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Kapitel 61

-Mitten in der Nacht-

Julien's Sicht:

Erschöpft, ziehe ich an der Zigarette... Mittlerweile, ist es spät Nachts. Dalia ist beim Lernen, auf dem Sofa eingeschlafen, ich will sie jetzt ungern aufwecken. Der Vollmond, scheint mir direkt in's Gesicht... Hör auf wie ein Vollidiot den Mond anzustarren. Der wird dir auch nicht weiterhelfen.

Julien: Geh weg.

Flüstere ich und starre weiter den Mond an...
Niemals. Ich will dass du deine Scheiss Hauptvideos endlich Fertig schneidest! Zischt die Stimme wütend... Ich zucke zusammen und schnappe nach Luft. Nicht jetzt. Nicht mehr heute. Vor meinen Augen, beginnt sich wieder alles zu drehen... Ich schüttle meinen Kopf und gehe weg vom Fenster. In meinem Zimmer, ist es dunkel. Kein einziges Licht brennt. Nur der Mond scheint und spendet somit Licht. Die Hauptvideods gehen mir durch den Kopf... All meine enttäuschte Fans... Die Angst geschlagen zu werden und zu versagen. Ja gut so... Denk daran. Du bist ein elendes Stück Dreck! Niemand will dich und niemand wird dich je wollen! Ich zucke zusammen, als würde ein Blitz einschlagen. Vorsichtig, sinke ich zu Boden und spüre, wie die Tränen über meine Wangen laufen. Ein starker Schmerz, durchzuckt meine Brust, was mich zischen lässt... Weder schreie ich, noch gebe ich einen Laut von mir... Ich lasse meine Seele schreien. Doch dies, kann keiner hören. Meine Haare, hängen mir die Stirn runter und stehen mir somit im Weg. Als ich aufsehe, sehe ich, wie aus all den dunklen Ecken des Zimmers, Hände auftauchen... Erschrocken, weiche ich zurück... Die Hände, kommen auf mich zu. Durch meine schmerzende Brust, verkrampfe ich mich...

Julien: Was willst du?!

Rufe ich etwas lauter und kneife meine Augen zusammen. Deinen Tod. Die schwere Last auf meiner Schultern, drücken mich nach unten... Die Kraft geht mir aus.

Julien: Ahaa!

Zische ich... Die Schmerzen scheinen nicht aufzuhören. Nein, sie werden viel stärker. Ich sehe nur einen Weg. Kraftlos, krabble ich zu meinem Bett. Unter dem Bett, finde ich die Klinge, die ich extra dafür versteckt hatte. Zitternd, ziehe ich den Ärmel meines rechten Armes hoch... Ohne zu zögern, ziehe ich einen Schnitt... und es fühl sich gut an... es lässt mich für einen Moment vergessen... bevor alles nacher wieder auf mich hinein fällt... Das starke verlangen nach Blut und Erlösung, wird grösser... und doch sehe ich, wie die Hände langsam verschwinden... Der Schmerz lässt nach... drei Schnitte schon... das Blut tropft auf meinen Schoss... Gut gemacht, Julien. Auf sowas, wäre ich nicht stolz...
Langsam, stehe ich auf und spüre, wie sich alles dreht... Nach ein paar Sekunden, geht es wieder... Ich verbinde das besser...

-Nächster Morgen-

Dalia: Guten Morgen Ju!

Lächelt mich Dalia an, als ich die Treppe runter komme. Ich lächle sie mit meinem besten Fake lächeln an, dass ich habe. Was mittlerweile fast undurchschaubar ist....

Dalia: Wie geht es dir?

Julien: Gut.

Sage ich...

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Hey :)
Ein bisschen spät, aber besser als nie!
Wie habt ihr diese Kapitel gefunden? Stimmt ihr dem Bild da oben auch zu?

LG. DaliaCool ❤️❤️

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