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𝟏𝟐 𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵

Felix PoV

Es war circa eine Woche vergangen, seit Changbin und ich zusammen waren. Gerade saßen wir als komplette Gruppe bei Chan zu Hause und spielten Flaschendrehen.

Bis jetzt fand ich es bisschen langweilig, obwohl Minho und Jisung uns schon eine riesen Show geboten hatten und es ein kleines Drama mit Jeongin gab.

Jedoch bin ich noch kein einziges Mal drangekommen. Die Flasche landete in dem Moment bei Changbin, weshalb ich mich ein Stück aufrichtete.

''Wahrheit oder Pflicht?'', wollte der Jüngste wissen.

''Pflicht.''

''Oberkörperfrei zwanzig Liegestützen.''

Oh damn, yes! Please! Gierig biss ich mir auf die Unterlippe und beobachtete den Älteren dabei, wie er sich obenrum freimachte, in Position ging und anfing.

''Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf...'', zählten die anderen mit, doch ich verfolgte mit leicht geöffnetem Mund das Spiel seiner Oberarmmuskeln. Es sah so verdammt heiß aus.

''Siebzehn. Achtzehn. Neunzehn. Zwanzig!''

Ohne überhaupt nur ein bisschen ins Schwitzen gekommen zu sein, setzte Changbin sich wieder zu mir und grinste mich dreckig an. Das Shirt hatte er nicht mehr angezogen.

''Lass mich raten...das hat dir gefallen.''

''Und ob mir das gefallen hat. Bitte gib mir absofort Bescheid, wenn du trainieren gehst. Ich komm mit und mach Videos in Slowmotion davon'', sagte ich, sodass er leise lachte, nickte und die Flasche dann drehte.

Sie landete bei mir. Na endlich.

''Wahrheit oder Pflicht, Lixie?''

''Pflicht.''

''Dann zieh du auch mal dein Oberteil aus, damit es hier schön gerecht bleibt'', meinte er und schenkte mir ein kurzes Zwinkern.

Ich zwinkerte zurück und zog danach ebenfalls mein Tshirt aus.

''Das ist mir hier zu einfach. Jetzt kommen mal die härteren Aufgaben'', beschwerte sich Minho und ab da wurde es immer schlimmer, wodurch auch immer mehr getrunken wurde.

Dadurch dass wir dazwischen kein Wasser zu uns nahmen und niemand von uns regelmäßig Alkohol trank, dauerte es nicht wirklich lang, bis wir alle sturz besoffen  waren.

Kaum hatte ich mich versehen, lag ich dann auch schon auf dem Bauch, während Changbin meinen Hintern massierte. Wohlig stöhnte ich auf. Eigentlich war seine Pflichtaufgabe gewesen, mir den Rücken zu massieren, aber wen kümmerte das schon?

Die anderen fingen sowieso an, ihren eigenen Kram zu machen.

Ständige Keuchlaute verließen meine Kehle, als mein Freund intensiv meinen Hintern knetete.

Irgendjemand fing plötzlich  an zu heulen, doch es interessierte mich nicht. Unter anderen Umständen wäre ich zu der Person gegangen und hätte sie in den Arm genommen, aber ich war in dem Moment voll und ganz auf Changbins Massage fixiert, die sich so unglaublich gut anfühlte.

Irgendwo in der Ferne vernahm ich das Geräusch eines Autos. Egal. Wahrscheinlich war das ein Nachbar oder so.

Aufeinmal wurde die Wohnzimmertür mit einem lauten Knall aufgestoßen, wodurch wir alle auseinanderfuhren.

Doch kein Nachbar. Auf der Schwelle stand Chans Mutter und sie sah ziemlich wütend aus. ''Ich glaub, ich spinne. Bang Christopher Chan, was ist hier los?!'', tobte sie und stemmte die Fäuste in die Hüfte.

''Mum, ich dachte, du kommst erst morgen und wo ist Dad?'', wollte der Lockenkopf ängstlich wissen und schob Seungmin unauffällig hinter sich.

''Dein Vater holt das Gepäck noch aus dem Wagen, also solltet ihr euch schleunigst anziehen. Und ich hab dir gestern geschrieben, dass ich morgen komme und morgen ist heute. Außerdem, wo sind deine Geschwister?''

Chan sagte, wo sie waren, woraufhin sie meinte, dass sie bis zum Abendessen da sein sollten und er sich darum kümmern musste, uns alle heil nach Hause zu bringen.

Eine halbe Stunde später saßen sechs von uns - der Australier und sein Freund blieben da - in einem Taxi und wurden nacheinander zu unserem Zuhause gebracht.

Bei Changbin stiegen er und ich aus und torkelten zu seinem Haus, dass zum Glück leerstand. Ich wollte gar nicht wissen, was für einen Anschiss wir von seinen Eltern bekommen hätten.

Nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte, ging ich ins Zimmer des Älteren und schmiss mich auf sein Bett.

Er legte sich zu mir und schmiegte sich an mich, doch lange blieben wir nicht ungestört, da die Tür aufgerissen wurde und seine ältere Schwester böse dreinguckte.

Gosh, die hatte ich völlig vergessen.

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Wie gehts euch so UwU

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