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🌜 20. Dezember 🌛

Dalia's Sicht:

Immer noch völlig unter Schock, gehe ich mit ihm zu Boden. „Santa!”, sage ich laut und schüttelt ihn an den Schultern. „Du kannst mich nicht zuerst küssen, und dann sterben!”, sage ich mit Tränen in den Augen. Tatsächlich, ich weine für einen Mann.
Die drei Boten stehen nur dumm herum. „Tut doch etwas!”, sage ich laut zu ihnen. Danach lehne ich mich leicht nach vorne, in zu hören ob er noch atmet. Meine Augen weiten sich... Er atmet nicht! „Er ist nicht tot.”, sagt Sandmann plötzlich. „Aber er atmet nicht!”, sage ich panisch. „Boten lassen sich nicht durch einen einfachen Messerstich töten.”, sagt die Zahnfee. „Wir wären sonst alle, schon längst nicht mehr unter den lebenden.”, sagt der Osterhase und verschränkt seine Arme.
So ist das also.
Langsam beruhige ich mich. Hoffentlich ist es kein Scherz. „Ist es nicht.”, sagt eine Stimme plötzlich. Die Zahnfee. „Raus aus meinen Gedanken!”, zische ich. Er stellt den Kopf leicht schief. „Denkt halt nicht so laut.”, sagt er. Ich sehe zu Santa. Unter ihm befindet sich eine Blutlache. „Er hört nicht auf zu bluten.”, sage ich besorgt. „Kann es sein... Dass Lennox Gift verwendet hat? Auf der Klinge?”, fragt Sandmann plötzlich. Ich weite meine Augen... Was ist denn jetzt los? „Du hast recht, die Wunde hätte schon längst verheilt sein müssen.”, sagt die Zahnfee skeptisch. Sie machen mir ernsthaft Angst. „Was ist los?”, frage ich ernst. Vorsichtig, halte ich meine Hand gegen seine Stirn... Sie ist glühend heiss! „Naja, er könnte jetzt verbluten... Halb so wild.”, sagt Sandmann und zuckt mit den Schultern.

„HALB SO WILD?”, Frage ich laut. Daraufhin zucken alle zusammen...

~Zwei Stunden später~

Sanft, lege ich ihm ein kaltes Handtuch über den Kopf. Santa konnte zum Glück in sein Bett gebracht werden. Wieder in der Fabrik.  Ich könnte die Boten immer noch in den Arsch treten, für vorhin. Plötzlich tritt Osterhase ein. Er bringt einen kleinen Koffer mit, vermutlich Tabletten. Ganz scheu, stellt er den Koffer ab. Ich mustere ihn mit finsteres Blicken. „Es tut mir leid, okay?”, fragt er und geht auf Abstand. „Verschwinde!”, murre ich wütend. „Ich bin weg!”, sagt er sofort danach, leicht ängstlich. Ernsthaft?
Und der Typ ist ein Bote? Ich schüttle den Kopf. Santa's Verletzung habe ich bereits verbunden. Was heisst verbunden. So weit es eben möglich war. Eine Kompresse mitten im Magen, ist nicht gerade einfach zu verbinden. Ich sehe wieder zu Santa... Direkt in seine braunen Augen. Er mustert mich. „Geht es dir besser?”, frage ich und nehme ihm vorsichtig das Handtuch von der Stirn. Er setzt sich leicht auf, den Bart hat er nicht an. Wo ist der nur?

Was mich aber noch mehr besorgt, ist dass er noch kein einziges Wort gesagt hat. „Komm schon, ich sterbe hier vor Sorgen, und du antwortest mir nicht einmal?”, frage ich und verschränke die Arme. Er setzt sich ganz auf, damit sieht er mir direkt ins Gesicht. Auf Augenhöhe. Ohne irgendetwas zu sagen, zieht er mein Gesicht näher zu sich. Seine Augen mustern die meinen, und mir den Fingern, die über meinen Wangen sind, streicht er sanft hin und her.
Eher er mich wieder küsst... Genau wie zuvor. Dieses mal, schliesse ich von Anfang an die Augen. Er zieht mich noch einen Stück näher. Seine sanften Lippen, bewegen sich gleichzeitig mit den meinen.
Aber der Kuss ist auf meinen Fall aufdringlich, nein, eher zart. So, als würden meine Lippen auseinander fallen, wenn er zu fest drücken würde. Wir lösen und sanft, aber unsere Nasen berühren sich immer noch. „Ist das Antwort genug?”, fragt er leise gegen meine Lippen. In meinem Bauch kribbelt es.

Ich habe mich gerade von einem Weihnachtsmann küssen lassen.

Das... Muss ich wahrscheinlich noch verarbeiten. Ein kleines lächeln bildet sich auf meinen Lippen, eher ich nicke. „In der modernen Zeit, sagt man nicht mehr 'ich liebe doch'?”, Frage ich grinsend. Er hebt eine Augenbraue. „Ich liebe dich, Dalia.”, flüstert er wieder. „Nein, jetzt war es nicht ehrlich.”, sage ich und gehe auf Abstand. Nicht nur auf Abstand, sondern stehe komplett auf. Mein weg führt zur Tür, als mich plötzlich etwas ergreift. Nicht nur etwas. Mein Blick geht nach unten. Zwei rote Schleifen. Geschenk schleifen?!
Ich zucke erschrocken zusammen, als ich auf einmal zurück gezogen werden. Zurück zu Santa. Die Schleifen drehen mich selbstständig um... Und so sehe ich wieder in Santa's Augen. Unsere Nasenspitzen berühren sich wieder. Genau wie vorhin.

„Ich liebe dich.”

Haucht er wieder.
Dieses mal aber ehrlich.

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