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Dalia's Sicht:

Was passiert da draussen nur?
Ich kann überhaupt nicht laufen.
Irgendwie muss ich einen Blick nach draussen werfen. Vorsichtig stehe ich auf einem Fuss auf. Tatsächlich gibt es Krücken!
Mein Fuss ist komplett eingebunden, wie soll ich da ohne Hilfe laufen?
Das heisst, ich muss wohl oder übel mit Krücken, raus schleichen. Leise, öffne ich die Tür. Erstaunlicherweise, ist gerade viel los. Das bedeutet, niemand beachtet mich. Alle Ärzte rennen einfach an mir vorbei.
Werde ich es bereuen, da raus zu gehen?
Wahrscheinlich.
Tue ich es trotzdem?
Oh ja.
Endlich, gelange ich nach draussen, wo die reine Verwüstung herrscht.
Diese arme Stadt. Hat sie nicht schon genug gelitten?
Mein Blick geht nach Links, wo weiter hinten, sich ein Szenario abspielt.
Ich verstecke mich hinter eine Säule des Krankenhauses.
Von der ferne, beobachte ich das Geschehen. Ist das Julien, der am Boden liegt? Was heisst hier Julien, sein böses ich eher.
Aber tatsächlich!
Der Sandmann ist über ihm, und sticht mit einem Messer auf ihn ein. Was zum Teufel ist da los?
Ich dachte alles wäre abgesprochen?!
Warum bringen sie ihn dann um?

Mit geweiteten Augen, sehe ich weiter zu. Selbst der Mann im Mond, ist höchstpersönlich dort. Ich halte mir die Hand vor dem Mund.
Das Blut spritzt nur so herum.. und die Zahnfee stöhnt unter Schmerzen auf
Dieses Szenario ist weit aus schlimmer, als das, was ich erwartet habe. Doch plötzlich, nimmt die Situation eine Wendung, denn die Zahnfee, drückt den Sandmann zu Boden, und sticht selbst, mit dem selben Messer auf ihn ein.
Der Osterhase und Santa, liegen regungslos am Boden.
Der Mann im Mond scheint zu applaudieren und irgendetwas zu sagen, was ich aber nicht verstehen kann.
Eher er dann in die Luft fliegt. Direkt zum Mond.
Wo er gefälligst auch bleiben soll!
Die Zahnfee lässt vom Sandmann ab und richtet sich auf, selbst wenn er sich kurzdarauf an die Wand abstützen muss.
Vorsichtig trete ich von der Säule weg.
Woraufhin sein Blick sofort auf mich trifft.

Und auf einmal, steht er vor mir.
Mit der Hand, hält er sich die Wunde an der Brust, wo das Blut nur so tropft.
Unter ihm bildet sich bereits eine riesige Blutlache.
„Was machst du hier draussen?”, fragt er ernst. „Ich.. kann dich doch nicht alleine lassen”, sage ich leise und ziehe rasch mein Jäckchen aus.
Diese drücke ich dann leicht gegen seine Wunde, woraufhin er aufzischt.
„Geh rein”, sagt er kühl und streicht mir sanft über die Wange. Jedoch zittern seine Finger.
„Mann.. vom mit einander kämpfen, zum gegeinenader kämpfen. Schon eine grosse differenz”, sagt Sandmann neben uns.
Er hat recht.
Plötzlich nimmt die Zahnfee mich im Brautstyle hoch. „Es ist viel zu gefährlich hier draussen, für Jemanden wie dich”, sagt er und tritt direkt ins Krankenhaus ein. Dir Krücken halte ich mit der anderen Hand fest.
Jetzt scheint das ganze Krankenhaus erschrocken zu sein. Selbst die Ärzte halten inne. Von seiner Brust, sehe ich hoch. Die orangen Augen, weisen alle Ärzte zurück, die versuchen, irgendetwas zu sagen oder gar näher kommen wollen.
Im Zimmer angekommen, legt er mich sanft ab.
Doch bevor er sich wieder nach oben richten kann, halte ich ihn leicht fest. Voraufhin er dann inne hält. „Danke”, sage ich leise und streiche nun über seine Wange.
Dessen Augen, meine Hand fixiert. Plötzlich, tritt der schwarze Schimmer aus ihm heraus. Das böse ich!
Die silberne Strähne kommt wieder zum Vorschein.
Mein Julien.
Meine Zahnfee.

Der schwarze Schimmer wird zu einer Person, aber inn Geistform.
Dieser verschränkt die Arme. „Dieses Mädchen ist ein verdammter Engel, das ertrage ich nicht”, sagt er und sieht weg.
Julien wendet wieder seinen Blick zu mir.
Eher er sich dann wieder aufrichtet. Seine rechte Hand ruht auf seiner Wunde.
Dann schnippt er mit dem Finger und verändert seine Kleidung zu der
eines normalen Menschens.
„Ich komme nacher wieder zu dir, ja?”, sagt er leise und küsst meine Stirn. Er hat zwar seine Kleidung gewechselt, doch sie färben sich sofort rot vom Blut.
Ich nicke ihm zu, eher er, so als wäre nichts passiert, aus dem Zimmer geht..

-Drei Stunden später-

Nachdenklich starre ich nach draussen. Er hat ernsthaft eine angemessene Entschuldig verdient. Ich streiche mir müde über die Augen.
Warum passiert gerade so viel?
Bald habe ich auch noch Geburtstag.

Plötzlich öffnet sich die Tür. Ju!
Als er die Tür hinter sich schliesst, erkenne ich die Blumen in seiner Hand.
Er setzt sich wie zuvor auf den Stuhl neben mir und streckt mir den Blumenstrauss entgegen. „Danke”, sage ich leise, aber dennoch erfreut.
Ich stelle die roten Rosen auf den kleinen Tisch neben mir ab.
„Ju, hör zu”, sage ich, womit er dann ganz Ohr zu sein scheint.
Seine braunen Augen, mustern mich. „Ich hätte dich nicht so beschuldigen dürfen..”, sage ich und Blicke in seine Augen. „In diesem Moment, sah es einfach so falsch aus. Dann bist du sowieso einen Monat lang nicht aufgekreuzt, und so dachte ich, dass du mich sicherlich schon ersetzt hast”, sage ich und streiche mein Haar zur Seite.
„Das.. könnte ich niemals tun”, sagt seine leise, warme Stimme.
Ein kleines lächeln, bildet sich über sein müdes Gesicht..

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Heyyy!
Übermorgen fahre ich endlich nach Italien, nach einer gefühlten Ewigkeit xD
Die 12 Stunden Fahrt stresst mich schon jetzt :/ :D

LG. DaliaCool ✨

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