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Dalia's Sicht:

„Seit wann ist die Strähne nun schwarz?”, fragt Charles verwirrt.
„Wie auch immer”, sagt er dann und blickt kurz zu mir. Ist er etwa angetrunken?
„Klären wir das alles jetzt!”, zischt er. „Heute morgen hattest du ja nicht die Eier, da dein keine Ahnung wie vielter Zwilling eingreifen musste!”, sagt er und stellt sich breit hin.
Julien geht desinteressiert an ihm vorbei.
„Weiss du, ich habe dich von Anfang an nicht gemocht!”, ruft Charles.
Julien hält inne.
„Dann hat sich diese Narrin auch noch in dich verliebt”, redet er weiter.
Julien ballt seine Hände zu Fäusten.
„Und alles was du tust.. ist einen Kampf zu verhindern! Jetzt hol mal deine scheiss Eier hervor und kämpfe wie ein Mann!”, ruft er wütend.
Julien teleportiert sich circa zwei Meter vor ihm. „Da will einer ja sterben”, knurrt Julien. Seine Augen leuchten hell orange auf und das schwarz orange Skelett taucht auf. Oh nein!
„Na endlich!”, sagt Charles.
Julien will geradewegs, wütend auf ihn los gehen, doch ich komme ihm zuvor und schlinge meine Arme um seinen Magen, nur um meinen Kopf gegen seine Brust zu lehnen.
Die Augen kneife ich zu.
Ich kann mich schon auf eine heftige Abreibung vorbereiten, aber wie bereits gesagt, werde alles tun, um ihn zurückholen.
Zwei, drei, blaue Flecken werden doch wohl kein Problem sein. Wenn's nur dabei bleibt.

Doch zu meiner Überraschung, hält er ruckartig inne und scheint kurz zusammen zu zucken.
Vorsichtig öffne ich meine Augen und sehe hoch zu ihm. Er starrt kreideblass nach vorne. Als sich sein Blick langsam senkt. Hat sich da etwas geregt?
Funktioniert es langsam?
Er starrt mich direkt an.
Plötzlich schnippt er, und wir befinden uns ausserhalb des Hauses.
Verwirrt sehe ich mich um. Doch er starrt mich weiterhin so an, als hätte er einen Geist gesehen.
Mein schnell schlagendes Herz höre ich bis nach draussen.
Dann scheint er sich wieder einzufangen,  denn er wirft mich grob von sich, wodurch ich dann den Boden küssen darf. „Ich verschwinde”, sagt er kühl und blickt von oben auf mich herab. Eher er dann tatsächlich verschwindet.
Ich lasse die Luft aus und setze mich aufrecht auf den Boden hin.
Mein Hals schmerzt wieder. Als ich dahin fasse, bemerke ich das Blut, welches runter kullert.
Doch plötzlich bemerke ich zwei schwarze Schuhe vor mir. Ich sehe hoch, direkt in.. julien's Gesicht?
Dann bemerke ich die blaue Haarsträhne.
Der Osterhase!
Ohne sein Kostüm habe ich ihn fast nicht erkannt.
Sie sind wirklich fast identisch.

Auf einmal, nimmt er mich im Brautstyle hoch. Erstaunt sehe ich zu ihm.
Er sieht zur gleichen Zeit runter.
„Ich bringe dich nach Hause”, sagt er lächelnd Sogar die Art wie er spricht ähnelt Julien sehr.
Und da, befinden wir uns plötzlich in meinem Zimmer.
Er setzt mich vorsichtig aufs Bett ab.
Dann kniet er vors Bett nieder und tupft mit einem Handtuch meine Wunde ab.
„Ist das ein Vampir Biss?”, fragt er leise. „Ja, lange Geschichte”, sage ich ebenfalls leise.
„Alles in Ordnung?”, fragt er und hebt leicht mein Kinn. „Wie sollen wir ihn nur zurückholen?”, frage ich den Tränen nahe. Er legt das Handtuch rasch weg und zieht mich auf seine Schoss und umarmt mich einfach. „Ich vermisse ihn”, sage ich leise während die ersten Tränen über meine Wangen laufen.
„Wir werden ihn zurückholen, versprochen”, sagt er leise und streicht mir über den Kopf.
Plötzlich klopft es an der Tür.
„Dalia?”, fragt mein Vater von aussen.
Ruckartig steige ich von seiner Schoss und gehe zur Tür.
Dann achte ich drauf, dass mein Hals nicht zu sehen ist. „Ja, dad?”, frage ich und sehe einen Spalt nach draussen.
„Willst du heisse Nesquik Milch?”, fragt er grinsend. „Nein Papa, ich bin mittlerweile schon 16. Das trinke ich nicht mehr”, sage ich peinlich berührt.
„Na gut. Soll ich dich daran erinnern, wie du letzte Woche noch davon geredet hast, dass du in einem Schokoladen Haus  wohnen willst?”, sagt er und verschränkt dir Arme siegessicher. „Gut das war nicht so gemeint”, sage ich noch peinlicher berührt als zuvor.
Papa macht auf Absatz kehrte. „Das war genauso gemeint”, sagt er lachend.
„Papa!”, rufe ich ihm hinter her und schliesse dann dir Tür.
Gott wie peinlich.

„Ein Schokoladen Haus?”, fragt Osterhase lächelnd.
Und irgendwie muss ich auch lächeln.
Er kommt auf mich zu und hebt wie zuvor meinen Kinn an. „Verlier nicht dein wunderschönes Lächeln wegen diesem Depp”, sagt er leise.
Mein wunderschönes Lächeln?

Erzähler's Sicht:

Nur wenige Meter weiter, schwebt Jemand an der Hauswand.
Niemand anderes als Julien.
Er musste sich dennoch vergewissern, dass sie zu Hause ist.
Sonst würde der Mann im Mond das nicht akzeptieren.
Er verdreht die Augen, als er sowohl Dalia als such seinen Bruder erkennt.

Der Osterhase bemerkt rasch, dass sich Julien an der Hauswand befindet.
Und auf einmal, ohne jegliche Vorwarnung, zieht er Dalia's Kinn zu sich.. und küsst sie.
Die genannte wirkt ziemlich schockiert.
Doch sie rührt sie nicht.

Julien sieht wieder zu ihnen, und als er die Szene bemerkt, weitet er die Augen.
Und so sehr er es auch vermeiden will, regt sich etwas in ihm.
Eine Art Schmerz.
Eine Art.. eifersucht?

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Well, die Probleme sind immer die selben. Ich habe mich mit dem Wattpad support in Verbindung gesetzt und mal sehen, ob wir eine Lösung finden können :/

LG. DaliaCool ✨

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