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𝟏𝟓 𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵

Tw: Daddykink, kinky af, choking, kinda cringe but who cares

Seungmin PoV

Bevor Chan vor seinem Haus parkte, hatte er sich vergewissert, dass niemand da war. Meine Hände zitterten, als sie den Gurt lösten, so aufgeregt war ich, was in wenigen Minuten kommen würde.

Er hatte es mir versprochen. Und ich hatte noch nicht genügend Zeit gehabt mich mental darauf vorzubereiten. Ich wollte es. Ich wollte es so sehr. Aber umso näher der Zeitpunkt rückte, desto mehr hatte ich Angst, dass ich was falsch machen würde.

Der Ältere stieg aus, woraufhin ich es ihm gleichtat und wir zur Haustür liefen, die er dann aufsperrte und hinter uns schloss.

Nervös zog ich meine Schuhe aus, richtete mich auf und wurde sogleich gegen die Tür gepresst.

Erschrocken riss ich die Augen auf, da ich das nicht vorhergesehen hatte und schluckte bei dem Anblick, der sich mir bot.

Chan stand mit leicht geöffnetem Mund nur wenige Zentimeter von mir entfernt, starrte mir auf die Lippen und fixierte meine Hände über meinem Kopf, bevor er sich ein Stück vorbeugte und in mein Ohr raunte: ''Weißt du eigentlich, wie verdammt heiß du gerade aussiehst, Babyboy? Am liebsten würde ich dich auf der Stelle an der Tür durchnehmen.''

Das Blut rauschte bei diesen Worten in meine südliche Region und ich spürte, wie eine Errektion anfing sich zu bilden.

''Wieso tust du es dann nicht einfach?'', wollte ich herausfordernd wissen und hoffte, dass ich genauso sexy klang wie er.

Der Griff um meine Handgelenke verstärkte sich, als er sagte: ''Oh, ich werde dich schon noch durchnehmen, aber nicht hier. Ich will, dass du darum bettelst Daddy in dir spüren zu können. Und ich werde dich dazu bringen.''

Ein leises Keuchen entfloh meiner Kehle, während ich die Enge in meiner Hose immer mehr wahrnahm.

Bevor ich noch irgendwas erwidern konnte, trafen Chans Lippen hart auf meine. Sofort drückte ich mich näher gegen ihn und vertiefte dadurch den Kuss.

Ich wollte mit meinen Fingern durch seine Haare fahren, sie auf seine Brust legen, seinen Körper damit erkunden, doch er hielt nach wie vor meine Hände fest und hatte so die komplette Kontrolle über mich.

Gierig rieb ich mich an seinem Unterleib und spürte so seine ebenfalls schon harte Länge, was uns beiden ein wohliges Stöhnen entlockte.

Er ließ meine Handgelenke los und packte stattdessen meine Hüfte, um mich von der Tür wegzuziehen. Das Schmatzen unserer Lippen hallte im Flur, während wir zur Treppe stolperten, und sie lösten sich nur kurz voneinander, als er ''Spring hoch'' hauchte.

Wäre ich in dem Moment nicht in seinem Bann gefangen gewesen, würde ich mir Sorgen darüber machen, ob ich nicht vielleicht zu schwer für ihn sei, da ich ja größer war, doch gerade war ich viel zu sehr mit dem Küssen beschäftigt, um mir darüber den Kopf zu zerbrechen.

Die Beine um Chans Taille geschlungen, wurde ich rauf getragen. Mit einem Fußtritt öffnete er die Tür zu seinem Zimmer, trat sie hinter sich wieder zu und drehte den Schlüssel. Sicher war sicher. Am Ende fanden Jisung und Hyunjin einen Weg in das Haus, weil sie Essen haben wollten und platzten dann ausversehen hier herein.

Der Ältere beugte sich übers Bett, sodass ich mit dem Rücken drauflandete, und stieg über mich, die Hände links und rechts neben meinem Kopf abgestützt, wodurch ich nicht entkommen konnte.

Wollen tat ich es sowieso nicht.

Abermals trafen seine Lippen hart auf meine und er verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss, der hoffentlich nie enden würde.

Ich bekam eine leichte Gänsehaut, als Chan mit seinen Fingern unter mein Shirt wanderte und es langsam hochzog, um die Stück für Stück freigelegte Haut mit federleichten Küsschen zu verwöhnen.

Aufeinmal riss er meine Hose mitsamt den Boxershorts herunter und streifte sie mir von den Füßen.

Erschrocken versuchte ich irgendwie meine Blöße zu bedecken, jedoch wurden meine Hände vom Älteren sofort wieder weggenommen. ''Du brauchst dich nicht zu schämen, Babyboy. Du bist schön, so wie du bist.''

Ich nickte.

Behutsam strich er über meine nackte Haut, streichelte zärtlich meinen Hintern, als wäre er das wertvollste, was es auf der Welt gab. Dann trafen unsere Lippen wieder aufeinander. Dieser Kuss war diesmal hitziger als die vorherigen. Chan biss leicht in meine Unterlippe, zog ein wenig daran und ließ sie los.

Er bahnte sich eine Spur aus Liebkosungen nach unten, über meinen Kiefer, meinen Hals, meine Brust.

Dort stoppte er. Ich wollte schon protestieren, keuchte aber auf, als ich spürte, wie seine warme, feuchte Zunge über meinen Nippel leckte und daran saugte.

''Oh Gott! Das fühlt sich so gut an.'' Wohlig schloss ich die Augen und krallte mich in das Bettlaken. Mein Oberkörper hob und senkte sich schnell, mein Herz raste.

Als Chan von meinen Brustwarzen abließ und seinen Weg nach unten fortsetzte, stoppte ich ihn und setzte mich auf.

''I-ich will dich auch gutfühlen lassen. Darf ich?''

Für einen Moment sah er so aus, als würde er nein sagen wollen, hob dann jedoch einen Mundwinkel an und nickte. ''Dann zeig mir mal, was du drauf hast.''

Von Motivation und Verlangen gepackt, drückte ich den Älteren auf die Matratze. Meine Hände fanden seine erregte Zone und strichen über den Stoff seiner Hose, bevor ich sie mit zittrigen Fingern öffnete und mitsamt der Unterhose runterzog.

Mit großen Augen starrte ich sein Glied an, welches sich mir entgegenreckte und streichelte andächtig darüber. Nachdem ich mich nach einem Blick vergewissert hatte, dass er keine Einwände gegen mein Vorhaben hegte, nahm ich es in die Hand und fuhr vorsichtig auf und ab.

Keine Reaktion.

Ich verstärkte meinen Griff und verschnellerte das Tempo etwas, doch noch immer kam kein Laut über seine Lippen.

Na gut. Wenn ihm das noch nicht reichte, dann eben anders.

Plötzlich mutiger, beugte ich mich runter und nahm Chans komplette Länge in den Mund.

Überrascht keuchte dieser auf, was mich triumphierend schmunzeln ließ.

Ich begann meinen Kopf zu bewegen, fürs Erste langsam, saugte mich an seiner Eichel fest und nutzte meine Hand dazu, den restlichen Teil ebenfalls zu befriedigen.

Der Größere versuchte angestrengt keinen Laut von sich zu geben, doch sein Atem wurde schneller und verriet ihn. Trotzdem wollte ich mehr hören, hören, dass ich es gut machte, dass es ihm gefiel.

Ich setzte mit meiner Zunge an seinem Hoden an und leckte einmal bis ganz nach oben zu seiner Spitze.

''Fuck, yes! Do that again, Babyboy!'', stöhnte er aufeinmal laut und rutschte dabei ins Englisch.

Sofort wiederholte ich meine Tat.

''Oh, yes! Good boy.''

Ein warmes Gefühl breitete sich bei diesem Kosenamen in meiner Brust aus und ich begann ihm, diesmal schneller, einen zu blasen.

Chan krallte sich in meinen Haaren fest und drückte meinen Kopf immer wieder nach unten, während er zusätzlich noch von unten in meine Kehle stieß.

Tränen stiegen mir in die Augen, bei der Anstrengung meinen Würgereflex zu unterdrücken, doch aufhören wollte ich keinesfalls. Dafür war ich viel zu zufrieden damit, welche Geräusche Chans Lippen verließen und ich hatte vor so lange weiterzumachen, bis er in meinem Mund kommen würde.

Als hätte sein Schwanz meinen Plan gehört, verließen ihn ein paar Lusttröpfchen und seine Beine zitterten ein wenig.

Aber bevor es so weit kommen konnte, zog er mich hoch und grinste mich außer Atem dreckig an. ''Glaub ja nicht, dass ich zulasse, dass du mich jetzt schon zum Kommen bringst, Babyboy. Ich hab noch eine ganze Menge mit dir vor.''

Bevor ich mich versah, hatte er sich wieder aufgesetzt und hielt ein Tuch in der Hand, mit dem er mir die Augen verband. Von einer Sekunde auf die andere war es schwarz. Ich konnte nichts mehr sehen, was mich einerseits extrem nervös machte, andererseits aber nur noch mehr anturnte.

Jetzt war ich so gut wie schutzlos. Chan konnte nun alles mit mir anstellen, was er wollte, und das tat er auch. Kaum dass ich nichts mehr sehen konnte, hörte ich auch schon das Klirren von Handschellen.

Ein erregtes Schaudern durchfuhr meinen Körper und schon fast automatisch legte ich meine Hände an den Rücken, sodass er sie aneinanderketten konnte.

''Da will es jemand ja unbedingt'', hörte ich seine Stimme an meinem Ohr. ''Aber noch musst du ein wenig warten.''

Ungeduldig suchte ich Chans Lippen, was etwas schwierig war, wenn man bedachte, dass ich gerade blind war. Erfolg dabei hatte ich auch nicht.

Ohne Vorwarnung wurde ich plötzlich mit dem Gesicht in die Matratze gedrückt, wodurch mein Hintern in die Luft gestreckt war, dann spürte ich was warmes, feuchtes an meinem Eingang.

''Chan! W-''

Klatsch! Der Ältere hatte mir gerade einfach auf den Arsch geschlagen.

''Wie heißt das?'', wollte er mit ruhiger Stimme wissen und leckte noch einmal über mein Loch.

Wie konnte sich das bitte so verdammt gut anfühlen? Und wieso hatte mir das nie jemand gesagt? Doch obwohl es sich so gut anfühlte, war es mir unangenehm. Musste das nicht unglaublich eklig sein?

''Chan...'', flehte ich schon fast, kassierte dafür aber nur einen weiteren Klatscher.

''Ich habe gefragt, wie das heißt'', wiederholte er leicht drohend und erst da kapierte ich, was er meinte.

''Daddy, was machst du da?''

Zur Antwort ließ er seine Zunge nocheinmal über die Stelle gleiten, was mir ein befriedigendes Keuchen entlockte. ''Genieß es einfach und frag nicht, Babyboy.''

Ergeben nickte ich und atmete tief durch. Chan führte seine Tat fort, küsste mein kleines Loch und leckte darüber, während er meine Pobacken spreizte, um besser dranzukommen.

Immer wieder stöhnte ich leise und streckte ihm meinen Arsch noch ein wenig mehr entgegen, als meine Unsicherheit verflogen war.

''Hmm~ Daddy, das ist so gut'', murmelte ich und zuckte erschrocken zusammen, wo der Größere einen Finger plötzlich in mich drückte und ihn langsam bewegte.

Das musste die Vorbereitung sein, von der Minho mir mal erzählt hatte. Die brauchte man scheinbar, damit der Sex und der Hintern am Tag danach nicht so extrem wehtat. Bis jetzt spürte ich auf jeden Fall noch keine Schmerzen. Es war nur ein seltsames, ungewohntes Gefühl, welches ich aber gerne näher kennenlernen wollte.

Chan merkte, dass dieser eine Finger bei mir noch nichts auslöste, und schob deswegen seinen zweiten noch dazu. Es zog etwas, tat jedoch noch nicht so weh, dass ich es wirklich als Schmerz einstufen würde.

Er machte scherenartige Bewegungen, dehnte mich und drückte kurz danach auch schon den dritten in mich.

Ich schrie auf. Wimmerte leise. Beschwerte mich aber nicht, weil ich wusste, dass das sein musste, wenn ich nicht später schlimmere Schmerzen erleiden wollte. Ich biss die Zähne zusammen und ertrug es.

''Entspann dich, Minnie'', sagte Chan und strich mit seiner freien Hand behutsam über meinen Arsch, sodass ich mich entspannte und tatsächlich wurde der Schmerz erträglicher. 

Vorsichtig schob er die Finger tiefer und bewegte sie in einem langsamen Rythmus. Er rieb sie an meinen Innenwänden und das unangenehme Gefühl verwandelte sich in Lust, die immer größer wurde, desto mehr er das Tempo verschnellerte.

Ich kreiste meinen Hintern in anzüglichen Bewegungen und stöhnte laut auf. Es fühlte sich so fantastisch an, so unglaublich befriedigend. Ich wollte ihn endlich in mir spüren. Spüren, wie er in mich stieß, mich komplett ausfüllte.

''D-daddy'', flehte ich und wusste ganz genau, dass Chan klar war, auf was ich hinauswollte.

Der wollte es mir jedoch nicht so leicht machen und grinste nur dreckig. ''Was ist los, Babyboy? Was soll ich tun?''

''Bitte. Ich will nicht länger warten. Ich will dich.''

''Leider versteh ich nicht so ganz. Könntest du es vielleicht bisschen genauer formulieren?'' Aufeinmal streiften seine Fingerspitzen einen bestimmten Punkt in mir, der mir schon fast einen mädchenhaften Laut entfahren ließ.

Mit gerröteten Wangen biss ich die Zähne zusamme, atmete einmal entschlossen tief durch und sagte: ''Fick mich, Daddy!''

''Darauf kannst du wetten, Babyboy'', knurrte er schon beinahe erregt, entzog seine Finger aus mir und stülpte sich ein Kondom um sein hartes Glied.

Dann öffnete er kurz die Handschellen, drehte mich um, nur um meine Arme wieder über meinem Kopf zu fixieren und sie mit den Handschellen am Bettpfosten zu befestigen.

Er spreizte meine Beine, hob mein Becken an und positionierte sich vor meinem Eingang. Mein Herzschlag verschnellerte sich und eine Gänsehaut bildete sich an meinem Körper, als ich seine Spitze spürte.

Jetzt würde es so weit sein. Endlich.

Mit einem Ruck hatte Chan sich plötzlich in mir versenkt, wodurch ich aufschrie, denn mit diesem Schmerz hatte ich nicht gerechnet. Er war so unglaublich und zwar nicht nur der Schmerz, sondern auch er selber.

Eigentlich sollte mich der Schmerz stören, ja, mich vielleicht sogar zum Weinen bringen, doch er machte mich nur gieriger, ließ mich mein Becken nach vorne stoßen und dem Älteren damit sagen, dass er sich bewegen konnte.

Fürs Erste vorsichtig, schob er sich langsam aus mir, nur um dann genauso langsam wieder in mich zu stoßen. Scheinbar wollte er mir nicht wehtun, doch ich war in dem Moment so horny, dass mir dieses Tempo kein bisschen reichte.

Ich würde ihn wohl etwas teasen müssen, damit er seine Vorsicht ablegte.

''Ist das alles, was du drauf hast, Christopher? Bist du etwa jetzt schon erschöpft, obwohl wir nicht mal richtig angefangen haben?'' Ein freches Grinsen schlich sich auf mich Gesicht.

Ich wusste, ich hatte ihn. Seine Finger krallten sich fester in meine Haut und er knurrte. ''Das hättest du wohl so gerne, Babyboy.''

Aufeinmal legte sich eine Hand um meinen Hals und drückte leicht zu, während Chan sein Tempo deutlich verschnellerte und hart in mich stieß.

Chan chokte mich und mich machte das geiler, als ich je erwartet hätte. Der Größere schien besser zu wissen, was mich anmachte, als ich selber.

''Fuck, ja!''

Unsere keuchenden Atem, die gelegentlichen Ausrufe und das Klatschen von Haut auf Haut hallte im Zimmer und war bestimmt bis zum Nachbarhaus zu hören, aber es störte mich nicht. Nein, es turnte mich sogar an, dass uns vielleicht jemand hören konnte. Ich wollte, dass jeder wusste, wie gut Chan war und das niemand anderes jemals die Chance dazu haben würde, das auch mit ihm zu erleben.

Er gehörte mir. Ich gehörte ihm. Und das sollte auch immer so bleiben.

Immer und immer wieder versenkte er sich mit kräftigen Stößen in mir, die Hand umschloss immer noch meinen Hals und da traf er ihn wieder. Den Punkt, der mich selbst meinen eigenen Namen vergessen ließ.

Ein hohes Stöhnen verließ meine Kehle. ''Oh yes, Daddy! Genau da!''

Chan traf diesen Punkt nochmal und nochmal und ich spürte, wie ich meiner Ekstase Stück für Stück näher rückte.

Er stöhnte tief, als es sich in mir verengte. Meine Beine zitterten. Ich war gleich so weit.

''Ja! Fuck~yes! Hör nicht auf!''

Die Stöße wurden immer schlampiger, desto näher der Ältere seinem Orgasmus kam und dann...

...kam es über mich.

So stark war ich noch nie gekommen. Vielleicht lag es daran, dass das mein erstes Mal war, aber ich hätte nie gedacht, dass sich sowas so unglaublicher anfühlen konnte, wenn man sich selber nicht dazu gebracht hatte.

Die Hand um meinen Hals löste sich und krallte sich wieder in meine Hüfte, während Chan sich noch ein paar Mal in mir versenkte und dann selber abspritzte.

Mit wenigen Bewegungen kostete er seinen Höhepunkt noch aus, bevor er sich mir entzog, das Kondom abstreifte und es verschwinden ließ.

Er löste die Handschellen, machte mir die Augenbinde ab und lächelte mich erschöpft, aber glücklich an.

Ein dünner Schweißfilm hatte sich auf seinem Körper gebildet, die Haare standen in alle Richtungen ab und ein leichter Rotton zierte seine Wangen.

''Chan, du bist einfach nur unglaublich. Ich liebe dich so sehr'', brachte ich nur noch heraus. Zu mehr war ich nicht in der Lage.

''Und du erst, Seungmin. Ich liebe dich auch.''

Ich bekam nur noch mit, wie mein Freund uns beide mit Taschentüchern sauberwischte, dann fielen meine Augen zu. Duschen würde ich morgen in der Früh.

~~~

Das war der Smut und ich hoffe, der war gut haha

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