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𝐹𝑜𝓊𝓇


Jungkook

„Ich geh da nicht hin, Namjoon" seufzte ich und kuschelte mich noch ein wenig tiefer in meine weiche Bettdecke.
„Und wie du da hin gehst, mein Freund." ich hörte Schritte, die auf mein Bett zu kamen und nur wenige Sekunden später wurde mir die Decke vom Leib gerissen und ich lag nun komplett entblößt und von Kälte umgeben am Bett.
„Argh, Joon! Wieso sollte ich zu einem Ort gehen, von dem ich noch nie gehört habe, um mich dort für einen Job zu bewerben, von dem ich noch nie gehört habe und mich bei einem sogenannten V vorstellen, von dem ich ebenfalls noch nie gehört habe." raunte ich und rieb mir die Augen.
„Weil wir es dir sagen." ertönte diesmal Jin's Stimme, von der Türe. There it comes... nun habe ich endgültig verloren.
„Schon klar, Eomma." stöhnte ich, da ich sowieso keine andere Wahl hatte.
„Ich übernehme, Schätzchen" flüsterte Jinnie leise, jedoch hörbar meinem Besten Freund zu.
Ich weiß nicht, was mich mehr verstören sollte... der Blick von Namjoon, der sichtlich ausdrückte ‚dafür wirst du heute nacht Belohnt' oder der Fakt, dass die zwei einen Plan hatten, um mich aus dem Bett zu diesem beschissenen Job zu zerren.
Immer noch fluchend beugte ich mich tief in meinen Kasten und kramte eine Lockere Hose und ein schlichtes Shirt hervor.
Bevor ich mich auch nur wieder aufrichten konnte, wurde mir mein Gewand aus den Händen gerissen und wieder zurück in den Kasten geworfen.
„Hey! Was soll das, Jin-"
„Du gehst nicht als Straßenkehrer arbeiten sondern als... was auch immer. Du ziehst einen Anzug an." kommandierte mich meine Eomma, auch als Jin bekannt herum.
„Nicht dein Ernst" ich starrte ihn mit gerunzelter Stirn und aufgerissenen Augen an.
„Ich kann dir auch höchstpersönlich die Klamotten vom Leib rei-"
„Verschwinde" unterbrach ich ihn und gab mich somit geschlagen."
„Ich muss aber noch-"
„Ver-schwin-de!"
Endlich hatte ich ihn verscheucht als ich verzweifelt nach einen Anzug suchte.
Mir wäre alles lieber, als einen Anzug tragen zu müssen, denn dieser unangenehme Kragen und der elegante Style war so überhaupt nicht meins.
Von mir aus gehe ich sogar in einem Müllsack zu dieser Drecksarbeit, solange dieser noch bequem ist. Außerdem würde dies die Chance erhöhen, dass ich nicht eingestellt werde und ich könnte somit mein unbeschwertes Leben weiter führen.

„Du siehst wunderbar aus" quieckte mich Jinnie an, der gerade zu mir in den Flur rein schneite.
Also wenn der nicht schwul wäre, wüsste ich auch nicht mehr weiter.
Ich verabschiedete mich von ihm und Namjoon, der endlich zufrieden mit meinem Aussehen war und verließ somit das Haus.

Fluchend riss ich mir den Kragen lockerer auf und entriss mir die Krawatte vom Hals.
Wie können das manche Menschen jeden Tag tragen?
„In 10 Metern rechts einbiegen" ertönte die Computerstimme meines Handys, weshalb ich zuerst verwirrt auf das Display starrte und mich dann umschaute.
Es war schon dunkel und nur durch das Licht der Straßenlaternen erkannte ich eine schmale Gasse, die nach rechts führte.
Langsam ging ich weiter und bog anschließend in diese ein.
Kann das stimmen? Bin ich falsch gegangen?
„In 15 Meter, befindet sich ihr Ziel auf der rechten Seite."
Das kann nicht stimmen.
Mit dem Handy in der Hand schlenderte ich in der leicht verfallenen Gasse umher.
„Sie haben ihren gewünschten Zielort erreicht"
Ruckartig blieb ich stehen und schaute nach rechts.
Das erste was ich erkannte, was ein Schild.

Nicht zögern. Eintreten.

Klingt ja nicht sehr überdacht.
Ok, Jungkook. Du wirst jetzt nicht verschwinden. Schließlich bist du ja nicht den ganzen Weg umsonst hergekommen.
Ich griff nach dem Türgriff und öffnete somit die schwere Türe.
Nun stand ich gegenüber einer Wand, auf der ich einen Pfeil erblickte.

Verwirrt ging ich in die angeschriebene Richtung.
Nachdem ich durch eine weit geöffnete Türe schlenderte stand ich plötzlich vor einem riesigen Saal, mit Bühne, mehrere Bars und viel Showequipment.
Das würde erklären, wieso man tanzen können muss.
Aber wie ein Kinder- Ballettsaal sieht das ja nicht umbedingt aus.
Mein Blick fiel auf eine Art Feuerwehrstange, doch nach genauerem betrachten fiel mir auf, dass das unmöglich eine Feuerwehrstange sein kann...
Wohin hat mich Namjoon bloß geschickt...
Ich erblickte hier und da Geldscheine am Boden liegen, die ich hastig ergriff und einsteckte.
Wennschon dennschon.
„Hallo?!" rief ich laut, da niemand zu sehen war.
Jedoch bekam ich keine Antwort.
Merkwürdig.
„Hallooho" versuchte ich es ein zweites Mal.
Diesmal war ein fluchen hinter dem schwarzen Vorhang, der sich hinter der riesigen Bühne befand zu hören.
„Na schön. Hab kein Bock mehr auf solche Spielchen. Ich gehe in...3...2...1-"
„Halt!" schrie eine Männliche Stimme aus der Richtung der Bühne.
Ich war bereits einige Meter Richtung Türe gegangen, als ich mich doch wieder umdrehte und das leise, unverständliche Schimpfen hinter dem Vorhang ignorierte.
Mit schnellen Schritten ging ich zum Backstage Bereich.
„Ich komme jetzt, egal ob da jemand nackt sein sollte oder nicht"
Somit griff ich nach dem schwarzen Vorhang und riss ihn in einem Mal auf.

Ich wünschte, das hätte ich nicht getan.
Nicht, weil ich jemand nackten zu sehen bekam, sondern weil ich stattdessen 2 bekannte Gesichter erkannte, von dem ich einen von ihnen am liebsten die winzigen Hoden aus der Hose reisen würde.




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