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𝒩𝒾𝓃𝑒𝓉𝑒𝑒𝓃


Jungkook

Erschöpft stapfte ich die Stiegen hoch und ließ mich anschließend seufzend auf das Bett im Gästezimmer von Namjin's Haus fallen.
Waren das die Nachwirkungen des angeblichen Drogenkonsums von gestern, die mich so dermaßen fertig machten, oder waren es doch Jimin's Wörter, die sich immer und immer wieder in meinem Hinterkopf abspielten?

Wir hatten nicht einfach einen Dreier. Das war eine... Lernstunde. Er wollte für DICH lernen. Weil er Angst hatte, dass wenn er nicht gut genug in solchen Sachen ist, dann würdest du dich zu deinen Bettgeschichten wenden und diese um einen Blowjob zu fragen...

Ja, ich war ein Fuckboy. Und ich hätte mir alles lebendige, dass mir den Arsch ins Gesicht hält, geklärt, jedoch bei Taehyung war es anders.
Schon immer.
Ich musste daran denken, wie mir Namjoon damals die ganzen Aufgaben gegeben hatte, unter anderen auch... nun ja. Es mit Taehyung zu treiben, was ich erst nach einer gefühlten Ewigkeit durchgeführt hatte, da ich mir das nicht ansehen wollte.
Selbst da war das ganze nicht gefühllos. Auch wenn ich es Anfangs nicht wahr haben wollte.

Er war immer schon meine Schwäche. Ob ich es wollte oder nicht, aber als ob ich jetzt SO ein schlechter Mensch war, dass er gleich befürchtet hatte, ich würde ihn auszunutzen.
Das hätte ich nie gewollt.

Wenn ich jetzt so darüber nach denke, wurde es mir immer klarer. Na klar, dachte er das. Immerhin hatte ich das erste Mal mit ihm gespielt, auch wenn es wie gesagt nicht gefühllos war und es der beste Sex meines Lebens war.

Meine Gedanken schweiften leicht zu den Erinnerungen ab, wie er verschwitzt und laut stöhnend unter mir lag.

Wer hätte es gedacht, dass Jeon Jungkook, der damals der Fuckboy der Schule war, es tatsächlich 3 Jahre ohne Sex ausgehalten hatte, und es wohl bis an sein Lebensende auch nicht mehr haben wird, da er einfach nicht geil drauf war, es mit seiner Freundin zu treiben.

„Haaalloo? Erde an Jungkook!" erst jetzt riss ich meine Augen auf, die ich anscheinend soeben geschlossen hatte und erblickte sofort Namjoon, der mit der Hand vor meinem Gesicht gewedelt hatte.
Wieso zerbreche ich mir auch über solche Sachen aka Taehyung meinen Kopf?
„Äh ja. Hey... oder so" murmelte ich leicht neben der Spur.
„Woran denkst du? Ich habe dich gerade beinahe angeschrien" lachte mich Namjoon aus und schmiss sich neben mich aufs Bett.
Ach ja... sollte ich nicht eigentlich wütend auf ihn sein, dass er mir diesen Job besorgt hatte, ohne zu wissen, in was für Scheiße er mich da rein gelenkt hatte?
Strippen, Drogen, Taehyung, Jimin, Hobi und so...
Aber ich war momentan nicht in der Stimmung, um ihn anzuschreien, weshalb ich es erneut auf später verschob.
„So nachdenklich habe ich dich ja nicht mehr gesehen, seit- OMG seit dem dir dein Herz gebrochen wurde. Sag nicht Emi hat mit dir schluss gemacht!"
Nicht sein fucking Ernst?
Mit gerunzelter Stirn hob ich meinen Kopf, in der Hoffnung, Namjoon meinte dies nicht ehrlich ernst, doch dieser starrte nur besorgt zurück.
„Soll ich dir mal was sagen? Mir war immer schon klar, dass das nicht für immer hält, man. Emi ist zwar schön und süß aber ernsthaft jetzt, bro. Du stehst nicht auf Frauenärsche."
Versuchte er mich von meinen angeblichen Trauer zu reißen.
Eigentlich wollte ich ja protestieren, dass er da komplett falsch lag, aber da war noch was...
„Joon, ich stehe voll und ganz auf Frauenärsche. Und das weißt du." versuchte ich es, jedoch klang ich sicherer als ich mich was es dieses Thema anging wirklich war.
„Weiß ich das, Jungkook? Weiß ich das?" neckte er mich.
„Man sieht dir ja unübersehbar an, dass du komplett untervögelt bist. Ich mein, wann hattest du denn das letzte mal Sex mit Emi?"
Hmm, mal sehen... Ja das war dann wohl sicher... ähm...
Genau, ich hab's.
NOCH NIE?
„Ey, mein Liebesleben geht dich so ziemlich wenig an." ich ging seinem Blick so gut es ging aus dem Weg, da es mir schlicht und einfach zu unangenehm war.
Lügen ist einfach nicht mein Ding, ok?
Und schon garnicht bei Namjoon, der mich besser kennt, als ich mich selber.
„Hah! HAB ICH'S DOCH GESAGT! Du bist schwul, schon vergessen?" rief er aufgebracht und ich könnte schwören, seine Augen strahlten wie sonst was.
„Mh jaja. Ich weiß, du hättest gerne einen Schwulen Besten Freund, aber ich bin immer noch mit Emi zusammen." seufzte ich.
„Wow, würde ich mit dieser Begeisterung über meinen Jinnie reden, würde es schon längst nicht mehr laufen." lachte er.
Ich bin doch eh... begeistert?
Nun schweiften meine Gedanken zu Emi. So sehr ich es auch nur leugnen mag, wusste ich ganz tief in mir drinnen, dass er recht hatte.
Also nicht mit der Schwulen Sache.
Sondern mit dem, dass es unübersehbar ist, dass es zwischen mir und Emi nicht für immer so laufen kann.
„Mein kleiner lieblings Schwuchtel muss schon wieder an was denken? Oh sorry ich korrigiere. An wen denken?" Namjoon sprang auf meine Hüften und fing an mich zu kitzeln.
Scheiße, ich bin kitzlig.
„Sag es mir! Was. Gibt. Es. So. Interessantes?" er kitzelte mich weiter, wodurch ich mich nir zusammen krümmte und laut aufkreischte.
„Namjoon! Runter!" versuchte ich es Erfolglos.
„Nam- fucking- joon!" quietschte ich und versuchte dabei seine Hände abzuschlagen.
„Sag es mir!"
Hab ich schon mal gesagt, dass ich ihn wirklich hassen kann?
„TAEHYUNG!" schrie ich, weshalb das unangenehme Kitzeln sofort aufhörte und es still wurde.
Langsam und zögerlich öffnete ich meine zugekniffenen Augen.
Ups...
Hätte ich nicht Emi sagen können? Dann müsste ich danach nichts Erklären.
„Tae- bitte was?" hörte ich die geschockte Stimme von meinem besten Freund, und erblickte seinen fragenden Blick.
Ich könnte schwören, dass man die Fragezeichen um seinen Kopf erkennen kann.
„Ja... nicht so große Sa-"
„Entweder du darfst jetzt weiter leben und hörst verdammt nochmal jetzt auf zu leugnen, oder du sagst mir halt nichts, und wirst dadurch höchst persönlich aus der Wohnung geschmissen, und lebst bei deiner Emi weiter, da du ja wie du meinst eh nicht schwul bist."
Ok, einmal tief durchatmen und los geht's
Ja. Dank dir, Namjoon, hab ich jetzt einen Job als Stripper. Und das ist ja nicht schon schlimm genug, NEIN rate mal, wer ebenfalls Stripper ist, und noch dazu mein VORGESETZTER? Genau... Taehyung. Kim holy fucking Taehyung. Obwohl... stimmt er hat sich ja den tollen, einfallsreichen Namen V einfallen lassen. Und ich bin... Bunny. Ich meine wer hat dem ins Hirn geschissen? Sehe ich denn aus wie ein Hase, oder was?" krächzte ich.
Er musterte mich mit großen Augen.
„Ja. Eigentlich schon."
„Fick dich, Namjoon" seufzte ich.
„Ein süßer, unfreundlicher Hase. Aber trotzdem ist Bunny mein bester Freund."
„Wag es ja nicht mich so zu nennen" fauchte ich, woraufhin er jedoch bloß los lachte.
Das. Ist. Nicht. Lustig.

„Stripper also, hm?" fragte Jinnie, als wir zu dritt am Esstisch saßen.
„Nicht beim essen, bitte." sagte ich, nachdem ich Namjoon einen leicht bösen Blick zugeworfen hatte.
Was dachte ich mir auch? Dass er das seinem geliebten Freund verschweigt?
„Na schön. Ich wechsle das Thema." lächelte mich Jinnie nun an.
Gerade wollte ich mich bedanken, jedoch wurde ich unterbrochen.

„Wie läufts so zwischen dir und Taehyung?"
Bestes Themenwechsel. Können wir zurück zum vorigen Thema?

Ok, am besten ich gehe mich vergraben.

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Buhh mieses Kapitel.
Buhh mieser Cut.
(Ok ich wusste wirklich nicht wie ich das Kapitel beenden soll... *Cryyy*)

Wie findet ihr eigentlich die Fortsetzung? Ik ich frage oft nach Feedback, aber dann kann ich alles besser einschätzen. :)

Bin im Italien, weshalb ich nicht weiß, ob ich es täglich schaffen werde, ein Kapitel hochzuladen...

Hab ich vom Flugzeug gemacht *_*

Ja... lass euch schon in Ruhe

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