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𝐠𝐨𝐨𝐝 𝟒 𝐮 (𝐩𝐭. 𝟑)| Rosekiller

Ich saß zwischen Evan's Beinen, seine Finger in meinen verstrubbelten Haaren und starrte in den Himmel. Er war dunkel und mit tausenden Sternen übersäht. Das Mondlicht spendete uns ein wenig Licht, falls wir heute noch ins Schloss zurückkehren würden. Ich lehnte meinen Kopf vorsichtig an Evan's Brust und genoss seine Berührungen. Er war jetzt mein Freund. Mein fester Freund. Ich konnte es immer noch nicht wirklich glauben. Alles war so schnell passiert. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen und ich starrte stolz in die Nacht. Einfach alles an diesem Moment war perfekt. Plötzlich spürte ich Evan's Lippen auf meinem Schulterblatt. Er küsste sich sanft um den Knochen und zu meinem Nacken hinauf. „Du notgeiles Wesen." murmelte ich, während sich meine Nackenhaare aufstellten und das lag ganz sicher nicht an der Kälte. Evan stoppte in seiner Bewegung und ich drehte meinen Kopf zu ihm, so dass ich ihm in die Augen schauen konnte. „Was? Ich und notgeil?" fragte er empört und schnappte dramatisch nach Luft. „Wessen Nackenhaare haben sich gerade eben aufgestellt?" fragte er und schaute mir tief in die Augen. Es wurde immer schwerer ein Grinsen zurück zu halten, weshalb ich aufgab es zu verbergen. „Eventuell, aber auch nur ganz vielleicht meine." sagte ich kleinlaut. „Und wer starrt hier gerade ganz klar auf meine Lippen?" Ich hob meine Hand, als würde ich in einem Klassenraum sitzen und irgendein Lehrer würde um sein Lehrerpult spazieren. Normalerweise meldete ich mich zwar gar nicht im Unterricht, da ich eh nie zu hörte, aber manchmal kam es doch vor. „Also, wer ist hier notgeil?" fragte Evan weiter und legte seine Finger unter mein Kinn. Da es ziemlich unbequem war, sich den Hals so zu verrenken, drehte ich mich ganz zu meinem Freund um und setzte mich im Schneidersitz vor ihn. „Ich." wisperte ich. Mein Blick lag die ganze Zeit über auf seinen Lippen. Ich wollte dieses Gefühl wieder spüren. Seine Lippen auf meinen. Seine Hände auf meinem Körper. „Aber du hast auch deine Lippen bewegt, da konnte ich einfach nicht wegschauen." sagte ich anschuldigend und verschränkte meine Arme vor der Brust. „Ach, also ist es jetzt meine Schuld?" fragte Evan und begann zu lachen. Zustimmend zuckte ich mit den Schultern und grinste ihn verschmitzt an. „Ts." sagte ich. „Kannst du mich jetzt endlich küssen?" fragte ich. Als ob er meine ganze Signale nicht verstanden hatte. Sonst konnte er doch immer so gut Menschen lesen.

Endlich zog mich meine Freund zu sich, aber bevor er seine Lippen auf meine legte murmelte Evan: „Notgeil." und verschloss unsere Münder. Ich tat so als hätte ich sein letztes Wort nicht gehört, denn seine Lippen lenkten mich eh davon ab noch einmal zu antworten. Ich kletterte auf den Schoß meines Freundes um ihm näher zu sein und legte meine Hand an seinen Hinterkopf. Seine leicht gelockten Haare glitten durch meine dünnen Finger, ein paar verfingen sich in ihnen. Es fühlte sich schon beinahe so an, als würden unsere Körper auf jede Bewegung des anderen perfekt reagieren. Als hätten wir es einstudiert. Unsere Lippen kollidierten immer öfter und schneller. Ich spürte wie mein eigenes Herz gegen meine Brust hämmerte und mein Atem immer schneller wurde. Man, küssen war echt anstrengend.

Langsam lösten wir uns und es war Still. Man konnte nur den Klang unseres Atems vernehmen und vielleicht das ein oder andere Tier. Ich legte meinen Kopf in Evan's Halsbeuge und könnte hier und jetzt sofort einschlafen. Ich schloss meine Augen und fast augenblicklich wurde alles um mich herum leiser und ich triftete langsam aber sicher ins Land der Träume ab.

„Ah, fuck." Ich schreckte aus meinem Halbschlaf auf. Es war ganz klar Evan gewesen, der gerade geflucht hatte. „Oh, sorry, dass ich dich geweckt hab. Bin nur über eine Wurzel gestolpert." Ich blinzelte ein paar Mal, dann konnte ich wieder alles um mich herum erkennen. Ich schaute an mir herunter und registrierte, dass ich in Evan's Armen lag. „Willst du mich sofort heiraten?" fragte ich belustigt, anspielend darauf, dass er mich wie eine Braut trug und Evan grinste zu mir herunter. „Am liebsten schon." Bei seinen Worten schlich ein Lächeln über meine Lippen. Ich vergrub meinen Kopf erneut in seiner Halsbeuge. Nun war mir wieder angenehm warm. Mittlerweile waren wir wieder im Schloss angelangt und Evan trug mich die Treppenstufen zu den Kerkern hinunter. Seine Schritte hallten durch die Gänge, als wäre das ganze Schloss ausgestorben. Sicherlich war es schon nach zwölf. Ich schloss meine Augen wieder und wäre am liebsten gleich wieder eingeschlafen, aber ich wollte noch meine Klamotten wechseln. „Unsere Gespräche sind schon sehr interessant, wenn wir sturzbetrunken sind." sagte Evan. Ich nickte zustimmend, da ich zu müde zum sprechen war. „Bett. Schlafen." bekam ich dann doch heraus und Evan strich mir über die Stirn. „Ja, ja wir sind gleich da." sagte er und gab mir einen sanften Kuss auf den Kopf. Er blieb stehen und murmelte etwas vor sich hin, um den Slytherin Gemeinschaftsraum betreten zu können.

Evan stieß auf einem Bein stehend die Tür zu unserem Schlafsaal auf und schloss sie leise hinter uns. Dann drückte er die Klinke zum Badezimmer auf und setzte mich auf einer Komode ab. Ich fiel wie ein kleiner Sack zusammen. Woran das lag, ja ich wusste es auch nicht. „Willst du noch Zähne putzen? Ich kann deine Zahnbürste auch verzaubern, damit du es nicht selber machen musst." Müde nickte ich und Evan steckte mir meine Zahnbürste in den Mund. Nachdem ich mir den Mund ausgespült hatte, ließ ich mich gegen den Körper meines Freundes fallen und gähnte genießerisch. „Mensch, bist du müde." murmelte er mit der Zahnbürste im Mund und streichelte mir über den Rücken.

Ich klammerte mich wie ein Affe an meinen Freund, meine Beine um seine Hüfte geschlungen und ließ mich bis zu meinem, nein zu seinem Bett tragen. Vorsichtig setzte er mich auf die Matratze und zog sich seinen Schlafanzug mit schottischen Karomustern an. „Naww, der ist ja süß." murmelte ich und rollte mich auf Evan's Bett herum. „Du hast eindeutig zu viel getrunken, Barty. Komm, du musst dir auch noch deinen Schlafanzug anziehen." flüsterte er um die anderen nicht zu wecken. „Regulus Bett ist leer." sagte ich wie ein Kleinkind und zeigte auf das sorgfältig gemachte Bett, neben dem meins stand. „Der ist bestimmt bei seinem Sonnenscheinchen." flüsterte Evan leicht lachend zurück. „Kannst du mir meinen Schlafanzug holen?" fragte ich und schaute ihn mit den größten Hundeaugen, die jemals ein Zauberer gesehen hat, an. Er nickte und tappste auf Zehenspitzen zu meinem Bett. Wenige Sekunden später landete ein Knäul aus Klamotten auf mir. So schnell, wie es in meinem Zustand möglich war wechselte ich meine Klamotten und Evan brachte meine Partyanziehsachen zu meinem Bett. Ich streckte meine Arme in die Luft und Evan kletterte auf sein Bett und in meine ausgestreckten Arme. „Du bist süß, Barty." flüsterte er, gab mir einen Kuss auf die Stirn und zog die riesige Bettdecke über uns. Ich lächelte nur breit und schloss dann meine Augen. Das letzte was ich spürte waren Evan's Arme, die sich um meinen Bauch legten und näher zu sich zogen.

Ich wachte von einem stechenden Schmerz auf, welcher sich in meinen Kopf und durch meinen gesamten Körper bohrte. Stöhnend fasste ich mir an meine Stirn, die von einem dünnen Schweißfilm überzogen war. Dann öffnete ich blinzelnd meine Augen. Helles Sonnenlicht flutete meine Sinne und ich kniff meine Augen sofort wieder zusammen. Es war viel zu hell. Nach einer kurzen Weile hatte ich mich an das Licht gewöhnt und erkannte ganz klar die Umgebung um mich herum. Ich lag im Slytherinschlafsaal, aber etwas war anders. Die Perspektive in der ich den Raum sah war ganz anders als sonst. Ich musste in...Evans Bett liegen. Etwas verwundert blickte ich neben mich. Dort lag mein bester Freund mit geschlossenen Augen, seine Haare waren ein wildes Wirrwar aus Locken und sein Atem ging ruhig und stetig. Er schlief definitiv noch. Für einen kurzen Moment starrte ich ihn an. Er sah so friedlich aus, wenn er schlief. Sein Gesicht wirkte so viel weicher, fast kindlich, wenn es auf ein Kissen gedrückt war. Die seichten Sonnenstrahlen ließen seine Haare wie flüssiges Gold erscheinen und die kleinen Sommersprossen, die über sein Gesicht verteilt waren, stachen im Sommer etwas mehr heraus. Den meisten würde es wahrscheinlich nicht einmal auffallen, dass er welche hatte, aber wenn man eine Person mindestens einmal am Tag anstarrte, dann kannte man eigentlich so gut wie jeden Millimeter ihres Gesichtes. Ja, und genau das tat ich. Bisher hatte er mich noch nie beim starren erwischt, wofür ich ziemlich dankbar war. Erst jetzt bemerkte ich seine Hand, die um meine Taille geschlungen war. Nicht das ich es schlimm fand, nein ganz im Gegenteil. Ich spürte ein angenehmes Kribbeln in meinem Bauch und lächelte in mich hinein.

Plötzlich zog mein blondhaariger Freund mich noch näher an seinen Körper. Ich musste mich zurückhalten, nicht voller Schmerz aufzuschreien, denn dann würde er aufwachen und dieser Moment wäre viel zu schnell vorbei. Anscheinend hatte ich gestern sehr, sehr viel getrunken und nun einen massiven Kater. Genau jetzt bräuchte ich einen Zeitumkehrer, um mich davon abzuhalten mir mehrere Gläser Feuerwhiskey in den Rachen zu schütten. Evans Hand lag nun auf meinem Rücken und ich war ihm so nah, dass ich meinen Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Er roch so verdammt gut. Ich schloss meine Augen wieder und versuchte erneut einzuschlafen, was mir nicht wirklich gelang. Deshalb blieb ich einfach still liegen und lauschte den Vögeln, die durch das offene Fenster zwitscherten. Ich vernahm ein grummelndes Geräusch von meinem besten Freud ausgehend, aber tat weiterhin so als würde ich noch schlafen. Ich vernahm ein Rascheln neben mir und öffnete meine Augen einen Spalt. Evan blickte sich um, dann lag sein Blick auf mir. Blitzschnell schloss ich meine Augenlider und hoffte, er hatte es nicht bemerkt. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinen Haaren. Er strich ganz sanft, so dass ich es im Tiefschlaf sicher nicht bemerkt hätte durch sie und ich spürte ein erneutes Kribbeln in meiner Magengegend. Ich durfte nur nicht rot werden, denn dann würde meine Schlaftarnung auffliegen. Seine Finger verschwanden aus meinen Haaren und er legte seine Hand auf meinen Rücken. Dann begann er kleine Kringel und Kreise zu ziehen. Ich genoss diese Berührungen viel zu sehr, als es mir lieb war. Nach einer Weile legte er seine Hand einfach auf meinen Rücken und ich konnte seinen sanften Atem vernehmen. Ich wusste ganz genau, dass er mich anstarrte. Ich spürte seinen Blick einfach.

"Hey, Barty. Aufwachen." flüsterte Evan genau in mein Ohr und eine Gänsehaut bildete sich auf meinem gesamten Körper. Sanft rüttelte er an meiner Schulter und strich mir durch die Haare. Das taten beste Freunde doch nicht normalerweise, oder? Vorsichtig öffnete ich meine Augen und rieb mir den Schlafsand weg. „Und wie hast du geschlafen?" fragte Evan und blickte mich fragend an. „Ganz gut. Aber ich einen echt miesen Kater." sagte ich und gähnte herzhaft. „Du?" warf ich hinterher und setzte mich auf. „Joa, auch ganz gut. Eigentlich wollte ich dich gar nicht wecken, du sahst so entspannt aus, aber es ist schon nach zehn." murmelte er, streckte sich und setzte sich ebenfalls auf. „Wollen wir aufstehen und was essen. Ich hab mal gehört, dass hilft gegen Kater." sagte ich und schwang meine Beine über die Bettkante. „Können wir machen. Ich gehe dann nach dem Essen erst einmal duschen, okay? Du kannst dann nach mir gehen." Ich nickte. „Ich hab gestern echt viel zu viel getrunken. Ich weiß fast gar nichts mehr." murmelte ich lachend und stand auf. Ich meinte, dass Evan's Gesicht sich für den Bruchteil einer Sekunde verdunkelt hatte, aber dann war es auch wieder normal, also verwarf ich den Gedanken einfach. Ich trotte zu dem kleinen Badezimmer. Auf dem Weg dahin, fiel mein Blick auf Reggie's Bett. Es war leer. Es konnte sein, dass er schon frühstücken gegangen war, denn ein Black konnte ja nicht ausschlafen oder er war bei Potter. James Potter. Ich hatte ihn gestern mit ihm auf einem Sofa rummachen sehen, also war die zweite Möglichkeit gar nicht mal so abwägig. Grinsend ging ich in das kleine Badezimmer, griff nach meiner Zahnbürste und setzte mich auf die kleine Komode, die gegenüber von dem riesigen Spiegel stand. Mein Magen fühlte sich leer und hungrig an, weshalb ich mich extra beeilte um das Frühstück nicht zu verpassen.

„Bist du fertig?" rief ich durch den gesamten Schlafsaal, amit Evan mich verstehen konnte. Die Tür zum Bad schwang auf und mein bester Freund kam in einem Shirt und Jogginghose heraus. „Ja, wir können Essen gehen." sagte er und grinste mich an. Ich fuhr mir durch die Haare, was eine sehr dumme Idee gewesen war, denn ein neuer Schmerzschub durchfuhr meinen Kopf. „Man, das die uns hier keine Zauber gegen einen Kater oder so beibringen." beschwerte ich mich und starrte die Wand vor mir böse an. „Naja, normalerweise sollen wir uns ja auch nicht bis zum geht nicht mehr besaufen, Barty." Ich drehte meinen Kopf zu ihm und warf ihn einen meiner schlimmsten Todesblicke zu. „Ach, halt doch einfach die Klappe." sagte ich grinsend, ging die paar Schritte zu ihm herüber und boxte ihn sanft gegen den Arm. „Und jetzt los. Ich hab hunger." rief ich. Evan öffnete die Tür, die aus dem Schlafsaal zu einem kleinen Korridor führte. Er ergriff meine Hand und ich war sehr dankbar, dass ich hinter ihm lief, denn sonst hätte er den dunklen Rotschimmer auf meinen Wangen garantiert gesehen. Am Ende des Korridors gingen wir eine kleine Treppe hinunter, die schließlich zum Gemeinschaftsraum führte, in dem schon ein riesiger Trubel war. Überall saßen Schüler, die konzentriert an ihren Schulaufgaben saßen, andere die Karten spielten oder sich einfach unterhielten. In meiner Handfläche bildete sich immer mehr Schweiß, aber Evan schien oder wollte es nicht bemerken. Und da, ein paar Meter von uns entfernt hatte sich auch Regulus über ein Buch gebeugt. Ich zog Evan hinter mir her und tippte dem kleineren auf die Schulter. Wie vom Blitz getroffen sprang er auf und schaute uns erschrocken an. Er versteckte mit großer Sicherheit etwas hinter seinem Rücken, denn seine Hände hatte Reggie hinter sich verschränkt. „Ach ihr lebt auch noch." sagte er mit leichtem Spott in seiner Stimme, jedoch wusste ich das es nicht böse gemeint war. „Ja, tatsächlich." murmelte Evan und ich fragte: „Willst du mit uns Essen gehen?" „Ich habe schon gegessen, aber ich komme gleich mit runter um euch Gesellschaft zu leisten." Ohne weitere Fragen zu stellen, warum er nicht gleich mitkam nickten Evan und ich und verschwanden aus dem Haus Slytherin. Evan zog mich hinter sich her, die Treppenstufen hinauf zur großen Halle.

„Endlich essen." sagte ich, während ich abwechselnd von einem Crossaint und einem Stück Kürbiskuchen abbiss. Neben mir hörte ich Evan lachen. „Hey, lach nicht." rief ich und knuffte ihn in die Seite was ihn noch mehr zum lachen brachte. „Dein Gesichtsausdruck." sagte er immer noch lachend und zeigte mit seinem Finger auf mich. „Ts." sagte ich beleidigt und funkelte ihn an. „Was ist denn hier schon wieder los?" fragte eine weitere Stimme. Gleichzeitig drehten wir uns um und blickten ins Gesicht eines belustigt aussehenden Black's. „Nichts." sagte Evan, während Reggie sich gegenüber von mir niederließ. Nun gesellten sich auch Pandora und Dorcas zu uns. Beide sahen genau so verkatert aus wie ich und mein bester Freund.

„Na Reg, wie war's gestern?" fragte ich mit wackelnden Augenbrauen. „Was?" fragte er und starrte mich verwirrt an. „Du weißt ganz genau was ich meine. Ich sag nur, Potter." Augenblicklich änderte sich die Farbe seiner blassen Wangen in eine rosa- rote Farbe. „Ach, das." sagte er, wobei er das das besonders betonte. „Gut, ja. Sehr gut." murmelte er grinsend und blickte auf den Holztisch vor sich. „Ich bin echt stolz auf dich, Reggie. Du hast wirklich mit Potter rumgemacht." Sofort landete seine Hand auf meinem Mund. „Psst.", sagte Regulus flüsternd und schaute sich leicht panisch um, „Es muss ja nicht gleicht jeder wissen, Barty." fuhr er fort und funkelte mich tiefgrauen Augen an. „Uhh, ja erzähl mal." sagte nun auch Pandora, die anscheinend ein paar Gesprächfetzen mitbekommen hatte, und blickte Regulus neugierig an. „Worum geht's genau?" fragte Dorcas und schaute und ebenfalls neugierig an. „Regulus hat mit Potter rumgemacht und bei ihm geschlafen." Pandora schlug sich mit der Hand vor den Mund und sagte theatralisch: „Ein Black und ein Potter haben miteinander geschlafen. Das ist ja mal eine Schlagzeile. Zwei Zauberer aus den bedeutensten magischen Familien die die Welt je gesehen hat- Ein Liebespaar. Oh ja, das wäre eine gute Schlagzeile." Alle begannen zu Lachen und sogar auf Regulus Gesicht bildete sich ein Lächeln. „Ey, ich habe nicht gesagt, dass sie miteinander geschlafen haben." sagte ich, denn obwohl ich Gerüchte mochte, wollte ich das nicht verbreiten. Vielleicht hatten sie miteinander geschlafen, aber das ging wirklich niemanden etwas an, außer sie selbst. „Jetzt hört schon auf." sagte er und grinste. „Wann ladet ihr mich auf eure Hochzeit ein?" fragte Evan und schaute Reggie fragend an. Dieser lachte nur und ließ die Frage unbeantwortet.

„Wie fandet ihr die Party gestern so?" fragte Dorcas in die Runde. „Ich fand sie echt gut, aber kann mich fast nicht mehr erinnern." rief ich lachend und Pandora stimmte mir zu. „Bis auf den Kater war sie echt super." murmelte Evan und ich nickte. „Zum Glück haben wir heute keinen Unterricht. Das hätte ich echt nicht gepackt." „Zum Thema, dass wir heute keine Schule haben. Wollen wir vielleicht nach Hogsmeade? Heute ist gutes Wetter und wir können ein bisschen spazieren gehen." schlug Pandora vor. „Nope, ich habe keine Zeit. Bin schon verabredet." sagte Dorcas und schlug ihr Buch zu. „Ich muss auch gleich los. Sonst komme ich noch zu spät." sagte sie hastig und steckte ihr schweres Zaubertränkebuch in ihre Umhängetasche worauf noch ein paar andere Utensilien folgten. „Mit wem triffst du dich denn?" fragte ich neugierig, während sie drauf und dran war loszugehen. „Du musst auch nicht alles wissen Barty." rief sie mir entgegen und verließ schnellen Schrittes die große Halle. „Also ich habe Zeit." sagte Regulus und wir stimmten ihm zu. „Okay, dann heute nach dem Mittag vor dem großen Tor." sagte Pandora und knabberte an einem Keks.

Wie fändet ihr es, wenn ich aus dieser Threeshot Reihe eine Fanfiction schreibe? Also eine Rosekiller Fanfiction.



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