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Augen kaelter als blaues Eis,
Mund veilchenviolett laechelnd,
Wangen verfroren und erblasst.
Haut schimmert schwanenweiss,
Blicke eiszapfenhaft stechend,
Traenen kristallgleich verprasst.
An deiner klirrend - kalten Schulter,
friert meine zartbeseitete Seele ein.
Mein tief-enormer Liebeshunger,
erstickt meines Herzens Sonnenkeim.
Warmes Leben quillt aus meinem Leib,
schwaches Blut gleitet ueber Marmor,
ein fein weinender Farbverlauf.
Sterbe still, es vergeht die Zeit,
die Huelle zersetzt sich im Kaeltemoor,
ein schweigsam fallender Lebenslauf.
Dein Anwesen gleicht einem Eispalast,
imposant und unmoeglich zu widerstehen
In dem du mich zittern gelassen hast,
zurueck zum sterben und zu vergehen.
Deine Existenz - eine Winterwelt,
ueberwaeltigende Schoenheit
unter schneiendem Himmelszelt.
Frostige Kaltluft flutet den Raum,
die Ueberbleibsel deiner Anwesenheit
der Eishauch schwebt - ein Klartraum.
Dein Verstand - ein gefrorener See,
tiefgruendig duenn, leicht brechend
und jeder Zeit bereit unterzugehen.
Deine Gestalt - wie der erste Schnee,
magisch bezaubernd, seicht stechend
und stets damit drohend durchzudrehen.
Frostbrand & Fieberplappern,
kaltes Feuer auf meiner Haut
flimmert in Eisblumenfarben.
Frostbeulen & Zaehneklappern
mein Koerper traegt vertraut
des Winters eiskalte Narben.
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Wenn die Schneekoenigin
an deine Tuer klopft,
bittest du sie herein?
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Love & Peace out! Saphiraโก
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