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Dalia's Sicht:

Erschrocken weite ich die Augen.
Was soll ich nur tun?
Ich seufze leicht und erwidere den Kuss, aber nur kurz.
Eher ich ihn vorsichtig von mir weg schiebe. Das ist absolut nicht richtig.
Dann herrscht eine Stille zwischen uns. Eine wirklich unangenehme Stille.
Er sieht mich nur an.
Seine braunen Augen funkeln.
„Wir sollten das Mikrofon zu Herr Akeret bringen”, sage ich und befreie mich so aus dieser Situation.

-Einen Monat später-

Genervt sitze ich in Unterricht.
Dieser kleine Idiot namens Julien, lässt sich seit einem Monat nicht blicken.
Was denkt er sich eigentlich dabei?
Selbst der Lehrer hat mich bereits darauf angesprochen.
Plötzlich läutet die Glocke.
Na endlich, ich dachte schon diese Stunde hört niemals auf.
Wenn er nicht zu mir kommt, muss ich wohl zu ihm gehen, oder nicht?

Ich trete aus dem Schulareal heraus.
„Osterhase?!”, rufe ich in die Luft herum.
Zum zweiten Mal heute.
„Ja?”, fragt er plötzlich vor mir. „Kannst du mich zu den anderen bringen, ich muss mit ihnen was besprechen”, sage ich ernst. Wenn ich ihm mein wahres Vorhaben sage, wird er mich ganz bestimmt nicht mitnehmen. Ich wette, alle drei wissen, wo sich Julien befindet. Er streckt stumm seine Hand aus, die ich ergreife.
Kurzerhand teleportiert er uns in deren Haus. Am besten beginne ich hier mit suchen.
„Was gibst, Dalia?”, fragt Sandmann mit einer Tasse Kaffee in der Hand. „Ach.. ich wollte Frage ob ihr jetzt wisst, wo Julien ist”, sage ich und verschränke die Arme. „Zum hundertsten Mal Dalia, wir wissen immer noch nicht wo er ist”, sagt Santa neben ihm. „Zu schade.. ich glaube euch nämlich nicht”, sage ich finster. „Das heisst, ich werde selbst nach ihm suchen”, sage ich kurzerhand ind gehe zu den Gängen, als sich Osterhase plötzlich vor mir stellt. „Das kann ich leider nicht akzeptieren”, sagt er und verschränkt die Arme. Dieses Verhalten deutet daraufhin, dass Julien wirklich hier ist.

Kurzerhand renne ich an ihm vorbei. Er mag schnell sein, aber irgendwie muss es doch klappen. Gerade als ich Julien's Tür erreicht habe, packt mich Osterhase an der Taille und wirbelt mich herum.. und damit finde ich mich im Brautstyle wieder. „Ey lass mich runter!”, rufe ich und zapple wild herum. Ich werde sicher nicht so kurz vor dem Ziel aufgeben!
„Ich schwöre ich kann kämpf-”, doch ich halte ruckartig inne, als sich die Tür des soeben genannten, selbst öffnet.
Und da.. titt Julien hervor.
Nur ein Handtuch liegt um seine Hüfte, die Haare sind nass und in der Hand hält er noch ein anderes Handtuch.
Mit diesem trocknet er seine Haare ab.
Selbst er hält inne, als er uns sieht.
„Du!”, sage ich wütend, doch er starrt nur den Osterhasen an.
„Lass sie runter”, ist das erste, was er sagt. Und Osterhase tut es tatsächlich.
„Du kleiner..”, murre ich und trete näher. Er sieht von oben auf mich herab.

Doch plötzlich, schliesst er die Tür auffällig hinter ihm.
Und scheint so davor zu stehen, als wolle er etwas verbergen.
„Julien, was ist da drinnen?”, frage ich scharf. „Absolut nichts, Dalia”, sagt er kühl. Ich mag diesen Ton nicht. „Wenn da also nichts drinnen ist, ist es sicherlich auch kein Problem, wenn ich die Tür öffne, richtig?”, frage ich und drücke mit etwas Kraft die Türklinke runter. Er scheint erschrocken zu sein, dass ich es überhaupt geschafft habe.

Die Tür stosse ich weit nach hinten.
Und selbst wenn Julien davor steht, erkenne ich eine.. Frau?
Blond, mit nassem Haar und nur einem Handtuch bekleidet.
Sie ist genau so erschrocken wie die Zahnfee.
Das ist nicht sein ernst.
Ich lasse die Luft aus. „Das ist nicht dein ernst, oder?”, frage ich und der Fakt, dass er nichts sagst, bestätigt meine Aussage. Ich war besorgt um ihn.. und er lässt es sich mit einer anderen Frau gut gehen?
„Das ist der Dank dafür? Nachdem ich verdammt noch mal alles getan habe, um dich zurück zu holen?”, frage ich ruhig und dennoch wütend.
Er starrt mich an. „Das ist nicht wie es aussieht”, sagt er ernst. „Lügner”, zische ich. „Ich hätte wissen müssen, was für ein Arschloch du bist”, sage ich und drehe mich um. Doch er packt meine Hand. „Das ist wirklich nicht so wie du denkst!”, sagt er nun lauter.
„Fass mich noch einmal an, und ich schwöre bei Gott, du siehst mich nie wieder in deinem gesamten Leben!”, zische ich und sehe zu ihm.
Er sieht verletzt aus. Warum auch?!
Er hat mich schliesslich betrogen, nicht ich! Ich habe das gute Recht, wütend zu sein!
Und daraufhin lässt er mein Handgelenk los. „Und am besten, bleibst du weit weg von mir”, zische ich. Er sieht mich entschuldigen an.
Entschuldigend?!
Die kann er sich sonst wohin stecken.
„Ich fasse es nicht”, sage ich leise und laufe nach ins Wohnzimmer. „Bring mich nach Hause”, sage ich zu Osterhase.
Er sieht mich nur an. „Bevor ich wirklich jemanden verprügle”, zische ich und sehe zu Julien. „Lass es mich erklären”, sagt er kalt.
„Ich will gar nichts hören von dir! Du hast mich bereits genug verarscht und angelogen!”, knurre ich wütend und wahnsinnig enttäuscht.

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Ach neee jetzt auch noch betrug :-[
Was denkt ihr, hat die Zahnfee sie wirklich betrogen?
Und wer mag diese seltsame Frau sein?
Eine Idee? :D

LG. DaliaCool ✨

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