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42.| J a s o n

Olivia sieht mir in die Augen und nickt zustimmend, als ich ihr Shirt ausziehe, und es neben uns auf den Boden fallen lasse.

Ihre blonden Haare fallen ihr vor die Augen, und erneut streiche ich sie zur Seite.

Langsam fahre ich mit meinen Händen über ihre Arme und komme ihren Lippen mit meinen immer näher.

Aufeinmal stockt Olivia und legt einen Finger auf meine Lippen.

Ich höre die Stimmen von draußen, von den Teilnehmern die vor unserem Zelt stehen und sich lautstark unterhalten.

"Schnell.", flüstere ich und reiche Olivia ihr Shirt, ehe ich meins auch überziehe.

"Wir holen das nach.", versichere ich ihr und schenke ihr ein freches Lächeln.

Dann stehe ich auf, und verlasse mit Olivia an der Hand das Zelt.

Die Leute die draußen stehen, schauen uns abwärtend an, denn sie denken immer noch ich hätte Olivia all das angetan.

"Schaut woanders hin.", fordere ich sie auf und dänge mich an ihnen vorbei.

Olivia folgt mir und sieht die gesamte Zeit zu Boden, bis wir am Hauptzelt ankommen.

Dana läuft auf uns zu und sieht mich abwärtend an. Ich schaue ihr in die Augen und schüttele dann bestimmt mit dem Kopf.

"Ich würde Olivia nie etwas antuen.", versichere ich Dana und schenke ihr ein lächeln.

"Das weiß ich.", sagt diese und sieht Olivia an. Ich habe keine Ahnung, wieso sie mir aufeinmal nicht mehr misstraut.

Noch bevor Olivia und ich und schon wieder gehen können, sehe ich Lilly auf uns zulaufen.

Noch nie in meinem Leben habe ich mir so sehr gewünscht, dass sie das Geheimnis für sich behält.

Olivia sieht meinen Blick, und schaut mich verwundert an.

"Wer ist das?", fragt sie und schaut zu Lilly,die in diesen Moment vor uns stehen bleibt.

"Hey.", sagt Lilly schüchtern und wirft mir einen fragenden Blick zu.

Ich habe keine Ahnung was ich tun soll, denn die gesamte Situation ist durch und durch merkwürdig.

"Ich bin Olivia.", sagt sie dann und reicht ihr die Hand, die Liv auch dankbar entgegennimmt und schüttelt.

"Schön dass ihr euch versteht.", sage ich dann und überlege mir, welche Ausrede ich erfinden kann um Olivia gar nicht erst auf den Gedanken zu bringen, dass da mal etwas zwischen mir und Lilly lief.

"Ich bin die...", beginnt Lilly doch ich schiebe ein "Sie war auf meiner Schule.", hinterher.

Olivia scheint sichtlich verwirrt, und versteht die Welt nicht mehr, als Lilly sie bittet und für einen Moment alleine zu lassen. 

Liv geht ein paar Schritte weit weg und jetzt stehe ich nur noch Lilly gegenüber.

"Was hast du vor?", zische ich und packe sie wütend am Handgelenk.

Lillys Augen weiten sich und ein Gefühl der Wut macht sich auch in ihren Augen breit.

"Du musst es ihr sagen.", sagt Lilly nun und ich schüttele verärgert den Kopf.

"Ich entscheide wann sie es erfährt.", wispere ich um sicher zu sein, dass Olivia nichts von dem mitbekommt, was wir reden.

"Das wirst du nicht. Es ist nicht nur dein Kind.", entgegnet Lilly giftig, und noch nie in meinem Leben habe ich dieses Mädchen so wütend erlebt.

Lilly dreht sich von mir weg, und läuft wütend auf Olivia zu, die völlig ahnungslos am Rand der Wiese steht und sich immer wieder nervös durch ihre blonden Haare fährt.

"Komm wieder.", ruft Lilly und Olivia dreht sich erschrocken zu uns um, ehe sie wieder herkommt und uns beiden einen fragenden Blick zuwirft.

"Was ist los?", fragt Olivia und legt fragend ihren Kopf schief, ehe sie sich zu mir stellt und ihre Finger mit ihren verschränkt.

"Jason muss dir etwas sagen, denn ich bin diese ganzen Lügen einfach nur noch satt.", sagt Lilly plötzlich und erneut richten sich alle Augen auf mich.

"Was denn?", fragt Olivia und sieht mich an.

"Nichts.", antworte ich und ziehe Olivia zu mir, ehe ich Lilly einen giftigen Blich zuwerfe und mit Olivia erneut in mein Zelt eile.

Ich greife nach Livs Hand und lasse sie sanft auf mein Bett fallen.

Ich bin wütend, und Olivia scheint das zu spüren.

"Jason, sprich mit mir.", flüstert Olivia und fährt sanft über meinen durchtrainierten Oberkörper.

Ich atme schwer ein und wieder aus und versuche meine Gedanken zu ordnen.

"Ich habe...", beginne ich, doch bringe die Worte einfach nicht über meine Lippen.

Nicht einmal meine Mutter wusste von diesem Geheimnis, und nach ihrem Tod habe ich nichts mehr bereut, als es ihr nie gesagt zu haben.

"Ich werde immer Gefühle für dich haben.", sagt Olivia und kommt mir noch ein Stück näher, so dass ich ihren warmen Atem auf meiner Haut spüren kann.

"Ich habe mit Lilly geschlafen.", sage ich und alleine das fällt mir schon unheimlich schwer.

Olivia sieht mich fragend an und als ihr klar wird, dass ich sie damals mit Lilly betrogen habe, wird ihr Gesicht ganz bleich vor Enttäuschung und Trauer, die die Erinnerung an diese Nacht auslöst.

"Es liegt hinter uns.", sagt Olivia dann und möchte mich küssen, doch ich schiebe sie sanft von mir und sehe sie dann an.

"Sie hat ein Kind von mir.", flüstere ich und als diese Worte über meine Lippen gehen, wird mir bewusst wie viel diese eine Nacht eigentlich wirklich verändert hat.

Dieses mal habe ich keine Ahnung wie Olivia reagieren wird, denn für einen Moment herscht vollkommende Stille, die sich bösartig zwischen uns drängt ohne dass ich etwas dagegen unternehmen kann.

"Verdammt Jason, wie viele Narben willst du auf meinem Herzen hinterlassen?", haucht sie und ich kann die Verletzung in ihrer Stimme geradezu spüren.

"Es tut mir leid.", sage ich und bin mir sicher dass auch diese Worte nichts ungeschehen machen werden.

Olivia kommt mir näher, und beginnt dann damit mich zu küssen.

Ihre Küsse sind vordernd und nahezu gierig, doch ich lasse es vollkommen zu.

"Verdammt.", wispert Olivia erneut und zerrt an meinem Shirt, dass sie neben das Bett wirft, ehe sie mit ihren Händen an meinen Armen entlangfährt, um mir immer näher zu kommen.

Ich setzte mich auf, und ziehe auch ihr Oberteil aus. Ihre Schönheit verschlägt mir die Sprache, und als Olivia meine Blicke auf ihrem Körper wahrnimmt, lächelt sie verwegen.

"Es tut mir so leid.", hauche ich und schmeichele ihren Hals mit vielen kleinen Küssen, unter denen Olivia nervös auflacht.

Wir hören Stimmen von Außen, doch diesesmal ist es und vollkommen egal.

Das einzige was wir brauchen, ist der andere.

Nicht mehr, und nicht weniger.


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