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•Kapitel 100 Fluff/Smut•

Fast schon genervt verließ ich das Blockartige Universitäts Gebäude. Ich hatte einfach keine Lust mehr.
Viel zu sehr wünschte ich mir, das die Prüfungen für die Kunst Uni anfing damit ich mich dort eintragen konnte.

Doch nichts geschah. Garnichts.

Kurz checkte ich alle Nachrichten doch nach Jungkook's komischen Nachrichten kam nichts mehr. Also verstaute ich das Mobilgerät in meiner Grauen Umhängetasche und lief den weg weiter bis zu den Parkplätzen.

Dort entdeckte ich Jungkooks schwarzen Audi, verwirrt blieb ich stehen und betrachtete das Auto genauer. Was machte er hier und musste er nicht im Krankenhaus sein?

Bevor ich rumspekulierte was er ihr tat blickte ich auf das Kenzeichen, doch auch dieses wies auf meinen Freund hin.

Sofort setzte ich mich in Bewegung und lief auf das schwarze Auto zu.
Als ich kurz davor war stieg der Faherer aus, der natürlich mein Freund war.

In seinen Händen trug er zu meiner Überraschung einen riesigen Blumenstrauß, der aus ganz vielen Roten Rosen bestand. Mein Herz machte einen kleinen Satz als er mit einem strahlenden Lächeln, was meine Schlechte Laune ganz einfach weg schmiss, wie ein unwichter Zettel.

Dieses Kindliche Lächeln übertrug sich auf mich fast schon automatisch und genauso Kindlich, hielt er mir den riesigen Blumenstrauß entgegen.

„Was machst du den hier?" lachte ich leicht und nahm mir den Blumenstrauß und roch an den Blühten, die so verlockend aussahen.
Ihr geruch war leicht süßlich, doch nicht so künstlich.

„Ich bin hier weil ich meinen Freund überraschen wollte" gestand er und beugte sich etwas vor um mich über den Rosen einen kurzen Kuss auf die Lippen zu drücken.

Der Kuss war kurz und steckte denoch so voller Gefühl das ich leicht erschauderte.
„Ich hab eine Überraschung für dich" hauchte der Junge mir ins Ohr als er sich zurück beugte und mir dann wieder sein wunderschönes lächeln zeigte.

„Und was?" fragte ich neugierig und drückte die Rosen leicht an mich mit dem wissen das sie dornen besaßen.
Doch er legte bloß einen Finger auf die Lippen und grinste weiterhin. Dann lief er zu seinem Wagen und öffnete mir die Tür.

Ich tat was er wollte und setzte mich auf den Beifahrersitz, er schloss die Tür und lief einmal um den wagen um auf der Fahrer seite einzusteigen und den Wagen zu starten.

„Solltest du nicht im Krankenhaus sein Kookie?" fragte ich dann nach einer weile wo nur ruhe im Auto herschte und legte die Blumen vorsichtig auf den Rücksitz.

Er hielt an einer Ampel und schenkte mir seine halbe Aufmerksamkeit.
„Nein alles gut" besänftigte er meine Gedanken und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel.
Diese kleine Berührung lies mich leicht erschaudern und ein kribbeln ging durch meinen ganzen Körper.

Ich konnte es noch immer nicht beschreiben wie sehr ich es liebte ihn bei mir zu haben. Nur seine Anwesenheit beruhigte mich schon dermaßen.

Wir hielten vor einem Lokal was nicht zu billig aussah. Jungkook stieg aus und wollte wieder ums Auto laufen doch ich war schneller und nahm ihn die Gelegenheit ein Gentelmann zu sein.

„Du willst mich jetzt aber nicht ernsthaft in so ein teures Restaurant bringen?" fragte ich unsicher und lies meinen Blick über das Besagte Gebäude gleiten.

Doch er nahm nur meine Hand und zog mich dicht zu sich.
„Lass. Dich. Überraschen" hauchte er mich zu und zog mich dann mit.

Zu meinem Glück betraten wir nicht das Teure Gebäude. Jungkook wusste das ich sowas nicht abkonnte, danach fühlte ich mich immer so schlecht.

„Kookie ich hasse Überraschungen" quengelte ich etwas und zog die Unterlippe vor.
Bei einer Kreuzung drehte er sich zu mir und lächelte wegen meinem Schmollmund.
„Augen zu" befahl er und ich tat wie gesagt.

Er führte mich weiter. Doch anscheinend lief ich ihm zu langsam denn er hob mich im Brautstyle hoch und trug mich so weiter.

Ich lachte leicht auf und lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter und genoss den Moment einfach in seinen Armen zu liegen.

Irgendwann war dieser aber auch vorbei und er lies mich wieder runter. Das nächste was ich spürt war wie der braunhaarige seine Arme von hinten um mich schlang und seinen Kopf auf meine Schulter legte.
„Augen auf Bubu"

Ich öffnete meine Augen und gleich darauf weitete ich sie auch.

Wie standen in einem kleinen unbekannten Sushi lokal in diesem hatte der Chef wohl einen Tisch extra für uns vorbereitet.
Auf diesem stand nämlich eine kleine Karte und eine Rose dazu eine kleine Kerze die alles gemütlich machte. Um den Tisch zwei rote Sofas die alles gemütlicher machten.

„Warum die ganze Mühe?" fragte ich lächelnd und lief darauf zu.
Jungkook lachte leicht.
„Das war keine große Mühe. Ich weiß das du die Kleinigkeiten schätzt und das du Sushi liebst."

Ich fing an zu grinsen. Das alles hatte er sich gemerkt?
Warum tat er das?

Vorsichtig setzte ich mich an den Tisch und mein Partner nahm vor mir Platz, er nahm meine Hand über den Tisch hinweg und hauchte einen sanften kuss darauf.

„Ich bin so froh dich mein nennen zu dürfen Tae, das glaubst du mir nicht"

Sein Geständnis lies mich erröten und ich blickte runter.
Seine Hand die mein Gesicht am Kinn wieder hochdrückte legte sich darauf auf meine Wange.
Er lächelte wieder breit und ich merkte wie mein Herz schneller zu schlagen begann.

Der Kellner kam zu uns und überreichte uns die Karten, wir entschieden uns schnell für den Großen Teller, doch wussten dabei beide, das wir dies nie ganze Essen würden.

Das Essen kam schneller als erwartet.
Wir schnappten uns die zwei Stäbchen und fingen an zu essen, ab und an fütterten wir uns sogar gegenseitig.

„Mach ahh~"
Mein Freund machte den Mund auf und ich schob ihn ein Stück Sushi in Mund. Sein blick erhellte sich und dann lies er diesen über den großen Teller wandern. Er schnappte sich ein Sushi was ich noch nicht kannte und hielt es mir vor den Mund.

Neugierig wie es wohl schmecken würde aß ich das Stück und musste zugeben das es schon echt lecker war.

Sofort nahm ich mir nochmals so ein Stück doch Jungkook legte seine Stäbchen auf die meine, das ich das stück nicht in meinen Mund führen konnte.

Herausfordernt kreuzten sich unsere blicke und daraus entstand ein wettstarren.
Als der Braunhaarige sich aber aufeinmal vorbeugte und mich küsste war ich so überrascht das ich meine Stäbchen fallen lies und er sich gleich danach das Stück fischte.

„Das war nicht fair!" quengelte ich doch er zog bloß grinsend die Schultern hoch.

>•<

Nach dem Essen gingen wir mit einer Tüte, in der noch rest war, zurück zum Auto.
Jungkook hatte meinen Abend verbessert, mit einer Kleinigkeit.

Er hatte es sich wirklich gemerkt, ich liebte die kleinen Dinge die das Leben ausmachten.
Dinge die das Leben erst Lebenswert machten.

Wie Gentelmann, was er auch war, hielt mir mein Freund wieder die Tür des Wagens auf sodass ich einsteigen konnte und er wieder rüber lief um den Wagen zu starrten.
Kurz trafen sich unsere blicke und ich beugte mich vor um ihm einen kurzen Kuss zu schenken.
„Danke" hauchte ich noch gegen seine Lippen doch er drückte seine Lippen nochmals kurz gegen meine und schüttelte dann den Kopf.

„Es ist noch nicht vorbei"

Er fuhr wieder los und die Vorfreude stieg bei jedem Kilometer.
Mein blick ging aus dem Fenster, immer wieder Vermischten sich die Lichter von draußen in ein gewirr von Farben und mustern die mich faszinierten als Künstler.

Irgendwann blieben wir wieder stehen. Neugierig schaute ich mich um und entdeckte einen Rummel. Voller Vorfreude stieg ich auf und hüpfte kurz in die Luft und dann ind Jungkook's Arme.
Ich liebte den Rummel, die ganzen Attraktionen und Stände mit viel Schokolade und gewinnen.

„Ich wusste das du dich freust" meinte er lachend und hielt mich immernoch fest, da ich wie ein Koala an ihm klammerte.

So ging er dann los und verschränkte seine Hände unter meinem Hintern.
„Warum tust du das alles?" murmelte ich in seine Schulter und vergrub mein gesicht dann mehr in seine Halsbeuge.

Das Parfum was er trug war angenehm und lies mich nur an ihn denken.
Dabei viel mir aud das ich diesen Pulli ihm schon oft aus dem Schrank geklaut hatte und allein diese Tatsache lies mich wieder grinsen.

„Ich tuhe das um meine Liebe zu beweisen." beantwortete er meine Frage und lies mich dann runter.
Wir standen an der Schlange für das Riesenrad, wieder einer der Dinge die ich über alles liebte und wieder wusste er es.
Als wir dran kamen stiegen wir in eines der Gondeln und setzten und gegenüber hin.

Begeistert schaute ich hinaus und rutschte von einer Seite auf die andere um ja kein Highlight zu verpassen. Irgendwann aber blickte ich zu ihm, wir standen am Höchstenpunkt mit der Godel und um uns herum war die Stadt in Tausend lichtern beleuchtet. Die Nacht hatte sich ausgebreitet und die Lichtquellen waren überall.

Doch es erschien alles so wunderschön, zärtlich und liebevoll.
Jungkook nahm meine Hände in seine und rutschte vor bis zu kannte seiner Sitzfläche, was ich ihm nachahmte, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.

„Du hast mich gefragt wieso ich das tuhe, richtig." fing er an und Unbehagen stieg auf.
Was ist wenn er mir eine schlechte Nachricht mitteilen würde.
Was ist wenn er sterben wird der Krebs also gesiegt hat. Abertausende gedanken gingen mir in nur einer Minute durch meinen Kopf.

Vorsichtig nickte ich und machte mich auf alles bereits, einfach um vorbereitet zu sein.

„Ich liebe dich Taehyung,
Mehr als alles andere auf dieser verdammten Welt." er lachte leicht und sein Blick gibg zum Boden.
„Ich hab echt keine Ahnung wie ich anfangen soll." gab er zu und hob seinen Blick wieder. Und erste jetzt bemerkte ich die kleinen entstandenen Tränchen in seinen Augen, wo ich hätte schwören können, dass sie vorher noch nicht da waren.

Ich legte eine Hand an seine Wange in die er sich hinein schmiegte, was mein Herz schneller schlagen lies.
Dieser süße anblick machte es ebenso nicht besser.

„Weißt du, seit ich im Krankenhaus bin. Ist mir klar geworden das du dass beste bist was mir je passiert ist.
Du bist einfach in mein Leben getreten und hast es in deinen Farben bemalt und ich bin deshalb so froh darüber das du bei mir bist." murmelte er und lies mich ganz weich werden.

„Und ich dachte ich bringe dir nur Unglück" nuschelte ich und er hob den Kopf sofort an um mein Gesicht dann mit seinen Händen einzubechern und seinen Kopf heftig zu schütteln.

„Du bringst mir kein Unglück. Ich hab durch dich gelernt was es ist aufrichtig zu lieben. Taehyung mit dir kann ich mir meine Zukunft vorstellen, mit Kindern, mit einer richtigen Familie."

Desto mehr er sagte desto weicher wurde ich. Nie, ja wirklich nie hatte ich solche worte bekommen und vorallem glauben geschenkt.

Das schönste an der ganzen Sache war aber auch, das ich das selbe empfand.
Meine Zukunft war mit ihm, er würde irgendwann mein Mann sein auch wenn das warscheinlich weit hergeholt war. Doch ich wollte diesem irrglaube glauben schenken.

Einfach weil es für mich kein Irrglaube war.

•••

Biiiiittteeee sehr!

Fluff hat gewonnen.

Aber für alle die Smut wollten.
Es wird ihn geben, bald, irgendwann. ^^

P.S: nächtes Kapitel xD

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