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13. Kapitel

»Wo bleibt denn dein Freund?«, lächelt mich meine Mama an, als ich nervös in der Küche auf und ab laufe. Gerade kommt sie herein, hat die Schürze um ihre Hüften gebunden und lächelt mir fröhlich entgegen.

»Er steht im Stau«, lüge ich und kaue auf meiner Unterlippe herum.

»Ach der Arme. Hoffentlich ist das Essen dann nicht kalt«, plappert sie, doch ich bekomme es kaum mit und lasse sie neben mir in der Küche herumhantieren. Wie lange dauert das denn? Ist vielleicht irgendetwas passiert? Sollte ich kurz nach dem Rechten sehen? Ich schüttle den Gedanken ab, denn Draven weiß, was er tut. Ich muss Vertrauen in ihn haben. Aber kann ich Gabriels trauen? Kann ich ihm trauen, dass er Draven nichts antut?

»Eve, würdest du mir bitte helfen? Der Tisch müsste gedeckt werden.« Meine Mama lächelt mir zu, ich seufze deshalb leicht genervt, aber das würde mich ablenken und aus diesem Grund helfe ich ihr. So kann ich meine besorgten Gedanken in den Hintergrund schieben.

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Dravens POV

»Natürlich...wie sollte es auch anders sein?«, seufze ich erschöpft.

»Die drei unsterblichen Brüder wieder vereint«, lacht er gehässig, während Blut aus seinem Mund läuft. Mit einem Ruck ziehe ich meine Hand aus seinem Fleisch. Er keucht auf und stellt sich wieder aufrecht hin.

»Gib mir einfach meinen Thron und Eve wird nichts passieren.« Teilnahmslos zuckt er die Schultern.

»Ihr kann sowieso nichts passieren. Sie ist unsterblich«, wirft Raphaelein und verschränkt die Arme vor der Brust.

»Ihr wurde die Unsterblichkeit gegeben. Also kann man ihr sie auch wieder nehmen«, meint er fies und fühlt sich berechtigterweise überlegen.

»So einfach ist das nicht«, fauche ich, doch ich weiß ganz genau, wie sie ihre Unsterblichkeit verlieren könnte.

»Aber es ist möglich.«

»Halt dich fern von ihr!«, brülle ich ihn wütend an, doch das scheint Gabriel nicht zu interessieren.

Raphael sieht mich unwissend an. »Wie könnte sie sie verlieren?« Auch er will es wissen. Immerhin hat er bedenken, wie Rina sich irgendwann einmal verhalten könnte.

»Na los Bruder, erzähl es ihm. Auch er sollte es wissen.« Gabriel scheint das alles sehr zu amüsieren. Unser Vater hält sich im Hintergrund, beobachtet uns eingehend. Er studiert Gabriel, und schätzt seine nächsten Schritte ab.

»Draven...wie?«, drängt Raphael mich. Ich seufze und fahre mir über das Gesicht. Gabriel sieht abwartend zwischen uns hin und her. Dieser... Bastard. Das gefällt ihm. Uns leiden zu sehen gefällt ihm, bestärkt ihn in seiner Macht. Aber er ist nicht halb so mächtig wie ich. Gegen mich hat er keine Chance.

»Draven jetzt sag schon!« Raphael hat Panik. Er will Rina nicht verlieren. Nicht noch einmal. Und das wird er auch nicht. Ebenso wenig wie ich Eve.

»Durch Untreue.«


Ich finde das Bild einfach genial 😂😂 Hat zwar überhaupt nichts mit dem Kapitel zu tun, aber ne i can not more😉😂

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