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Dalia's Sicht:

Wie in trance, bewege ich mich nicht.
Sein Kuss ist ganz sanft.
Aber da ist was anderes im Busch.
Würde er mich so, ohne Vorwarnung küssen? Nein das würde er doch nicht tun. Oder schon?
Schon die ganzen Komplimente, und wie er für mich da ist, verwirren mich.
Er löst sich sanft von mir, doch nur Millimeter trennen unsere Lippen von einander. „Versteh mich bitte nicht falsch..”, flüstert er dann und deutet zum Fenster.
Vorsichtig sehe zum gedeuteten Ort, und erkenne Julien!
Jetzt verstehe ich es.
Er hat mich geküsst, um die Zahnfee eifersüchtig zu machen!
Das ist eine wirkliche gute Idee.
Ich ziehe ihn am Kragen gleich noch einen Stück näher und küsse ihn dieses mal von mir aus.
Es tut mir leid Julien, aber irgendwie müssen wir dich zurückholen.
Die Hände des Osterhasens ergreifen meine Taille und ziehen mich näher an sich. Und irgendwie, wirkt der Kuss so echt.
Der Osterhase tritt leicht einen Schritt zurück und beugt sich weiter runter.

Als er plötzlich mit Gewalt von mir gerissen wird.
„Was wird denn das, hm?”, knurrt Julien wütend und drückt Osterhase am Hals gegen die Wand.
„Du hast gesagt, dass was auch immer wir hatten, ich vergessen soll”, sage ich und zitiere ihn. Er sieht zu mir.
„Und das tue ich gerade” sage ich höflich.
Julien starrt mich nur an. Jetzt verstehe ich!
Solange es jemand anderes war, der sein Glück bei mir versucht hat, hat es ihn recht wenig interessiert. Aber jetzt da es sein eigener Bruder ist, scheint es ihn doch ganz zu nerven.

Julien zieht mich am Handgelenk näher zu sich. „Was auch immer du versuchst.. Er wird nicht zurückkehren”, knurrt er. Aber ich höre gar nicht darauf. Ich geniesse nur seine Nähe, die ich so vermisst habe. Doch dann teleportiert er sich weg.
Genau diese Reaktion hat mir bestätigt, dass es vielleicht doch Hoffnung gibt.
Osterhase lässt die Luft aus. „Tut mir leid wegen vorhin”, sagt er und meint damit den Kuss.
„Schon gut. Es war ja für einen guten Zweck”, sage ich und lächle.

-Unbestimmte Zeit später-

Julien's Sicht:

Genervt schwebe ich in der Luft, mitten im Mondschein. Warum in Gottes Namen, würde sie etwas mit diesem Idioten anfangen?
Ich verschränke die Arme. Was ist dieses Gefühl, verdammt. Als wäre ich eifersüchtig. Aber nur einen Teil in mir.
Ich schüttle den Kopf. Dieser Körper gehört nicht mehr dem alten Julien, ich kann nicht eifersüchtig sein.
Plötzlich spüre ich, als würde mich einen Teil meiner Kraft verlassen.
Verwirrt keuche ich auf.
Nur um vor mir den Typen zu erkennen, der ich zuvor mal war. Die originale Zahnfee.
In Geistform.
„Entweder du schützt sie, oder lässt die Finger von ihr”, knurrt er. Was ist denn mit dem klassischen "Hallo" passiert?
Ich lache auf. „Du spinnst wohl”, murre ich zurück. „Sie ist die erste Person, die ich umbringen würde”, knurre ich schlecht gelaunt.
„Das wirst du nicht tun”, zischt er. „Und warum nicht?”, frage ich provokant. „Weil du es nicht kannst. Einen kleinen Teil meines Körpers besitze ich nämlich wieder”,  sagt er. „Na dann, machen wir es doch gleich jetzt”, zische ich und teleportiere mich direkt in ihr Zimmer. Die Göre schläft bestimmt schon. Es ist mir egal, was der Man im Mond sagen wird. Ich will sie tot.
Neben mir erscheint die Zahnfee.
„Wage es und ich schwöre bei Gott, ich werde dich umbringen!”, zischt er neben mir.
Doch ich zücke ein Messer und mit Schwung, rast es auf sie zu.
Aber im letzten Moment, hält es inne. Es ist wie, als hätte ich eine Wand drunter. Eine Wand, wodurch ich nicht stechen kann.
Meine Hand beginnt über dem Messer zu zittern. „Was in Gottes Namen-”, sage ich verwirrt und nehme das Messer weg.
„Ich habe es gesagt”, sagt die Zahnfee.
Wütend richte ich mich auf.

-Am nächsten Morgen-

Dalia's Sicht:

-Traum-

Vorsichtig küsse ich Julien's Hals... Als ich seine Hand an einen bestimmten Ort hinführe. Er stöhnt leise auf.
Und als seine Finger, an diesen bestimmten Ort ankommen, entgeht mir ebenfalls einen stöhner.

-Traum ende-

Ruckartig schrecke ich hoch.
Das ist also an diesem Party Abend passiert.. als ich betrunken war!
Ich klatsche mir die Hand vors Gesicht. Man wie peinlich!
Das sind diese Momente, an denen man am liebsten im Erdboden versinken würde.
Ich schwinge meine Beine dann über den Bettrand, als ich plötzlich an einer Wand den Osterhasen bemerke, und gegenüber von ihm Julien!
Beide senden sich gegenseitig Todesblicke zu. Ich kratze mir leicht den Hinterkopf. „Jungs, könnt ihr das auch im Gang machen?”, frage ich und will aufstehen, doch mein schmerzender Nacken lässt mich leicht kippen.
Plötzlich fühle ich das zwei Leute meine Arme halten. An der einen Seite Osterhase,  und an der anderen Seite Julien.
Ich schlucke leicht und sehe beide an.

In was habe ich mich nur reingeritten?

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Heyyy!

Was geht? :D

Es ist wieder einmal Zeit für eine Lesenacht, stimmt's? :D

LG. DaliaCool ✨

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