Dalia's Sicht:

Panisch renne ich durch die Gänge der riesen grossen Luxus Villa, in mitten von Sizilien.
Gut, panisch ist vielleicht übertrieben.
Aber sagen wir es so, in eile.
Irgendwie muss ich hier rauskommen!
Dieser Psycho kann mich doch nicht ewig hier fest halten...
Zu meinem Pech, hat er bestimmt schon bemerkt, dass ich weg bin.
Wenn ich nur wüsste, wo der Ausgang ist...
Dann renne ich direkt in jemand rein.
Das kann sich nicht wahr sein..
Julien.
Der Mafia Boss.

„Dove credi di andare, bambolina?” (Wo denkst du hinzugehen Puppe?)

Sagt er rau und leise. Gänsehaut überkommt mich.. Er kommt näher und näher. Als er dann plötzlich meinen Hals packt und mich gegen die Wand drückt.

„Denkst du, du kannst vor mir fliehen piccola?” (Piccola=Kleine)

Flüstert er heiss in mein Ohr... Sein Atem streift mir über den Hals.
Ich bleibe hier nur stumm...
„Antworte mir!”, schreit er dann laut und festigt sein Griff an meinem Hals.
„N-Nein.”, bringe ich stotternd raus.
„Gut so.”, antwortet er dann.. Sein Zeigefinger fährt die Linie zwischen meinen Brüsten nach.
Ich halte den Atem an, als seine sanften Berührungen etwas grober werden.
„Ich habe versprochen dir nichts zu tun, wenn du still da bleibst...”, flüstert er und küsst plötzlich meinen Hals...
„Aber du zwingst mich ja dazu, mein versprechen zu brechen...”, fährt er fort, als er sich von meinem Hals löst.
Nun ja... Er hatte mir das wirklich versprochen.. Nur dachte ich nicht, dass sich dies auf sowas bezogen hat..
Ich beisse mir leicht auf dir Unterlippe.

Er packt meine Arme, und zieht mich hinter sich her.
„Nein!”, rufe ich und reisse mich los.
Er bleibt ruckartig stehen. Für einen Moment, bewegt er sich auch nicht... Irgendwie, macht das Angst.

Dann dreht er sich um, packt mich am Hals und zieht mich so nahe an sich, dass unserer Lippen noch Millimeter von einander getrennt sind.

„Jetzt sagst du nein, aber vertrau mir piccola...”

Sagt er rau...

„Nacher wirst du betteln, noch mehr zu bekommen...”

Wieder einmal erhalte ich ziemlich Gänsehaut. Seine Lippen küssen plötzlich grob die meinen.
Ich bin einen Moment schockiert, völlig in trance... Als ich dann den Kuss erwiedere.
Ob es eine dumme Wahl war?

Wahrscheinlich.

Er küsst mich wie ein wild geworden...
Als er sich dann von mir löst.
Dieses mal wirft er mich jedoch über seine Schulter. Erschrocken lasse ich es jedoch über mich ergehen... Irgendwie gegen ihn anzukämpfen, wäre reiner Selbstmord.
Aber ich muss es sagen.
Seine Stimme.
Seine Art.
Sein Aussehen...
Ist ziemlich.. Heiss.
Wir kommen in einem Zimmer an... Nicht das Zimmer, in dem ich vorhin eingesperrt war. Wahrscheinlich sein eigenes. Ohne rücksicht wirft er mich ins Bett... Nervös blicke ich ihm ins Gesicht, als er sich runter bückt.
„Keine grosse klappe mehr, piccolina?”, fragt er mit einer leise, tiefen Stimme die so unglaublich sexy klingt...
Er zieht mich an meinem Bein näher zu sich. Seine Lippen, küssen meine innenschenkel und nähern sich immer weiter der intimen Zone.
Ich stöhne leise auf, obwohl ich es vermeiden wollte...

„So ist es schön bambolina, lass mich dich hören...” (bambolina=Puppe)

Ganz rot im Gesicht, sehe ich weg.. Das ist mir dann doch peinlich..
Er kommt zu mir hoch und küsst mich, wild... Und all meine Unsicherheiten, schwinden von einem Moment zum anderen. Meine Hände Tasten sein Hemd.. Ich will seinen Oberkörper sehen. Während des Kusses, öffne ich alle Knöpfe und helfe ihm, es auszuziehen.
Mein Blick bleibt an den Tattoos hängen... Gott, sind die heiss.
Dadurch das sie so gross sind... Wirken sie Männlicher.
Fast schon unbewusst, ziehe ich mir den Pullover über dem Kopf. Es fehlt nur noch den Rock.
Seine tief schwarzen Augen, verfolgen jede einzelne Bewegungen. Als er meine Brüste erblickt, die noch im BH verdeckt sind, lächelt er... Nein grinst er. Und dieses grinsen... Ist auch verdammt heiss. Ich beisse mir auf die Lippe.

„Mach das nochmal, piccola.”

Sagt er leise und starrt auf meine Lippen.
Etwas seltsam, lecke ich mir der Zunge über die Unterlippe und beisse mir sachte drauf. Nur unmittelbarer danach, stürzt er wie ein wild gewordenes Tier auf mich und überhäuft mich einen Moment mit einem Zungenkuss.
Einen starken, verlangenden Zungekuss.
Er strahlt soviel Dominanz aus.
Seine kalten Hände, fahren meinen Rücken entlang und öffnen den BH.
Er wirft den trägerlosen BH direkt im Hohenbogen vom Bett.
Dadurch lösen wir uns.
„Oh Gott...”, haucht er leise und bückt sich dann zu ihnen runter. Seine Lippen umspielen meine Brüste und bringen mich ziemlich zum stöhnen..
Er saugt sich ab und zu fest... Es macht mich wahnsinnig!
Seine Finger üben drück auf meinen Oberschenkel hoch... Als sie direkt meine intimste Zone berühren.
Ich stöhnen Erschrocken auf.
Seine Finger fahren mit Druck hoch und runter.
„Hier ist aber ganz schön was los...”, flüstert er und sieht hoch zu mir.

„Willst du mich, piccolina?”

Kommt von ihm, während sein Druck immer stärker wird.
Ich beisse mir auf die Unterlippe.
Ich schätze, das hat er vorhin gemeint.
„Ja..”, sage ich leise und geniesse seine starken Bewegungen.
„Bettle.”, sagt er weiter...
Er ist ein echter Mistkerl.
Aber ich mag ihn.
„Bitte?”, frage ich, während ich wieder stöhnen muss...
„Noch mehr...”, haucht er und übt noch mehr Druck aus...
„Bitte Julien...”, flüstere ich schon fast stöhnend... Dabei sage ich zum ersten Mal seinen Namen..
„Na gut.”, gibt er sich tatsächlich zufrieden. Er öffnet sich die Hose und zieht diese aus... Eine riesig Beule, sticht direkt heraus..
Meine Finger berühren seinen Oberkörper und fahren runter zu seinen Boxern. Quälend langsam, streife ich sie runter... Er stöhnt leise auf. Ich nehme seinen erregten Penis in die Hand und bewege ihn vorsichtig hoch und runter...

„Oh baby...”

Stöhnt er, beugt sich runter und lässt seine Hand in meinen Haaren verschwinden.
Nach nur ein paar Sekunden, nimmt er meine Hand von seinem besten Stück..
Seine Hände fassen meine Oberschenkel und weiten meine Beine.
Etwas beschämt, da er vollen Blick auf meine Mitte hat.
Er leckt sich leicht über die Unterlippe und zieht mich dann grob zu sich... Somit versinkt sein bestes Stück in mir und stösst auf einen äussert empfindlichen Punkt, der mich aufstöhnen lässt.
„Ohh du bist so verdammt eng...”, stöhnt er laut.. Bestimmt hat uns jetzt jemand gehört.

„Und so feucht...”

Sagt er keuchend in mein Ohr. Seine Stärken Hände ergreifen meine Hüften und drücken ordentlich zu.
Zuerst langsam bewegt er mich vor und zurück... Als er dann stärker und grober wird. Mein Körper beginnt zu erzittern, während man nur feuchte Haut auf einander klatschen hört... Ich habe das Gefühl, er dringt jedes mal tiefer in mich hinein.
Das Gefühl von aufkommender Lust ist.. Unbeschreiblich.
„Ahhh Julien!”, stöhnen ich und Kralle mich ins Bett. Jedoch kann ich kein weiteres stöhnen noch mir geben, denn er küsst mich heiss.
Unsere Zungen kämpfen quasi um den Sieg.
Diesen Sieg, gewährt er mich aber nicht.
Ich fühle schon den Höhepunkt näher kommen...

„Komm für mich, bambolina.”

Keucht er als wir uns lösen.
Die Schweisperlen auf seinem Oberkörper und Stirn, machen das ganze Bild noch sexier.
Er scheint sich mächtig ins Zeug zu legen, denn als er einen kräftigen stoss wagt, stärker als alle anderen, erzittert mein Körper...
Mit einem lauten stöhnen zieht sich alles dort unten zusammen... Und führt direkt zum Höhepunkt.
Oh mein Gott...
Mit nur einem weiteren Stoss, spüre ich wie auch er erzittert und stöhnt.. Und wie er stöhnt...
Als er sich dann auch noch in mir entlädt, macht es das ganze Gefühl noch stärker!
„Verdammte Scheisse...”, flüstert er ausser Atem und küsst mich... Dieses mal aber sanft.
„Das war... Der Hammer..”, sagt er leise und legt sich neben mich hin... Ich kann ja wohl nicht lügen hier.. „Wem sagst du das...”, antworte ich ehrlich..

♕︎𝑬𝒏𝒅𝒆♕︎

_______________________________________

Heyyy!
Well es ist passiert, ein neuer Oneshot :D
Wie hat euch dieses gefallen?
Schreibts doch gerne in die Kommentare :)

LG. DaliaCool <3