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𝐹𝒾𝒻𝓉𝓎𝒻𝒾𝓋𝑒

Emi

Schnell richtete ich mir meine Netzstrumpfhose und zog den Ausschnitt meines figurbetonenden Minikleids noch ein Stück tiefer.

Bevor ich einen kleinen Klappspiegel mit Puder aus meiner Tasche holte schaute ich ein letztes Mal gestresst um die Ecke in Richtung des Hauses, bei dem ich V heute Früh noch gesehen hatte.

Während ich mein Make-up ein wenig erfrischte, sah ich wieder V vor mir, wie er bloß in den eng-anliegenden Boxer beim Briefkasten stand.

Mit einem dreckigen Lächeln steckte ich mein Puder zurück in meine kleine Umhängetasche und machte mich auf den Weg zum Haus, wobei meine hohen High heels bei jedem einzelnen Schritt ein lautes „Klack" von sich gaben.

An der Haustüre angekommen strich ich mir ein letztes Mal meine Haare hinters Ohr und läutete Schlussendlich auch an.

Anfangs nahm ich nur rufende Stimmen wahr, wobei ich weniger damit beschäftigt war, den Sinn hinter den Worten zu ergreifen, sondern eher mit dem Gedanken zu kämpfen hatte, dass V nicht alleine war.

Diese Stimme kam mir so unfassbar beka-

„Emi?"

Ich richtete erschrocken meinen Blick vom Boden auf und erkannte...

Jungkook

Diese verdammte männliche Hure...

„Ach Jungkook? Wie... nett" ich fing gespielt an zu hüsteln „dich so bald wiederzusehen. Wie geht es dir eigentlich?" ich setzte mein braves Fakelächeln auf und nickte ihm ermutigend zu.

„Was zum-"

„Huh? Denk nicht dass es mich interessiert, denn bald wird es dir ohnehin nicht mehr so zuckersüß gehen, denn ich" ich machte eine kurze Pause in der ich mich angewidert an Jungkook vorbeidrängte und ihn über die Schulter von oben bis unten musterte „habe jetzt ein Date mit deinem 'hätte-gern-daddy'" beendete ich den Satz und stieß noch im Selben Moment gegen etwas.

Nein...
Ich stieß gegen jemanden

Verblüfft wollte ich mich schon wegdrücken, als ich erkannte, dass es sich dabei jedoch um V handelte, welcher bis nun an noch kein Wort gesagt hatte, sondern mich nur angewidert anstarrte.

Sofort musste ich grinsen und ließ meine Hand stattdessen, da sie ohnehin schon auf seiner Brust lag, weiter hinab gleiten.

„Urgh raus da!" rief er aufgebracht und schubste mich nach hinten Richtung Türe, sodass es mir schwerfiel Gleichgewicht zu halten, weshalb ich mit meinem Arm hektisch nach Jungkook suchte, in der Hoffnung er würde mir Halt geben.

Stattdessen wich er jedoch aus und ließ mich direkt gegen die Haustür knallen.

Pff was glaubt er wer er ist?

Soll mir recht sein. Ich war es ja immer schon gewöhnt nicht mal angefasst zu werden von ihm, wieso sollte ich seine schmutzigen Hände diesmal dulden lassen?

Jungkook, der mich immer noch mit offenem Mund anstarrte, was vollkommen nachvollziehbar war, da ihm endlich klar werden würde, was er verpasst hatte, indem er mich gehen lassen hat, schaffte es immer noch nicht einen Satz zu bilden.

Zwar wurde mir bewusst, dass ich eher weniger erwünscht war, allerdings stolzierte ich trotzdem an V vorbei, wobei ich mich seinen festen Griffen an meinen Oberarmen öfters entreißen musste.

Als ich bei den Stufen angekommen war, drehte ich mich ein letztes Mal um und zwinkerte V zu.

„Du besorgst mal das Notwendige, während ich mich schon mal gemütlich mache" flüsterte ich lächelnd, und ignorierte den Fakt, dass ich keinen Blassen Schimmer hatte, wo das Schlafzimmer von ihm war.

„Ach ja und Jungkook... du kannst ja währenddessen mal in euren Strippclub gehen und eure Tangas zusammenpacken. Wäre ja schade, wenn du deine wenigen Eigentümer verlierst. Und da du ja nicht mal ein eigenen Wohnort hast, wäre das zu erledigen, bevor der Ort von Polizisten durchsucht wird." mit diesen Worten stampfte ich hüfteschwingend die Stiegen nach oben.

Zwar war die Abmachung, dass ich sie durch diese Aktion in Frieden lassen würde, allerdings...

Wieso sollte ich mich daran halten, wenn sich Jungkook auch nicht an unsere Beziehung gehalten hatte?

Und wie könnte ich ihm das am besten heimzahlen?

Ihm alles nehmen was er besaß.

Was war alles was er besaß, wenn er weder einen Wohnort, noch einen anständigen Job hatte?

Jap. Seine neue „Beziehung"

Und wie am besten?

Indem ich diese Beziehung zerstöre, was mir beim Anblick von V sogar recht gut gefällt.

Jungkook

Das knallen einer Türe des Obergeschoss riss mich aus meiner Schockstarre.

Mein Gehirn schien verlangsamt zu sein, da ich es nicht schaffte, klare Gedanken zu haben.

Hat sich meine Ex aka diese Schlampe gerade an meinen inoffiziellen Freund rangeschleimt?

Eine unglaubliche Wut bildete sich in mir und ich musste mich zusammenreißen nicht auf der Stelle die Stiegen rauf zu laufen, der Schlampe ihren Bush-up aus ihrem Nuttenkleid reißen, ihren High heels, mit denen sie nicht mal gehen kann, den Stöckel abbrechen, ihrer hässlichen Make-up Fresse einen Kübel voll mit Wasser überzuschütten und schlussendlich das ganze Haus desinfizieren, damit ihre ganzen Bakterien mit ihr das Haus verlassen.

Stattdessen wollte ich mich gerade in Richtung, in der Taeyhung soeben noch gestanden war drehen, als ich wahrnahm, dass dieser auf einen meiner Koffer, der noch unausgepackt im Wohnzimmer stand, zuging.

Taehyung

Denk nach, Kim Taehyung. Denk nach...

Kurz schielte ich zu Jungkook, der hilflos neben mir stand und ins Leere starrte.

Tja... er war mit Recht verwirrt... immerhin hat seine schwule-Nutten-Ex-Freundin gerade vor seiner Nase nach Sex mit mir gefragt...

Was heißt da gefragt. Befohlen trifft es eher.

Obwohl ich selber geschockt und angewidert war, versuchte ich mich zu konzentrieren.

Mir fiel endlich ein Plan ein, der nur schief gehen konnte, aber der einzige Ausweg war.

Ohne ein Wort ging ich ins Wohnzimmer, als ich merkte, dass mir Jungkook verwundert gefolgt war, was mich nicht aufhielt.

Ich öffnete einen der Koffer, den Jungkook noch nicht ausgeräumt hatte, in der Hoffnung, es sei der Richtige.

„Dein Ernst, Taehyung? Da ist eine Nutte im Obergeschoss und du denkst es sei ein passender Moment, meine Koffer auszupacken?!" hörte ich wie sich Jungkook hinter mir aufführte.

Obwohl es mir ein Stich ins Herz verpasste, ignorierte ich ihn weiter und kramte stattdessen im Täschchen, dass ich bei Jungkook zu Hause selber gepackt hatte, bis ich auch endlich das fand, wonach ich gesucht hatte.

Ich richtete mich auf sodass mein Blick direkt auf Jungkook fiel, der mich mit geschockten Augen und offenen Mund musterte und sein Blick bei der Tube in meiner Hand hängen blieb.

„Was hast du vor, Taehyung?" seine kalte Stimme machte mir wirklich zu schaffen.

„Nicht das wonach es scheint" murmelte ich und fischte hektisch und ungeschickt mein Handy aus meiner Hosentasche, woraufhin ich Hobi's Kontakt suchte um ihn anzurufen.

Ach ja? Denn für mich scheint es, als hättest du von Namjin's Haus das Gleitgel gestohlen, mit dem Gedanken, dass du es für dich und Emi benötigen wirst und ihr bald gemeinsam schlafen werdet." er machte eine Pause um Luft zu holen.
„Ich schwör dir, Taehyung. Keine Ahnung wieso du das machst, und keine Ahnung wieso ich dir nicht ausreiche, weil von mir aus kannst du mit mir alles anstellen, was dir in Gottesnamen auch einfällt, aber egal wie du deine Erklärung ausformulieren magst, es sollte einen guten Grund geben, wieso du mich dermaßen verletzt." ich hörte dem piepsen meines Handys kaum mehr zu, da ich von dem beinahe Liebesgeständnis überwältigt war.

Gerade nahm ich seine glasigen Augen war, und seine schnell auf und ab bebende Brust, als sich doch noch Hobi meldete.

„Was gibt's, bro?" unterbrach er die Stille.

„Notfall. Es geht um die Hoe die uns verraten hat. Such auf der Stelle Handschellen auf und bring sie mir so schnell wie möglich vorbei. Sobald du hier bist rufst du die Polizei an und sagst ihnen, sie soll sofort kommen" sprudelte es aus mir heraus, wobei ich mich in eine andere Richtung drehen musste, damit ich mich bei dem herzzerbrechenden Anblick von Jungkook das ganze nicht abbrach.

„Tae-"

„Du hast mich verstanden. Durchführen" mit diesen Worten beendete ich das Telefonat und drehte mich zurück zu Jungkook.

Sobald ich mir eine gute Erklärung zusammenreimen wollte, hörte man eine Türe aufgehen.

Shit...

„Hör zu, Jungkook. Du musst mir jetzt vertrauen. Es wird nicht so weit kommen, aber du musst dafür sorgen, dass Hobi, wenn er die Handschellen vorbei bringt, nicht anläutet, sondern du ihm direkt die Handschellen abnimmst. Sobald du sie hast bringst du sie mir und tust so als ob... du dich beteiligen wollen würdest. Den Rest überlass mir und Hobi. Keine Sorge. Ich gehe nicht zu weit" erklärte ich im Flüsterton und wischte ihm eine Träne aus dem Gesicht bevor ich auch schon ohne weiteres die Stiegen hochging und Emi begegnete, die sich ans Geländer gelehnt hatte und mich nun „verführerisch" anschaute.

Meine Übelkeit ignorierend deutete ich sie mit der XXL Gleitgel tube in der Hand, die ich nur dazu genommen hatte, damit es such glaubwürdig schien, in mein Schlafzimmer.

Und los geht's...

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Keine Sorge, falls ihr das alles nicht 100% versteht ;) ist Absicht.

Tut mir leid, dass so lange nichts kam, aber ich bin in Italien und bin bis jetzt ziemlich beschäftigt gewesen. Außerdem  war ich LeiChT überfordert beim schreiben, hoffe aber es ergibt Sinn und ist nicht übelster Bullshit.

Frohe Ostern anyways, muchachos and muchachas ^^

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