Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

☠︎︎ 72 ☠︎︎

Dalia's Sicht:

Was könnte er gemeint haben?
Er ist sicher seit geschlagenen zwanzig Minuten weg.
Genervt laufe ich zum Gang.
Als ich Stimmen in einem Zimmer vernehmen. Besser gesagt, in Julien's Zimmer.
Kurzerhand laufe ich zum besagten Zimmer und wage einen Blick hinein.
Ich weiss, es geht mich nichts an, aber.. nein kein aber. Ich will es einfach wissen.
„Julien, was ist das? Warum diese Antidepressiva?”, fragt sein Vater, mit dem kleinen Schächtelchen, welches ich auch gesehen habe. Auf einmal, hört man seine Mutter schluchzen.
„Muss ich euch ernsthaft noch erklären, warum?”, fragt er scharf. „Sandmann sagte-”, doch Zahnfee unterbricht seine Mutter. „Immer der Sandmann.. ihm sollte man den Mund stopfen”, knurrt er. „Wie ihr gesehen habt, habe ich zu tun, wenn ihr mich also entschuldigt”, zischt er und dreht sich gegen die Tür. So weiche ich direkt zurück. Mit etwas Glück, hat er mich nicht gsehen.

„Zahnfee.. geht es dir gut?”, fragt sein Vater wieder. Anhand der Geräusche, scheint Julien zu schnaufen. „Warum eigentlich?”, fragt er kalt. „150 Jahre lang hat es euch nicht interessiert, warum also jetzt? Warum einen auf "besorgte Eltern"?”, fragt er kühl, und doch scheint er verletzt zu sein. ,,Weil es noch nicht zu spät ist, dass richtige zu tun. Bessere Eltern werden”, sagt sein Vater. Einen Moment herrscht Stille. ,,Da liegt ihr falsch, es ist zu spät. Viel zu spät”, knurrt er, aber irgendwie tönt er seltsam. Seine Stimme ist leiser geworden.

Seine Schritte führen direkt auf die schwarze Tür hin. Rasch drehe ich mich um und eile durch den Gange, geradewegs ins Wohnzimmer. Ich will nicht, dass er noch wütender wird, als das was er schon ist.
Nur kurz darauf, tritt er ins Wohnzimmer. „Tu nicht so, ich habe dich in der Sekunde bemerkt, in der du einen Fuss in den Gang gesetzt hast”, knurrt er. Toll.. dumm gelaufen, denke ich mal.
„Wo waren wir?”, fragt er finster und kommt vor mir zum stehen. „Ich habe dich nicht betrogen!”, sagt er ernst und sieht mir tief in die Augen. „Wer war das Mädchen dann?”, frage ich provokant.
Jedoch nervt ihn das nur noch mehr.
Seine Augen blitzen silbern auf. „Dieses Mädchen.. war meine Psychologin. Sie hat Tag und Nacht mit mir verbracht, um den ganzen Scheiss zu verarbeiten!”, sagt er laut. Mein Gesichtsausdruck wird verwirrt. Seine, Psychologin?
„Deine Psychologin? Warum war sie dann praktisch nackt in deinem Zimmer?”, frage ich finster. „Weil ich ihr Angeboten habe, hier zu duschen! Sie wollte nur noch ihre Kleidung aus meinem Zimmer holen”, ich lasse die Luft aus. Unglaublich. Also ehrlich!
„Verdammt Julien, mich gab es auch noch! Ich hätte dir auch helfen können”, murre ich.
Es sah schon sehr falsch aus, ich meine eine halb nackte Frau im Zimmer eures Freundes? Da denkt ihr auch erst mal falsch!
„Das konnte ich nicht!”, knurrt er. „Warum nicht?”, sage ich ernst. Er verdreht die Augen. „Weil ich nicht wollte, dass du mich in diesem Zustand siehst!”, sagt er und starrt mich nur an.

Plötzlich ertönt eine weitere Stimme.
„Dalia?”
Der Osterhase?
„Alles in Ordnung?”, fragt er weiter und kommt gerade wegs ins Wohnzimmer. Julien spannt seinen Kiefer an. Ich habe das Gefühl, als würde hier gleich etwas passieren.
„Dieser kleine..”, sagt Julien und packt plötzlich, mit unglaublicher Geschwindigkeit, den Osterhasen am Kragen.

Er drückt ihn gegen die Wand, mit der gehobenen Faust. „Warum interessiert dich Dalia so sehr?”, fragt er laut und wütend. „Zahnfee, was ist los?”, fragt der Osterhase hingegen ruhig.
Das scheint Julien nur noch wütender zu machen. „Mach nicht den ahnungslosen! Du weisst genau, wovon ich spreche”, zischt er. Kurz ist es still.

„Ja, es stimmt”, sagt Osterhase. „Ich habe mich in Dalia verliebt”, sagt er weiter.
Ich klatsche meine Hand gegen die Stirn. Musste er das denn wirklich sagen?
Was meint er, wie sein Bruder reagieren wird? Zahnfee sieht zu mir. „Du hast das also schon gewusst?”, fragt er, als der Boden plötzlich zu beben beginnt.
Es herrscht wieder Stille.
Ich die Wut in Julien's Augen kochen sehe.
„Jetzt kann dich nur noch Gott vor mir schützen!”, ruft Julien und plötzlich beginnt ein Kampf.
Aber Julien scheint irgendwie überlegen zu sein.
Wie geht das denn?
Sollten sie nicht alle.. die gleiche Kraft besitzen?

Als Santa und Sandmann ebenfalls dazu stossen, wirken sie erstaunt. Ich versuche dazwischen zu gehen.
„Hört auf ihr beiden!”, sage ich laut und stelle mich vor dem Osterhasen.
Aber das scheint es nicht besser zu machen. „Ich bringe ihn um heute!”, ruft Julien und schiebt mich grob zur Seite.
Bevor er wieder auf den Osterhasen los gehen könnte, hält ihn der Sandmann an einem Arm fest und Santa am anderen.
Vorsichtig ziehen sie ihn zurück, selbst wenn er herumzappelt und sich wehrt.
„Lasst mich los!”, ruft die Zahnfee.
Kurz helfe ich dem Osterhasen, sich aufzurichten. Die Flammen in Julien's Augen sind furchteinflösend.
Kurzerhand stehe ich dann vor ihm.
Er zappelt weiter und beachtet mich wenig. „Da ist nichts zwischen mir und deinem Bruder”, sage ich ernst. „Er hat es vorhin doch gerade bestätigt!”, sagt er aufgebracht. Unter seinen Augen, bilden sich die Venen. „Von seiner Seite.. nicht von meiner”, stelle ich klar. „Und das soll mich beruhigen?”, fragt er laut und schafft es plötzlich, sich zu befreien..

_____________________________________________

Oh oh, jetzt geht hier die Post ab.
Aber ehrlich, wir alle lieben es :D✨
Ich muss euch leider sagen, dass das nächste Kapitel das letzte für diese Lesenacht sein wird :/
Aber wie gesagt, jetzt sind Sommerferien! (Bei mir jedenfalls)
Das heissstttt...

Mehr Lesenächte! :D

LG. DaliaCool ✨

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro