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𝟏𝟒 𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵

Changbin PoV

Nervös lief ich vor Felix' Zimmertür auf und ab. Seine Mutter hatte mich reingelassen und gemeint, er würde bald kommen, da er noch mit Jisung unterwegs war und ich solle doch einfach im Schlafzimmer warten.

Heute hatten wir beide unser Einmonatiges und ich war extrem aufgeregt. Der Jüngere hatte gesagt, dass wir als erstes Eislaufen gehen würden, das Problem war nur, ich war noch nie auf dem Eis gewesen. Ich hatte ziemlich Angst, mich zu blamieren.

Die Klingel ertönte und ich atmete einmal tief durch, da es wahrscheinlich Felix war und ich nicht wie das größte Weichei auf Erden wirken wollte.

Schritte erklangen auf dem Flur und kaum eine Sekunde später wurde die Tür vom Australier aufgeschlagen, der gerade dabei war, sein Oberteil über den Kopf zu ziehen, sodass er mich beim Reinkommen nicht sah.

Ich starrte mit roten Wangen auf seinen entblößten Bauch und musste mich davon abhalten, ihn nicht auf der Stelle zu verschlingen, da der wirklich zum Anbeißen aussah.

Als er ein anderes fertigangezogen und mich endlich entdeckt hatte, schrie er erschrocken auf und umklammerte seinen Oberkörper, als wäre er immer noch halbnackt. ''Erschrick mich doch nicht so.''

Noch immer etwas unter Schock, kam der Jüngere dann auf mich zu, legte die Arme um meinen Hals und verwickelte mich in einen sanften Kuss.

Glücklich schmiegte ich mich an ihn und zog Felix an seiner Hüfte näher zu mir, sodass unsere Becken aneinanderstießen. ''War die Shoppingtour mit Jisung ein Erfolg?'', fragte ich und blickte tief in die braunen Augen.

''Gut, denke ich mal. Jisung war am Anfang zwar ziemlich unsicher, doch das wird spätestens dann weggehen, wenn Minho ihn in diesem Outfit sieht'', erzählte er und löste sich dann traurigerweise von mir. ''Bist du bereit fürs Eislaufen?''

Ich zog eine Augenbraue hoch und machte den das-fragst-du-mich-wirklich?-Blick. ''Lix, ich glaube, ich werde nie dafür bereit sein. Wir können bloß hoffen, dass ich unser Einmonatiges nicht versaue, indem ich mir ein Bein breche.''

Eigentlich war es als Scherz gemeint gewesen, doch als ich sah, wie Felix' Gesichtszüge zusammenfielen, bekam ich sofort ein schlechtes Gewissen.

''Ich dachte, es wäre romantisch, so fürs erste Date, aber wir können auch was anderes machen, wenn du nicht willst'', meinte er und versuchte seine Enttäuschung vor mir zu verbergen.

''Das war nur ein Scherz, Lixie. Ein ziemlich schlechter Scherz, muss ich zugeben. Aber die Idee ist wirklich toll und ich will nicht was anderes machen'', sagte ich schnell und nahm sein hübsches Gesicht in meine Hände, um über seine Sommersprossen zu steichen.

Ich liebte diese kleinen Pünktchen so sehr, am liebsten würde ich jeden einzelnen mit einem Kuss versehen.

''Wirklich?'' Felix setzte seinen Welpenblick auf, den er eigentlich gar nicht benötigt hätte, da ich so oder so zugestimmt hätte.

''Wirklich.''

Strahlend verschränkte er unsere Finger miteinander, nahm noch seine Tasche und flitzte mit mir dann zu meinem Motorrad, dass ich vor der Haustür geparkt hatte.

~~~

''Komm schon, Changbin. Es ist echt nicht so schwer'', versuchte mein Freund mich dazu zu ermutigen, endlich mal aufs Eis zu gehen.

Aber wie zur Hölle sollte ich darauf denn bitte stehen können? Es sah so verdammt glatt aus.

Mit zittrigen Knien blieb ich an Ort und Stelle und machte keine Anstalten, Felix zu folgen.

Lächelnd streckte er mir seine Handentgegen, dich ich zögerlich ergriff und einen Fuß auf die weiße Fläche setzte, ihn jedoch augenblicklich wieder herunternahm, als ich spürte, wie rutschig es war.

''Du brauchst keine Angst zu haben. Schau, stell dich so hin wie ich, dann fällst du nicht hin. Ich halte dich auch fest, keine Sorge. Im Prinzip ist es genauso wie Inlineskaten.''

Es vergingen noch einige Minuten, bis ich endlich den gesamten Mut aufbringen konnte, die Eisfläche zu betreten.

Felix hielt sein Versprechen und packte meine Arme, als ich kurz strauchelte, um zu warten, bis ich mein Gleichgewicht gefunden hatte.

Rückwährts fuhr er vor mir, während er keine einzige Sekunde lang meine Hände losließ, sodass wir stetig vorankamen.

Unsicher versuchte ich seine Bewegungen nachzuahmen und schaffte es tatsächlich irgendwann alleine zu fahren, auch wenn es noch lange nicht so elegant aussah, wie bei Felix.

Ich war schon etwas stolz auf mich, dass ich es geschafft hatte, doch ein wenig peinlich war es schon den kleineren Kindern zuzusehen, wie sie ohne Probleme an mir vorbeiflitzten.

Die Stunden vergingen und es machte mir tatsächlich Spaß eiszulaufen, auch wenn ich für einige Minuten mal eine Pause gemacht hatte, damit der Jüngere sich austoben konnte. 

Und er sah zum Vergöttern umwerfend aus, wie er da über das Eis tanzte, die braunen Haare um sein Gesicht schwingend und diese Leidenschaft in seinen Augen aufflammend.

Heute hatte ich eine neue Seite an Felix entdeckt und ich liebte sie genauso sehr, wie alle anderen.

Inzwischen war es schon später Abend - wir waren gerade erst vom Essen zurückgekommen - und wir lagen aneinandergekuschelt in seinem Bett, er meinen Kopf kraulend, und Titanic schauend.

''Du, Binnie?'', fragte er aufeinmal, ohne mit seinem Tun zu stoppen.

''Hmh?'', nuschelte ich, um ihm zu zeigen, dass ich ganz Ohr war.

''Danke für heute. Ehrlich. Es hat mir echt Spaß gemacht.''

''Das freut mich, Lixie. Mir hats auch echt Spaß gemacht. Ich liebe dich.''

''Ich liebe dich auch.''

~~~

Tut mir leid, dass ich das Einmonatige von Changlix nicht so ausgeschrieben habe, wie bei Minsung, aber es wäre sonst circa genauso lang geworden und dann wäre ich nur in den Stress wegen dem Schreiben gekommen

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