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11. 𝑺𝒉𝒐𝒑𝒑𝒊𝒏𝒈

Hikari PoV:

Einige Tage vergingen und Emi und ich hatten beschlossen zusammen shoppen zu gehen. Sozusagen als "Stress Kurrierer". Mir machten uns also auf den Weg in die Mall und schlenderten duch einige Läden. Ich würde auf jeden Fall nicht mit leeren Händen nach Hause gehen. Alleine weil Emi dabei ist. Sie hält mir immer Sachen entgegen und betont immer wie gut es mir steht bis ich es letzten Endes doch hole. Doch während wir shoppen waren verließ mich nicht dieses Gefühl. Auch die letzen Tage spürte ich es immer noch. Es war als ob es sich in meinen Verstand gefressen hätte. Wie eine Zecke in die Haut. Es ist so als wolle mir jemand sagen das irgendwas mit diesem Gefühl ist. So als ob es bleiben müsste, damit sich irgendwas für mich später klärt. »Hey, alles okay?« Ich wurde wieder in die Realität zurück geholt. »Äh... J...Ja! Alles gut.« Sie musterte mich etwas. »Hey. Wir beide setzten uns jetzt kurz in ein Café. Du holst dir am besten einen starken Kaffee oder so etwas und ich nen Tee. Was hälst du davon?« Ich überlegte. »Ach ich weiß nicht so recht...« »Okay. Ich einen Tee und du dir ein Eis!« Ich wollte gerade wieder etwas sagen, doch sie packte mich am Arm und schleppte mich ins nächste Café.

Der Kellner kam nach einiger Zeit und zückte sein Notizblock. »Was darf es für die Damen sein?« Emi ergriff sofort das Wort. »Für mich bitte einen grünen Tee und für sie einen Eisbecher. Am besten einen mit Erdbeeren.« Der Kellner nickte und schrieb sich kurz etwas auf. »Sehr gern.« Damit ging er dann auch. »So und jetzt mal raus mit der Sprache!« Ich sah sie fragend an. »Was ist los? Seit Hosu verhälst du dich etwas anders... Sicher das nichts passiert ist?« Ich seufzte und überlegte. Ich kann es nicht vor ihr geheim halten. Letzten Endes hätte sie es sowieso irgendwann herausgefunden. »Ja... es ist etwas passiert...« Sie weitete ihre Augen und wollte gerade etwas sagen. »Nicht so wie du denkst! Mir ist nichts passiert. Also zumindest nicht wirklich.« Sie sah mich besorgt und neugierig an. »Ich wurde von einem dieser Nomu's gejagt und er hätte mich mit Sicherheit auch getötet.« Geschockt sah sie mich an. »Die Dinger sind doch gnadenlose Killer! Wie kommt es das du noch in einem Stück vor mir stehst?!« Ich erinnerte mich an den blauhaarigen der den Nomu von mir wegjagte und mir somit das Leben gerettet hatte. Irgendwie schien das Ding wohl auf ihn zu hören. Doch wegen dem ganzen Schock den ich an diesem Tag erlitten habe konnte ich mir nicht mehr merken was er zu dem Ding gesagt hatte. Doch egal wie sehr ich unter schock stand. Seine roten Augen konnte ich nicht vergessen. »Hikari, was ist passiert?« Ich atmete einmal tief ein. So sehr ich auch wollte, ich konnte ihr nicht von meiner Begegnung mit dem Blauhaarigen erzählen. »Er hat von mir abgelassen, weil er die Stadt angreifen wollte.« Sie sah mich verwundert an. »Einfach so?« »Emi, ich weiß nicht wie diese Dinger denken. Also hab ich doch auch keine Ahnung warum ich jz noch lebe und nicht getötet wurde.« Sie atmete einmal tief ein. »Du hattest auf jeden Fall einen gewaltigen Schutzengel...« Ich musste wieder an diesen Mann von dem Abend denken.

Nach wenigen Minuten brachte der Kellner uns den Tee und das Eis. Emi holte auch direkt ihr Brieftasche heraus. »Geht auf mich meine Süße. Und bevor du was sagst, ich tu das weil ich dich beinahe verloren hätte!« Ich kicherte. Emi ist manchmal eben wirklich stur. Stur, aber dafür ein Engel. Sie zahlte und wir beide widmeten uns unseren Bestellungen. »Aber genug von mir. Wie geht es dir und deiner Freundin?« Emi wurde rot um ihren Wangen. »Sie ist noch nicht meine Freundin...« Verlegen sah sie zur Seite. »Aber ihr beide habt schon Fortschritte gemacht?« »J...Ja das haben wir...« Ich sah sie erstaunt an. »Oh, also direkt an die Sache rangegangen. Verstehe.« Sie sah mich frech an. »Meine Liebe, deine Gedanken hätte ich gerne.« Wir beide fingen sofort an zu lachen. »Aber habt ihr beide nun oder nicht?« ließ ich noch nicht locker. Sie lächelte. »Nope. Noch nicht. Aber wir beide haben uns geküsst.« Ich weitete freudig meine Augen und lächelte sie an. »Ich freu mich so sehr für dich!« Sie lächelte mich an. »Ich bin wirklich froh sie getroffen zu haben...« Emi starrte verliebt auf ihre Tasse herunter. Ich war schon ein wenig neidisch. Sie wirkte so glücklich. Ich hoffe ich finde genau so ein Glück in meinem Seelenverwandten. Wir beide sind miteinander verbunden, aber wir haben uns noch sie getroffen geschweige denn gesehen.

Nachdem wir fertig waren machten wir uns auch auf den Rückweg. »Schade. Das sollten wir öfter tun.« Emi lächelte mich schleimisch an. »Das sagst du nur, weil du dann nichts zahlen musst.« »Hm... vielleicht.« Wir beide brachen in Gelächter aus. Plötzlich knallte ich gegen jemanden. Oh man, ich bin auch so ein tollpatsch! »Entschuldigen sie bitte.« Als ich hoch sah stockte mir der Atmen. Diese roten Augen würde ich überall erkennen. Er ist es! Er von dem Abend in Hosu! Er hatte jedoch keine Hand mehr vor seinem Gesicht. Über den Lippen und über einem Auge hatte er eine Narbe. Und er sah so aus als hätte er richtig trockene Haut. Dieses Gefühl war wieder da. Er sah mich kurz überrascht an bevor er dann aber weiter ging. Ich sah ihm noch kurz hinterher. »Wer war das?« fragte Emi. »Weiß ich nicht...« Sie sah mich kurz verwundert an, bevor wir dann aber auf dem Weg zum Ausgang begebten. 

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