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goldene Stunde
Morgenstrahlen greifen
durch das Fensterglas.
Der Schnee fΓ€llt sachte,
unser StΓ€dtchen schlΓ€ft tief.
Dein KΓΆrper hier,
die Ruhe selbst.
Seele im Wind
deiner TrΓ€ume.
Das Licht auf deinem Leib,
Gestalt in Gold getaucht.
Unversehrt schimmernde Haut,
einz'ges SonnengemΓ€lde.
Halbgeschlossene Fenster,
teilsichtbares Himmelsblau.
VorhΓ€nge leicht zugezogen,
fragmentgleiche Farbsprenkel.
Deine lockigen Haare
wie eine Blumenkrone.
Ein zart geflochtener,
strahlender Rosenkranz.
Die Luft so leicht,
beinah greifbar.
Fein Sonnenstaub,
in Traumesluft.
Deine Lider sanft,
rosigen Lippen geΓΆffnet.
Lausche deinem Atem
und es ist der schΓΆnste Windhauch
der mich je streifte.
BαΊ‘n Δang Δα»c truyα»n trΓͺn: Truyen247.Pro