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Sommersouvenir


Leergefegte Strassenwege,

GefΓΌhle von Zeitlosigkeit.

TiefgetrΓ€nkte Teerstege,

WΓ€rme verleiht Geborgenheit.


Überbelichtete Sonnenstrahlen,

bernsteinfeuriges Augenschimmern.

Vorbeiziehende Schwanenqualen,

SilbervΓΆgel wie Sternenflimmern.


TrΓ€nengleiche Regentropfen,

tanzen durchs AhorngeΓ€st.

Graublaues Wasserklopfen

prasselt vom WolkengemΓ€cht.


Im Garten der WΓΆrter verloren,

vereinigt im hellen GelΓ€chter.

In der jungen DΓ€mmerung geboren,

der dunklen Tiefen NachtwΓ€chter.


Der Welt zu FΓΌssen liegt der Mond,

es plΓ€tschert das silberne GewΓ€sser.

Himmelsblicke, wo die Hoffnung thront,

zu Leben erschien niemals echter.

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