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𝐹𝒾𝒻𝓉𝑒𝑒𝓃


Taehyung

Erschöpft vom Strippen schlenderte ich mit halbgeschlossenen Augen und verschwitzten Haaren, die mir an der Stirn klebten in den Backstage Bereich.
Ich bemerkte, wie meine Beine immer schwerer wurden, weshalb ich mit gesenktem Kopf und Blick auf den Boden zur Couch lief, auf die ich mich geschaffen fallen ließ.
Beziehungsweise fallen lassen wollte.
„Verdammte Scheiße, Shitkook!" kreischte ich auf und sprang blitzartig wieder auf, als wäre ich topfit.
Ich hatte mich gerade nicht ernsthaft auf seine Mitte gesetzt oder?
Wieso bin ich auch so behindert und schaue nicht zuerst, wohin ich mich fallen lasse?
„Von mir aus schlaf am Boden, Bunny. Du bekommst ja so oder so nichts mit" schimpfte ich, und da ich jetzt sowieso schon vor Schock hellwach war, beschloss ich einfach mich umzuziehen und nach Hause zu fahren.

„Gute Arbeit, V" hörte ich meinen Vorgesetzten reden, als ich nach meiner Tasche griff.
Seufzend richtete ich mich auf und erblickte Hobi, der leicht grinsend Shitkook betrachtete.
Da ich auch sein, ach so tolles Kompliment nicht eingehen wollte entschied ich mich, das Thema abzulenken.
„Was machen wir mit dem da?" ich deutete mit meinen Kopf auf Shitkook, der in einen tiefen Schlaf verfallen war.
„Soll er von mir aus hier verrecken." achselzuckend verließ Hobi den Raum und ließ mich heute schon zum zweiten mal hier alleine zurück.
Was ein hilfreicher Chef ich denn auch habe...
Ich ging die ersten Schritte an Shitkook vorbei, als mir einfiel, dass er niemals hier alleine sein dürfte, da es so einige Sachen hier gab, die er nie zu sehen bekommen darf, wie z.B den ganzen Bullenscheiß, damit wir nicht auffliegen.
„Hab ich dir schon mal gesagt, wie sehr ich dich hasse?" schnauzte ich und rüttelte ihn unsanft an seinen Armen.
Da er keine Lebenszeichen von sich gab, fühlte ich mich dazu gezwungen, ihn über die Schulter zu schmeißen und so zum Auto zu gehen.
Muss ich ihn jetzt ernsthaft mit nach Hause schleppen?
Jaha Taehyung. Du bist ein netter liebevoller Mensch, und nicht ein Mörder, der seinen Ex verhungern lässt...
Komplett außer Atem kam ich an meinem Luxuriösen Wagen an und ließ Shitkook auf den Beifahrersitz fallen, wobei ich aus versehen seinen Kopf gegen die Autotüre knallte.
Leicht fluchend musterte ich Shitkook's Gesicht, jedoch schien er immer noch zu schlafen.
Wie der das wohl schafft?
Naja, wie auch immer. Eine kurze Gehirnwäsche würde ihm ja eh nicht schaden.

Vor der Wohnungstür, ließ ich Shitkook einfach fallen, damit ich nach meinem Schlüssel suchen konnte.
Gerade wollte ich die Türe aufsperren, als ich jedoch inne hielt, da mich die Realität wie ein Schlag traf.
Jimin...
Mist, ich hatte ihm noch nicht von Shitkook erzählt.
Und jetzt?
Verzweifelt drehte ich mich um meine eigene Achse.
Soll ich ihn einfach in dieses Gebüsch schmeißen?
Nein, Taehyung. Schon vergessen? Du bist ein netter, liebvoller Mensch. Kein Mörder.
„Du machst mir mein Leben nicht gerade einfacher" zischte ich genervt und griff nach meinem Handy.
Ich wählte nach Yoongi's Nummer und drückte auf Anruf.

„Bitte sag, dass es was wichtiges ist, weshalb du mich gerade aus meinem Schlaf geläutet hast, Tae." ertönte Yoongi's verschlafene Stimme.
„Heyyy da ist ja mein Lieblingshyunggg!" rief ich unschuldig und mit einer piepsigen Stimme in den Hörer.
„Was hast du angestellt, Kim"
Mist, er kannte mich zu gut. Aber wieso sollte ich was angestellt haben? Immerhin hat Hobi ihm die Drogen gegeben.
Mein Blick fiel auf dem zusammengekrümmten Shitkook, der am Biden lag.
Na schön, ich war der jenige, der auf die beschissene Idee gekommen war, ihn mit zu schleppen.
„Lange Geschichte. Das einzige was du machen musst ist-"
„Wieder schlafen gehen? Bin einverstanden. Tschau" unterbrach er mich.
„NEIN! Es geht um Jungkook!" schrie ich schnell, in der Hoffnung er hätte noch nicht aufgelegt.
Nun war es still und es ertönte nicht mal das regelmäßige Piepsen, dass bedeuten würde, dass er aufgelegt hatte.
„Was ist mit ihm, Taehyung?" hörte ich ihn monoton fragen.
Verständlich, dass er verwirrt war. Schließlich hatte ich dieses Gesprächsthema seit Jahren verdrängt.
„Ok. Das klingt merkwürdig, aber er liegt gerade komplett zugedröhnt neben mir auf dem Boden. Ich muss ihn in die Wohnung bringen, ohne dass Jimin etwas davon erfährt, da ich ihn darauf noch nicht aufgeklärt habe, weil ich einfach Schiss davor habe und- ich schweife vom Thema ab... kommst du mir helfen?"
„Du schuldest mir was" mit diesen Worten ertönte nun noch das Piepsen, weshalb ich mich erschöpft gegen die Wand fallen ließ und an dieser langsam herunter rutschte.
Mein Blick fiel auf Shitkook.
Wenn der noch ein wenig länger so da liegt, wird er morgen wie ein 90 Jähriger Mann gehen, und ich müsste wieder der Stripper am Abend sein.
Ich packte ihn unter den Armen und zog ihn neben mich.
„Mhh" ich schreckte leicht zusammen, als ich bemerkte wie Shitkook seine Augen leicht geöffnet hatte.
„Schlaf weiter" sagte ich genervt, da ich jetzt so überhaupt keinen Bock hatte auf ein Mutter-Kind Gespräch, wie vor meinem Auftritt, als er dachte ich sei seine Eomma.
„Ich kann nicht mehr schlafen. Kookie hat geträumt." murmelte er verschlafen.
„Träum weiter"
„Aber ich habe von dir geträumt."
„Ich bin nicht deine Eomma, man" fluchte ich und ließ meinen Kopf nach hinten an die Wand fallen.
„Ich habe vom Sommercamp geträumt."
Ok, das wird mir zu fiel.
„Schnauze jetzt!" zischte ich lautstark.
Ich hatte jetzt sowas für keine Nerven für diesen Scheiß über.
„Ok, Gute Nacht" er legte seinen Kopf auf meine Schulter, doch so gern ich mich dagegen gewehrt hatte, war ich selber zu erschöpft dafür.

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