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Julien's Sicht:

Erschrocken fange ich sie noch gerade so auf.
Was ist denn mit ihr los?
Bis vorhin war sie ja noch hellwach. Meine Finger streichen sanft ihr Haar von ihrem Hals, nur um die blauen Flecken zu erkennen.
Dieses dumme Weib.
Ich verdrehe die Augen, und doch kribbeln meine Lippen wie wild.
Vorsichtig sehe ich sie an.
Als mich auf einmal einen Teil meiner Kraft verlässt, schon wieder der?
Vor mir erscheint der originale Julien.
„Ist sie nicht wunderschön?”, fragt er leise und sieht liebevoll zu ihr herab.
Mein Blick geht ebenfalls zu ihr.
„Ich frage mich was du Lauch an ihr findest”, frage ich genervt.
Er setzt an etwas zu sagen, doch ich unterbreche ihn. „Halt den Mund bevor etwas kitschiges kommt”, sage ich und sehe weg.
Ich könnte schon jetzt kotzen.
Im Brautstyle nehme ich sie hoch. Sie verliert das Bewusstsein an den ungünstigsten Orte. Ich muss durch das Portal. Das ist noch immer die andere Dimension.
„Wo bringst du sie jetzt hin?”, fragt der andere hinter mir. „In die Hölle”, knurre ich und laufe durch ein Portal.
Daraufhin lande ich in die Basis der Boten. Der Portal führt hier her, absichtlich, damit man überprüfen kann wer durch die Universen geht.

„Was hast du mit ihr getan?”, ist die erste Frage die der Osterhase stellt.
Er geht mir am meisten auf den Zeiger.
„Gar nichts. Dieses Weib hat das Bewusstsein verloren”, sage ich knurrend. Er weitet die Augen und kommt direkt auf uns zu.
„Sie muss im Moment vieles durch machen”, sagt er und tendiert sie mir abzunehmen. Doch ich verstärke meinen Griff. „Was hast du vor?”, frage ich bissig.
„Sie auf's Sofa legen?”, fragt er genauso genervt.
Ich laufe an ihm vorbei und tue es selbst.
Vorsichtig lege ich sie ab und betrachte sie kurz. „Sie tut soviel um durch zurückzuholen.. vielleicht sollten wir auch endlich unseren Teil dazu beitragen”, sagt plötzlich der Sandmann. Verwirrt sehe ich zu ihm.
Ich mag nicht, was er gerade gesagt hat.
Und plötzlich packen mich Osterhase und Santa an den Armen. Sie drücken mich geradewegs gegen die Wand hinter mir.

„Du bist direkt in die Höhle des Löwen gelaufen, was hast du erwartet?”, fragt Santa und drückt fest zu.
Was zum Teufel.
Plötzlich näher sich Sandmann. In der Hand hält er einen Behälter, den ich nur zu gut kenne..
Meine Augen weiten sich.
Er.. er will mich doch nur verarschen, oder?
Ich versuche mich zu befreien, aber es funktioniert nicht.
Sie haben einen viel zu festen Griff.
Mein ganzer Körper, erzittert auf. „Tu das nicht, ich flehe dich an”, sage ich und sehe in seine Augen.
„Ich weiss dass du das nicht tun willst, Sandmann!”, sage ich terrorisiert.
„Du hast recht”, sagt er und tritt dennoch näher, „ich will das nicht tun, aber habe ich denn eine andere Wahl?”, fragt er und sieht mich entschuldigend an.
„Es tut mir so Leid Bruderherz, aber wir wollen dich zurück. Wir alle”, sagt er und deutet auch zu Dalia.
Ich starre ihn nur an.

Als er den Behälter öffnet.
Der schwarze Schimmer tritt langsam heraus.
Ich weite meine Augen, verdammt das sind solche Idioten.
Ich werfe einen letztem, flehenden Blick zum Sandmann, bevor der Schimmer, wie Messer, durch meine Nase und Ohren ihren Weg in meinen Körper findet.
Ich zische gequält auf, als das bekannte brennen wieder auftaucht.
Als würde mein gesamter Körper in Flammen stehen, und alle Erinnerungen an dem Tag wieder hochkommen.
Verdammt, das ist Schuld der originalen Zahnfee. Denn das ist nicht mein Trauma, sondern seins.
Ich versuche mich weiterhin zu befreien.
Als das brennen und die Schmerzen immer stärker werden. Ich kneife die Augen zusammen, als schon schmerzhafte schreie, meinen Mund verlassen. Zitternd ringe ich nach Luft, und krümme mich zu gleich.
Meine Sicht wird verschwommen, und Tränen kullern über meine Wangen.
Diese Schmerzen sind unbeschreiblich.
Als würden sie mich zerreissen.
Plötzlich spüre ich jemanden, der seine Arme um mich schlingt, als ich die zierliche Gestalt eines Mädchens wahrnehme. Es ist Dalia.
„Es wird alles gut, du schaffst das”, sagt sie beruhigend, doch die Schmerzen scheinen nur schlimmer zu werden.
„Warum tust du mir das an?!”, frage ich unter schluchzer und sehe auf zum Sandmann, ich erkenne, dass ihm selbst Tränen über die Wangen laufen.
„Du schaffst das”, sagt er nur und streicht mir durchs Haar, ohne den Blick von mir zu nehmen.

Doch plötzlich kommt noch mehr Schimmer aus dem Behälter.
Entgeistert weite ich meine Augen, das halte ich auf keinen Fall aus.
Ich schreie auf, als es wie zuvor, wie Messer in meinen Körper gelangt.
Das brennen wird so verdammt stark.
Ich schlage meinen Hinterkopf leicht gegen die Wand.
Unter schreien und schluchzer ringe ich verzweifelt nach Luft. Ich spüre, wie ich langsam die Kontrolle über den Körper verliere, und alles in mir schreit und fleht, dass es aufhören soll.
Meine Augen blitzen silbern auf.
Die unkontrollierbaren Schmerzen bringen mich förmlich um.
Mit einem Tränen überlaufen Gesicht sehe ich zum Sandmann. „B-Bitte...”, flehe ich, als ich schon drohe das Bewusstsein zu verlieren..

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Heeyy!
Und da sind wir schon am Ende :/
Wie gesagt, die Lesenacht ist mini.
Am Wochenende, gibt es grössere. Welches Wochenende, bleibt noch ein Geheimnis :D
Bis morgen! :)

LG. DaliaCool

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