Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 60

Julien's Sicht:

Zitternd, stehe ich auf. Kraftlos, lasse ich mich ins Bett fallen. Dalia, streicht mir die Tränen aus dem Gesicht und küsst meine Stirn...

Elena: Alles in Ordnung?

Fragt sie auf der anderen Seite des Bettes und streicht mir die Haare aus dem Gesicht.
Ich nicke...

Elena: Ich habe Frühstück mitgebracht.

Mir wird schlecht, nur schon wenn ich an essen denke... Vor meiner Nase, bekomme ich einen Teller mit drei Stücken Zopf, Nutella ist obendrauf. In meinem Magen, dreht sich alles...

Dalia: Du musst essen Ju.

Sagt Dalia... Doch ich schüttle den Kopf...

Julien: Ich habe keinen Hunger.

Flüstere ich und sehe weg...

Dalia: Würdest du kurz raus gehen, Elena?

Diese nickt und geht nach draussen. Stille.

Dalia: Julien. Du bist genau deswegen im Krankenhaus gelandet.

Sagt sie leise und streichelt meine Wange...

Dalia: Du musst essen, okay?

Ich schüttle den Kopf... den Tränen nahe...

Julien: I-Ich kann nicht...

Flüstere ich... mein Körper lässt es nicht zu. Mein Magen dreht sich nur noch mehr, als sie mir ein Stück Zopf unter die Nase hält.

Dalia: Mach schon Aaaaa.

Sagt sie... kurz weigere ich mich... tue es aber trotzdem. Krampfhaft, versuche ich das Stück runter zu schlucken... Was ich auch schaffe. Sofort, wird mir schlecht und ich habe das Gefühl, gleich erbrechen zu müssen...

Dalia: Und noch einer, sag schön Aaaa!

Gequält, öffne ich meinen Mund... mit Mühe, schaffe ich es runter zu schlucken... Ein paar Tränen, kullern über meine Wangen...

-Nach dem Essen-

Tatsächlich, habe ich es geschafft, alles auf zu essen...

Dalia: Gut, mein Schatz.

Lächelt sie und verschwindet mit Elena und dem Geschirr. Mir ist mittlerweile speiübel... Erschöpft, fahre ich mir durch die Haare...

-Später-

Glücklich, ziehe ich die Luft des Bamhauses ein... endlich zu Hause! Da ich eh noch hier arbeiten werde, werde ich meine Wohnung wohl die nächste Zeit nicht brauchen. Doch meine Freude vergeht, als ich in meinem Zimmer ankomme... Hier wimmelt es nur so von schlechte Erinnerungen... Besonders das Bett, lässt mich zittern... Wie viele schlaflose Nächte, ich doch da verbracht habe... Wie viele Albträume ich da hatte... In mir zieht sich alles zusammen. Und das waren noch nicht die letzten.
Flüstert eine Stimme...

Oh nein...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro