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Kapitel 39

Julien's Sicht:

Zitternd, schlage ich die Augen auf. Nicht gut. Gar nicht gut. Vorsichtig, stehe ich auf und ziehe mir meine Boxer an. Danach, eile ich in's Wohnzimmer und atme hektisch ein und aus... Schon wieder einer dieser Albträume! Und dieser hier, macht mir sehr zu schaffen... Ich sinke langsam zu Boden und verkrieche mich in irgendeine Ecke des Wohnzimmers. Die Tränen, haben den Weg über meine Wangen gefunden. Ich ziehe die Beine an mich und schluchze leise... Albträume dieser Art, sollte ich öfter brauchen. N-Nein! Bitte nicht... Zitternd, fahre ich mir durch's Haar. Alles in mir schreit nur danach, endlich von diesen Albträumen befreit zu werden... Dieses quälende Gefühl von versagen, will mich einfach nicht los lassen...

Dalia: Nanu... Was machst du in der Ecke, Ju?

Höre ich Dalia sprechen. Ich sehe zu ihr hoch, ihr Blick wird sofort besorgt. Sie kniet sich neben mich nieder und schliesst mich in ihre Arme... Schluchzend, kralle ich mich in ihr Shirt...

Dalia: Schhhtt... Alles ist gut...

Flüstert sie sanft und ich spüre ihre Hand an meinem Hinterkopf...

Dalia: Ich bin da...

Ich spüre, wie ein Gefühl von Ruhe und Sicherheit durch meinen Körper strömt...
Trotzdem, zittere ich am ganzen Körper...

Dalia: Wirklich, es ist alles gut....

Flüstert sie und küsst sanft meine Wange... Nein, es ist nichts gut. Hör bitte einfach auf... Was zum Teufel willst du von mir?!

Dalia: Alles ist in bester Ordnung...

Sie küsst die Tränen weg, als es plötzlich an der Tür klingelt...

Dalia: Ich geh schon.

Von hier aus, sehe ich zur Tür. Dalia öffnet sie und... Lisa?

Dalia: Kann ich etwas für sie tun?

Lisa: Ich wollte eigentlich zu Ju, als ich hier war, ging es ihm nicht so gut.

Dalia: Du kennst sie?

Fragt sie mich. Ich nicke und sehe weg...

Dalia: In welchem Sinn, ging es ihm schlecht?

Lisa: Naja, er war im Badezimmer und hatte geweint... Da hab ich mir eben echt sorgen um ihn gemacht.

Dalia: Oh scheisse.

Höre ich sie flüstern..

Dalia: Okay Danke, ich muss was erledigen, okay?

Lisa: Ja, Tschüss.

Sie schliesst die Tür und kommt direkt auf mich zu.

Dalia: Mitkommen.

Sagt sie streng, sodass ich schon fast Angst bekomme... Ich nicke und stehe auf. Sie geht in's Bad. Als sie meinen Arm packt und mit einem Abschminktuch darüber fährt... Verdammt! Da ist doch die Wunde... Sie hat es geahnt... Die Frau, die mein Make-up gemacht hat am Netflix dreh, hat auch die Wunde überdeckt. So, konnte sie nichts merken. Aber jetzt, wenn sie das Make-up abbekommt..

Dalia: Ich wusste es...

Höre ich sie seufzen. Jetzt ist es eh zu spät. Eigentlich, habe ich erwartet, dass sie mich streng fragt 'warum'. Aber stattdessen, nimmt sie mich einfach in den Arm...

Dalia: Wir müssen etwas tun Ju. Ich will nicht, dass es dir so schlecht geht...

Flüstert sie...

Dalia: Wie wär's, wenn wir Morgen zum Psychologen gehen?

Ich nicke und sehe sie nicht an. Doch sie zieht meinen Kopf zu sich runter und küsst mich sanft...

-Später-

Dalia's Sicht:

Besorgt, sehe ich zu ihm. Ju macht gerade etwas konzentriert vor dem Computer... Ich mache mir verdammt grosse Sorgen um ihn... So kann das nicht weiter gehen. Ich will ihn lachen sehen... Und nicht leiden. Es bricht mir jedesmal das Herz, ihn so sehen zu müssen. Wie schlecht es ihm geht... Auch wenn er sagt das es ihm gut geht,
weiss ich dennoch, dass es ihm schlecht geht.. Man erkennt das leid in seinen Augen... Ju wünscht sich wirklich nichts sehnlicher als das dass es endlich vorbei ist. Er hat das nicht verdient. Er ist doch so ein guter Mensch... Es gibt einfach etwas, was ihn innerlich auffrisst. Etwas, was ihn jedesmal so leiden lässt...

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