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Kapitel 72

Julien's Sicht:

SIE STRIBT DEINETWEGEN!

Leise, atme ich zitternd ein und aus...

Shawn: Dir geht es offensichtlich nicht gut.

Ich wage es nicht ihm in die Augen zu sehen... Gänsehaut, jagt über meinen Körper.

Shawn: Julien bitte...

SIE WIRD DICH HASSEN!

Shawn: Ich bin dein Bruder...

DEINE COMMUNITY WIRD IMMER ENTTÄUSCHTER!

Shawn: Ich kann dir helfen..

SELBST SHAWN WIRD DICH HASSEN!

Shawn: Zusammen haben wir bisher jedes Problem gelöst..

JEDER HASST DICH!

Shawn: Also bitte..

ES

IST

ALLES

DEINE

SCHULD!

Ruckartig, stehe ich auf und stürme aus dem Raum... ich halte das Gerede nicht mehr aus! Beide reden durcheinander...Ohne zu zögern öffne ich die Haustür und renne raus... raus in den Regen. Es ist gegen 6... und es ist noch immer dunkel.. die Tränen sind nun endlich aus mir ausgebrochen... die die ich vor Shawn zurückgehalten habe. Zitternd, setze ich mich auf die erste Bank... Es regnet in strömen, doch mich interessiert es nicht. Mit meiner Hand, fahre ich mir durchs Haar und versuche mich abzulenken...
doch es klappt nicht...
Es wird nur schlimmer... mein gesamter Körper beginnt zu schmerzen... zitternd, greife ich in meine Hosentasche und zücke eine Zigarette... das ist eine etwas stärkere Zigarette... zwar keinen Joint, aber sie sollte mich ruhig halten..
Ich zünde sie an und ziehe einen Zug...
Der Rauch geht durch meine Lunge und erzeugt ein komisches Gefühl.. ein Gefühl von Ruhe.. Ich starre gerade aus in den Regen.. Ein Glück dass die Zigarette nicht ausgeht.
Mit nur drei Zügen, werde ich wieder ruhig... das funktioniert tatsächlich..
Mein Kopf pocht jedoch noch immer wie wild..
Shawn...
Er wird die Anzeichen schon bemerkt haben. Er war der erste, dem ich es vor ein paar Jahren gesagt habe.. und er konnte mir tatsächlich helfen, jedoch habe ich ihm nie gesagt das alles wieder angefangen hat...

-Einige Zeit später-

Komplett nass, öffne ich die Haustür und trete ein..

Annika: Ju!

Sagt sie besorgt, sofort eilen auch Shawn und Rezo zu uns.
Thomas kurz später.

Julien: Ich musste nachdenken.

Sage ich leise...

Shawn: Du bist nass und eisgefrohren!

Die Kälte nehme ich gar nicht wahr... Mein Körper ist wie betäubt.

Thomas: Du riechst nach Rauch...

Sagt Thomas dann plötzlich.

Rezo: Ju, was hast du geraucht?

Fragt er mich ernst.. Ich bleibe Stumm... Daraufhin, packt Rezo mich an beiden Armen und schüttelt mich etwas.
Ich sehe ihn einfach weiter an.

Julien: Nur eine Zigarette.

Sage ich und starre ihm entgegen.

Shawn: Wir wollen Dalia besuchen gehen.

Sofort, dreht sich mein Kopf zu Shawn..

Julien: Ich Dusche schnell und komme mit.

Sage ich ernst und gehe nach oben.
Direkt ins Badezimmer.
Ich sehe mich erst gar nicht in den Spiegel... da ich genau weiss wie fertig ich aussehe.
Ich ziehe meine nassen Klamotten aus und stehe unter die Dusche. Wie auch zu vor, nehme ich nicht wahr wie warm oder wie kalt das Wasser ist.
Aber das interessiert mich auch nicht gross. Meinen Stirn, lehne ich an die Wand während das Wasser über meinen Körper prasselt...

-2 Stunden später-

Wir treten in den Raum.. In Dalia's Krankenzimmer.
Sie liegt da... mit geschlossenen Augen. Eine beatmungsmaske ist über ihren Mund und Nase. Von jetzt auf jetzt, scheint die Betäubung weg zu sein... ich nehme alles viel Intensiver war...
Sieh an was du angerichtet hast...
Mein Körper verspannt sich... Ich gehe näher an sie ran und setze mich neben sie hin.

Arzt: Da hat sie sehr Glück gehabt.

Beginnt der Arzt zu erklären... Ich höre nur mit einem Ohr zu... sonst lausche ich Dalia's leisem Atem..

Arzt: Die Wunde ist relativ tief...

Ihr Atem, beruhigt mich so seltsam...

Arzt: Wenn das Messer nur noch etwas tiefer geschnitten hätte...

Sofort weiten sich meine Augen und ich sehe zum Arzt...

Julien: Was wäre dann gewesen?

Frage ich leise... auch wenn ich weiss, was er meint... aber es aus seinem Mund zu hören, ist was anderes...

Arzt: Hätten wir nichts mehr für sie tun können.

Ich starre ihn noch ein paar Sekunden an... ehe ich dann wieder zu Dalia blicke...

Arzt: Sie ist im Moment im Koma, da sie viel zu viel Blut verloren hat.

Es ist schlimmer als ich gedacht hätte...

Shawn's Sicht:

Arzt: Herr Bu, könnte ich noch ein kurzes Gespräch mit ihnen führen?

Verwirrt, nicke ich und gehe mit dem Arzt aus dem Raum. Wieso habe ich die befürchtung, das etwas nicht stimmt?

Arzt: Unsere Patientin, ist im Moment aus einem unerklärlichen Grund in einem... seltsamen Schlaf.

Sagt er plötzlich.
Was?
Wie kann das sein?
Hat er nicht von Koma gesprochen?

Shawn: Sie sagten doch Koma.

Ich verschränke meine Arme.

Arzt: Um die anderen nicht zu beunruhigen, aber das ist kein Koma. Im Koma liegt eine Patientin normalerweise komplett Flach. Unsere Patientin jedoch, wacht immer wieder auf... aber aus einem unerklärlichen Grund, landet sie wieder in diesen 'schlaf'.

Das ist komisch..

Shawn: Ist nicht der Blutverlust, der Grund für diesen 'seltsamen Schlaf'.

Frage ich ernst. Dieser schüttelt den Kopf.

Arzt: Sie hat natürlich viel Blut verloren, aber nicht genug um in einen solchen 'Schlaf' zu fallen.

Was kann das sein...

Shawn: Gut dass sie es nicht allen gesagt haben, Julien würde die Wände hoch gehen wenn er das erfährt.

Der Arzt nickt verständlich.

Arzt: Ich befürchte, jemand hat ihr etwas gegeben. Ich hätte schon längst ihr Blut untersuchen lassen, jedoch hat das Labor mit den Coronavirus Fällen alle Hände voll zu tun.

Ich glaube ich weiss, wer dahinter steckt.

Shawn: Wäre es in Ordnung, wenn ich ein paar Polizisten hier platzieren würde?

-5 Stunden später-

Eine Hand legt sich auf meine Schulter.
Der Arzt.
Er ist ein etwas älterer Mann.
Aber sehr freundlich.

Arzt: Kommen sie Herr Bam, sie waren den ganzen Tag hier.

Ich sehe ihn nicht an sondern stehe direkt auf.
Das Gefühl von Unwohlsein wird schlimmer.

Arzt: Ist alles gut bei ihnen? Sie haben rote Wangen... haben sie Fieber?

Verwirrt, sehe ich ihn an...

Julien: Ich denke nic-

Doch plötzlich, stopft mir der Arzt den Thermometer in den Mund. Ich weite meine Augen... was zum..

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