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𝟑𝟐│𝑪𝒐𝒍𝒊𝒏

Colin

Meine dumpfen Schritte hallen über den menschenleeren Parkplatz.

Ich hasse es.

Wie oft war ich heute schon hier? Wie oft bin ich heute schon auf Kieras hässliches Auto zugegangen? Viel zu oft. Eindeutig. Und trotzdem tue ich es gerade wieder, aber diesmal nicht, um mir ein neues Hemd zu besorgen, sondern um abzuhauen.

Endgültig.

Ich bin fertig mit dieser beschissenen Hochzeit.

Josh, Katrin, Kiera, mein Vater-sie alle können mich mal am Arsch lecken.

Colin. Ist. Raus.

Wütend kicke ich eine leere Blechdose aus dem Weg. Das darauffolgende Scheppern auf dem Kopfsteinpflaster schallt trostlos durch die Gegend, lässt mich kurz aufschauen und mich vergewissern, dass ich auch wirklich allein bin. Dann richte ich meinen Blick wieder grübelnd auf den Boden.

Woah, ich kann immer noch nicht glauben, was da vor wenigen Minuten passiert ist. Und damit meine ich nicht die Prügelei und auch nicht die Tatsache, dass diese französische Schnecke von Hochzeitsplaner ohnmächtig beim Anblick der zerstörten Torte zur Seite gekippt ist und mit Blaulicht abtransportiert wurden musste. Letzteres fand ich übrigens lustig.

Wisst ihr, ich hätte gedacht, dass die Furie ausrastet, mich anschreit oder mir eventuell ein Kuchenstück ins Gesicht klatscht. Womit selbst ich nicht gerechnet habe, ist, dass diese Frau doch ernsthaft nach dem Tortenmesser gegriffen hat und wie eine psychisch gestörte Tante begleitet mit lautem Geschrei auf mich zugestürmt ist und das vor allen anwesenden Gästen!

In ihrem weißen Kleid gepaart mit diesem wilden, mordlustigen Blick sah sie aus wie eine Irre aus einem Horrorstreifen. Josh konnte sie gerade noch an der Taille packen und von mir wegzerren, bevor sie mir die Augen ausgestochen hätte.

Mal ehrlich, diese Frau ist eine Bedrohung für das männliche Geschlecht! Ich will nicht wissen, was passiert, wenn Josh seinen Teller nicht in die Spülmaschine räumt oder vergisst, den Müll runterzubringen.

Aber er hatte die Wahl. Er wollte es so. Ich habe ihm gleich gesagt, er soll diese Frau nicht heiraten und die Messerattacke hat nur meine Annahme bestätigt, dass sie einen gewaltigen Schuss hat und Josh viel zu gut für sie ist. Diese Hochzeit war von Anfang an eine komplette Zeitverschwendung.

Und was bin ich doch für ein böser, böser Junge, weil ich die 'super-duper-mega' Torte umgestoßen habe. In dieser Familie sind doch sowieso schon alle fett und wohlgenährt! Ich habe ihnen also verdammt nochmal einen Gefallen getan und ihnen weitere Kalorien für diesen Abend erspart!

Nachdem ich vor einer beinahe-Augen-OP der Geistesgestörten entkommen war, brauchte ich erstmal frische Luft. Ich wusste, dass ich Scheiße gebaut hatte und ich wusste, dass ich es wieder in Ordnung bringen musste, aber in diesem Moment brauchte ich einfach nur etwas Abstand von allen. Ich wollte nur für einen kurzen Moment Ruhe haben.

Schön, dass du mir diesen Moment genommen hast, William.

War es wirklich nötig, mich anzuschreien? Mir eine Standpauke zu halten? Mir vorzuhalten, wie unvernünftig ich mit meinen 26 Jahren noch war, obwohl ich das doch selbst schon wusste?

Den ganzen verkackten Tag schaut er mich nicht mit dem Arsch an, aber dann, wenn ich Mist baue, kommt er plötzlich angekrochen und meint, er könne sich vor mir aufspielen?

Fick dich, William Walker.

Das habe ich auch zu ihm gesagt. Einmal.

Okayyy, vielleicht auch mehr als einmal und vielleicht auch in verschiedenen Formen. Ich kann diesen Mann, der sich einst als »mein Vater« betitelt hat, aber jetzt nichts weiter als mein Erzeuger für mich ist, einfach nicht ausstehen.

Fahr doch zur Hölle!

Hölle. Besser gesagt die pinke Hölle steht nun vor mir. Irgendwann lasse ich dieses Auto noch umlackieren, das schwöre ich.

Bevor meine Augen blind von dieser Albtraum-Farbe an Kieras Auto werden, entriegele ich den kleinen Smart und lasse mich auf die Fahrerseite sinken.

Oh, Kiera wird mich umbringen, wenn sie herausfindet, dass ich schon wieder ihre Schlüssel geklaut habe. Aber was soll's.

Ich werde sie sowieso nicht wiedersehen. Die Hochzeit ist für mich beendet und unser Deal längst hinfällig.

Als ich den Schlüssel bestimmend ins Schloss stecke und der Motor freudig aufheult, wird mir erst klar, dass ich keinen blassen Schimmer habe, was ich jetzt tun werde oder wohin ich eigentlich fahren will.

Ich könnte zum Hotel fahren, in mein Auto umsteigen und den Heimweg antreten. Das wäre das Beste. Das Beste für mich und das Beste für alle Beteiligten.

Aber das wäre auch ziemlich feige. Josh wird mich auf ewig hassen. Ich habe ihm die Hochzeit ruiniert.

Erste Gewissensbisse machen sich in mir breit. Ich habe schon Mum verloren. Ich kann nicht auch noch ihn verlieren. Anderseits würde ich wahrscheinlich alles viel schlimmer machen.

Ich lasse die Kupplung kommen, betätige das Gaspedal.

Dass ich vorhin schon einige Shots getrunken habe und eigentlich gar nicht mehr fahren dürfte, ist mir herzlich egal. Bis zum nächsten Kiosk werde ich es wohl noch schaffen und dann werde ich mich erstmal in meinem eigenen Elend mit einer übergroßen Portion Alkohol ertränken.

Um mein Vorhaben zu bekräftigen, gebe ich nochmal richtig Gas, nur um kurz darauf eine Vollbremsung hinzulegen, als jemand sich vor die pinke Motorhaube wirft.

Und über sie drüber rollt.

Und dabei theatralisch die Hände in die Luft reißt.

Und anschließend vor meinen Augen wieder von ihr herunterfällt.

What the fuck....?!

Für einen Moment bin ich viel zu geschockt, um mich überhaupt zu bewegen. Meine beiden Hände halten das Lenkrad immer noch fest umklammert. Ich kann es nicht leugnen, meine Knie zittern leicht. Wie von selbst finden meine Finger den Weg zur Türklinke und lassen mich aussteigen.

Ich traue meinen Augen kaum, als ich sehe, wer da auf den Boden liegt und sich krampfhaft versucht aufzurichten.

»Fuck, Kiera!«, schimpfe ich aufgebracht, beuge mich zu ihr herunter und helfe ihr hoch. Dafür ernte ich überraschenderweise ein dankbares Lächeln.

»Hast du dir weh getan?«, frage ich und begutachte sie prüfend von unten bis oben. Sie sieht aus wie einer dieser Steinzeitmenschen. Ihre nackten Füße sind ganz eingestaubt, ihr Kleid-Gott, lasst uns nicht über das Kleid reden, es ist ein einziges Fleckenmeer- und ihre Haare sehen viel zu zerzaust und wild von ihrem unglaublich dämlichen Sprung aus.

Ich meine, was wollte sie mit diesem mehr als waghalsigen Stunt bezwecken? Will sie mich ins Gefängnis bringen wegen fahrlässiger Tötung?

»Was hast du dir nur dabei gedacht? Ich hätte dich anfahren können, verdammt!«, schnauze ich sie vorwurfsvoll an und fahre mir angestrengt durch die Haare. Kiera mustert mich, wenn auch nicht wirklich bedauernd.

»Sorry, aber ob du es glaubst oder nicht, in meiner Vorstellung sah das auch viel cooler aus...«, jammert sie und reibt sich mit zerknirschtem Gesicht über ihren linken Ellenbogen. Ich klatsche mir mit der Hand vor die Stirn. Diese Frau ist einfach anders.

»Was?« Ihre braunen Augen fixieren mich. »Du wolltest dich doch einfach so verpissen. Das musste ich verhindern!«

»Indem du denkst, du wärst Spiderman und dich wie ein bekifftes Walross auf deine Motorhaube drauf plumpsen lässt?«

»Eigentlich dachte ich eher an so eine weibliche Superheldin, nicht an Spiderman«, erwidert sie keck und übergeht dabei gekonnt meine letzte Anmerkung. Nachdenklich hat sie ihre Stirn in Falten gelegt, als sie dann auch noch fragt: »Das mit 'den Händen in die Luft werfen' war zu viel des Guten, oder?«

Das fragt sie jetzt doch nicht ernsthaft!

Diese Diskussion ist eindeutig beendet.

Ohne zu antworten, drehe ich mich herum und steige wieder ein. Nur um festzustellen, dass Kiera dasselbe auf der Beifahrerseite tut. Ich stöhne frustriert auf.

»Was zum Teufel...? Steig aus!«, fordere ich sie auf, greife über sie hinweg und öffne die Autotür, die sie vor wenigen Sekunden geschlossen hat.

Doch stur wie sie ist, gibt sie nicht gleich auf, sondern reißt die Tür-gegen meinen Willen-wieder zu und verschränkt trotzig die Arme. Verdammt.

»Was willst du, Kiera?«, frage ich sie aufgebracht. »Wenn du gekommen bist, um mir eine Standpauke zu halten, dann kannst du gleich wieder kehrt machen. William hat das eben ganz fabelhaft hingekriegt.«

William. Der Name hinterlässt auf meiner Zunge einen bitteren Beigeschmack.

»Du hast mit deinem Vater geredet?«, fragt Kiera perplex und ich ohrfeige mich innerlich selbst, ihn zur Sprache gebracht zu haben. Über ihn zu reden hat mir gerade noch gefehlt.

»Nein, er hat mit mir geredet. Und er heißt William, nichts weiter!«, brumme ich und damit hat sich die Sache erledigt. Das Thema ist beendet und das weiß Kiera auch. Sie fragt nicht weiter und dafür bin ich ihr dankbar. Über William zu reden ist ohnehin viel zu anstrengend ohne Wodka.

Wodka. Ein gelbes Lichtlein geht über meinen Köpfchen auf und erinnert mich an mein Vorhaben. Ich brauche Alkohol. Dringend.

»Kiera, steig jetzt bitte aus«, flehe ich sie noch einmal an, doch die Brünette zieht dabei nur wütend ihre Lippen zusammen.

Ich will allein sein. Ich will mich betrinken. Ich will doch einfach nur meine Ruhe haben! Was ist daran so schwer zu verstehen?

»Willst du mich gerade verarschen, Colin?«, faucht sie angepisst. »Du sitzt in meinem Auto, also wenn hier jemand aussteigt, dann bist das du!«

Wo sie recht hat, hat sie recht.

Aber das Auto ist meine einzige Möglichkeit, um zu einem Kiosk zu gelangen. Ich werde ganz sicher nicht laufen.

»Willst du wissen, warum ich gekommen bin?«

Ja.

Doch ich sage nichts. Ich blicke einfach nur stumm aus dem Fenster, während sich Kiera neben mir in Rage redet. »Ich bin gekommen, um die ganze Sache wieder gerade zu biegen. Mit dir.«

»Ich brauche deine Hilfe nicht«, sage ich bestimmend, weiß, dass es eine Lüge ist, aber ich bin viel zu stur, um mir das selbst einzugestehen oder ihr zu offenbaren.

Dieses Gespräch ist ätzend und zerrt an meinen Nerven. Außerdem wer sagt, dass ich es geradebiegen will? Momentan bin ich immer noch ziemlich scharf auf die Flasche Wodka.

»Wir wissen beide, dass das nicht stimmt. Du brauchst mich«, wendet sie ein und blickt mir dabei unverwandt in die Augen.

Ich seufze. Warum kann sie nicht einfach aussteigen und mich in Frieden lassen, so wie es jeder andere tun würde?

Angestrengt wandern meine Augen über ihr Gesicht. Mir gefällt überhaupt nicht dieser entschlossene Gesichtsausdruck und dieses wilde Funkeln, das in den Braun ihrer Augen aufblitzt. Es hat so etwas Verrücktes an sich.

»Ich kriege dich nicht los, stimmt's?«, sage ich nach einer Weile, in der wir uns einfach nur angestarrt haben. Kurzzeitig habe ich erwägt, sie einfach dazu zu zwingen, aus dem Auto auszusteigen, aber durchgeknallt wie sie ist, wäre die Folge wahrscheinlich davon gewesen, dass sie ein weiteres Mal 'The Flying Kiera' zum Besten gegeben hätte. Und ich bin sicherlich nicht scharf auf einem Besuch in der Notfallaufnahme, weil Kiera beschließt, sich auf dem Dach ihres Autos festzuschnallen und bei der ersten Kurve durch die Kante fliegt. Obwohl der Anblick sicherlich lustig wäre...

»Nö!« Ein triumphierendes Grinsen umspielt ihre Lippen. Sie weiß, dass sie gewonnen hat.

Mahnend halte ich meinen Finger in die Höhe.

»Schön, aber ich fahre«, beharre ich, weil ich kein Bock habe, mit Tempo 50 durch die Gegend zu tuckern oder Bekanntschaft mit dem nächstbesten Baum zu machen. Kiera fährt zwar extrem langsam, aber sie hat es trotzdem vorhin auf dem Weg zur Kirche irgendwie geschafft, eine Horde von Mülltonne mitzunehmen und Bordsteinkanten zu überfahren, was das Zeug hält.

Und ich dachte immer, ich sei ein schlechter Autofahrer. Das war, bevor ich bei ihr eingestiegen bin.

Kiera mustert mich zögernd, nickt dann aber schließlich einverstanden.

»Aber tue ihr nicht weh!«, weist sie mich streng an und streicht dabei behutsam über das Armaturenbrett. Unbeirrt sehe ich sie an. Meint sie das ernst?

»Woah, du warst diejenige von uns beiden, die sich vor wenigen Minuten noch auf der Motorhaube hin und her gewälzt hat«, erinnere ich sie, »Ich habe ihr also nicht weh getan.« Die Tatsache, dass wir ihr Fahrzeug als »sie« betiteln, lassen wir jetzt mal außer Acht.

Kiera rollt mit den Augen und ich muss mit ansehen, wie sie sich daraufhin nach vorne beugt und beschwichtigend murmelt: »Hör nicht auf ihn, Darling. Er erzählt nur Müll.«

Dabei tätschelt sie lächelnd und wissend, dass ich sie nun für komplett irre halte, über das Handschuhfach. Was, Freunde, ist mit dieser Frau nur falsch?

Gleich darauf klatscht sie freudig in die Hände und sieht mich mit einer solchen Motivation an, dass es schon fast gruselig ist.

»Schön, wie sieht der Plan aus?«, fragt sie enthusiastisch und mustert mich abwartend.

Ich kratze mich am Nacken. »Der Plan sieht planlos aus. Ich habe keinen Plan«, gebe ich ehrlicherweise von mir.  Dass ich vorhatte, mich in einem Kiosk einzumieten, um mir den heutigen Tag schön zu trinken, braucht sie nicht zu wissen. Sie würde sich nur darüber aufregen und wenn ich ehrlich bin, dann wäre das Einzige, was ich mir schön getrunken hätte, meine Gewissensbisse gegenüber Josh. So ungern ich es auch zugeben will, Kiera hat ausnahmsweise mal recht; Ich muss die Sache wieder geradebiegen.

»Vielleicht hat eine Bäckerei offen oder so«, überlege ich laut. Doch Kiera schüttelt energisch mit dem Kopf. »Es ist nach elf, Colin. Da hat keine Bäckerei mehr offen.«

»Hast du nicht gesagt, du kannst dieses Kuchendings? Mach doch einfach noch eine«, schlage ich vor.

»Wie bitte?!«

Ihre Augen sind weit aufgerissen. Mit ihrem Finger tippt sie sich gegen die Stirn. »Du hast wohl keine Ahnung, wie lange so etwas dauert! Die Schichten, der Boden, die Verzierungen und-«

»Schon gut, ich hab's kapiert!«, winke ich ab und trommle ungeduldig mit den Händen auf meinen Oberschenkeln.

»Dann gibt es nur noch eine Möglichkeit...«, murmelt sie. Erst ist ihr Blick entschlossen auf die Straße gerichtet. Dann fällt er plötzlich auf mich. Ihre braunen Augen taxieren mich, machen mir Angst.

»Denkst du an das, an was ich denke?«

Ich sehe sie unmissverständlich an.

»Wenn du das denkst, was ich denke, dann ja«, schlussfolgere ich logisch, obwohl ich keinen blassen Schimmer habe, was in ihrem kleinen schlauen Köpfchen schon wieder vor sich geht.

»An was denkst du?«, fragt sie.

»An was denkst du denn?«, frage ich sie ebenfalls.

»Auf drei!«, sagt Kiera und ich nicke.

»Eins.«

Ich überlege wirklich krampfhaft, an was sie denken könnte.

»Zwei.«

Doch mir fällt nichts sein.

»Drei!«

»Supermarkt!«, schreit sie und ich im selben Moment: »Puff!«

Kiera entgleiten die Gesichtszüge. Ich dagegen muss mich zusammenreißen, um nicht gleich bei ihrer entsetzten Miene laut los zu prusten.

»PUFF?«, fragt sie verwirrt und wirft ihre Hände aufbrausend in die Luft. »Wie, zur Hölle, Colin, willst du eine Hochzeitstorte im Puff kriegen, huh?«

»Ach, es geht immer noch um die Hochzeitstorte?«

Ich grinse breit.

»Arggghh, vergiss es einfach und fahr los!«

»Zum Puff?«, frage ich dümmlich, obwohl ich natürlich weiß, was sie meint. Ich will nur noch einmal den zornigen Ausdruck in ihrem Gesicht sehen, der danach schreit, dass sie gleich den Geduldsfaden verliert.

»Zum Supermarkt, Colin!«, feixt sie und zeigt resolut mit dem Zeigefinger auf die Straße. »Zum Supermarkt!«

Ich lächle und fange an, den rollenden Cupcake vom Parkplatz zu steuern. Ich liebe es einfach, sie mit meinen Worten aus der Fassung zu bringen.

Da fällt mir gerade ein Witz ein...

Was macht eine Bombe im Bordell? Puff!

Okay, der war flach, aber ich sitze trotzdem hier und lache mich kaputt😂
Kennt ihr noch mehr Flachwitze? Jeder der mich kennt, weiß, dass ich eine begnadete Sammlerin davon bin😁😏
Also scheut euch nicht und lasst sie mich wissen!

Und oh Mann, ich hatte so ein schönes Ende für das Kapitel vorgesehen und dann macht Colin mir in meinem Kopf alles kaputt😩😄Dafür wird euch sicherlich das nächste Kapitel gefallen! Ich sage nur: Die GrOßE AuSpRaChE wEgEn StReSsIcA😄🤭

Bis zum nächsten Mal💗🥰

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