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Sommersouvenir
Leergefegte Strassenwege,
GefΓΌhle von Zeitlosigkeit.
TiefgetrΓ€nkte Teerstege,
WΓ€rme verleiht Geborgenheit.
Γberbelichtete Sonnenstrahlen,
bernsteinfeuriges Augenschimmern.
Vorbeiziehende Schwanenqualen,
SilbervΓΆgel wie Sternenflimmern.
TrΓ€nengleiche Regentropfen,
tanzen durchs AhorngeΓ€st.
Graublaues Wasserklopfen
prasselt vom WolkengemΓ€cht.
Im Garten der WΓΆrter verloren,
vereinigt im hellen GelΓ€chter.
In der jungen DΓ€mmerung geboren,
der dunklen Tiefen NachtwΓ€chter.
Der Welt zu FΓΌssen liegt der Mond,
es plΓ€tschert das silberne GewΓ€sser.
Himmelsblicke, wo die Hoffnung thront,
zu Leben erschien niemals echter.
BαΊ‘n Δang Δα»c truyα»n trΓͺn: Truyen247.Pro