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Dalia's Sicht:

„Der Mann im Mond?”, frage ich erstaunt. Na gut, es war ja nur eine Frage der Zeit, bis er wieder auftauchen würde.
Er zieht mich direkt in die Toiletten hinein. In der Kabine, schliesst er rasch ab. Er drückt plötzlich seine Hand auf meinen Mund. Er denkt auch, ich würde einfach los schreien, was ich neben bei bemerkt nicht tun würde. Ich habe zu viele Horrorfilme gesehen, die mir einem Schrei beendet wurden.
Kurz sieht Julien mir in die Augen, als er dann zur Kabinentür sieht.
Man hört plötzlich Explosionen und Geschrei.
Mit geweiteten Augen sehe ich zu Julien.
„Es wird alles gut”, sagt er leise und lässt meinen Mund los.
Er ist schon wieder so nahe bei mir. Wir starren uns einen Moment in die Augen, als sein Blick zu meinen Lippen sinkt.

Doch er ergreift wieder meine Hand und zieht mich aus den Toiletten raus.
Wie rennen weiter, als wir plötzlich auf einen Typen stossen.
„Da sind sie!”, ruft er. „Scheisse”, murmelt die Zahnfee und zieht mich in die gegenentsetzte Richtung.
„Dort hinten gibt es einen kleinen Raum, in dem der Hausmeister seine Sachen verstaut”, weise ich ihn darauf hin. „Gut erkannt, darin kann man sich verstecken”, sagt er sachlich.
Wir schaffen es wirklich, diese Typen abzuhängen und rennen direkt in diesen kleinen, viel zu kleinen Raum.
Julien schliesst die Tür ab..
„Was wollen die-”, doch er unterbricht mich in dem er seine Handfläche wieder gegen meinen Mund drückt, und mich nach hinten drückt. Gegen die Wand.

Er deutet daraufhin, leise zu sein.
Ich nicke, als man dann Typen hört, die herum rennen.
Vorsichtig lässt er meinen Mund los und stützt sich mit den Armen über mir ab.
Sein Blick liegt in meinen Augen.
Als er wie zuvor zu meinen Lippen fällt.
Er schluckt.
Und dann stösst er sich ruckartig von der Wand hinter mir ab, nur um sich an die gegenüberliegende anzulehnen.
„Warum.. warum hältst du dich zurück?”, frage ich leise nach. Er hebt den Blick in meine Richtung.
„Tu es doch endlich”, sage ich und warte auf seine Reaktion.
Doch er spannt nur seinen Kiefer an.
Was will er jetzt sagen?
Auf einmal stösst er von der Wand ab, im wieder näher gegenüber von mir zu stehen. Seine Hand ertastet meine Wange, und zieht mich näher zu sich.

Dann lege er endlich  seine Lippen auf die meinen.

Meine Augen weiten sich leicht.
Er hat es wirklich getan. Er verwickelt mich quasi in einen sanften, aber dennoch gierigen Kuss. Seine Lippen sind ja wirklich weich. Vorsichtig drückt er mich gegen die Wand hinter mir.
Als seine Zunge über meine Unterlippe streicht, öffne ich leicht meinen Mund.. und da umspielen sich unsere Zungen bereits.
Mein Bauch kribbelt wie wild, und ich könnte platzen vor Freude.
Es fühl sich himlisch an!
Leider ender dieser Kuss viel zu früh, denn wir lösen uns plötzlich vorsichtig.
Wir starren uns nur Gegenseitig in die Augen. Als sein Blick zur Tür geht.
„Ich muss los..”, sagt er leise und drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.
„Ju?”, frage ich leise. „Mh?”, sagt er und sieht mich wieder an.
„Vergiss diesen Kuss bitte nicht”, sage ich und lächle leicht. Auch er lächelt.
„Dieses mal nicht”, haucht er und geht dann zur Tür.

Julien's Sicht: 

Ich renne durch das Schulhaus. Die Situation droht demnächst zu eskalieren. Konnte der Mann im Mond nicht zu einem besseren Zeitpunkt kommen?
Als ich endlich draussen, auf dem Pausenplatz ankomme, herrscht die pure Verwüstung. Sandmann landet neben mir. ,,Da bist du endlich”, sagt er aus der Puste. ,,Wir könnten Hilfe gebrauchen”, sagt er und schnappt nach Luft. Ich nicke ihm zu. Osterhase und Santa kämpfen bereits wie wild herum. ,,Dalia ist da drin”, sage ich zu ihm kurz und knapp. ,,Kann ich sie kurz in deine Obhut geben?”, frage ich ernst.. In der Hoffnung, dass die Sklaven des Mann im Mondes sie noch nicht entdeckt haben. ,,Klar, ich kümmere mich um sie”, sagt er bestätigend und rennt nach drinnen. Kurz sehe ich ihm nach.

Doch plötzlich, fühle ich einen stechenden Schmerz in meiner Brust. Ich war so konzentriert, dem Sandmann nach zu sehen, dass ich meine Umgebung komplett ausgeblendet habe. Ein Anfängerfehler, der mir mittlerweile nicht mehr passieren darf. Als ich mich jedoch umdrehe, bemerke ich viele Männer ganz in schwarz gekleidet. Das sind normale Menschen?
Mit einer Hand ziehe ich den Pfeil aus meiner Brust, nur um zu sehen, dass eine Art violette Flüssigkeit daran klebt. Ich weite meine Augen. Warum vermute ich nichts gutes?
,,Verhaftet ihn!”, ruft einer der Typen. Ich hebe verwirrt eine Augenbraue. Ein paar weitere Männer treten nach vorne. Ich versuche mich zu teleportieren, aber es klappt nicht. Es ist wie.. als würden mich meine Kräfte verlassen. Die Männer packen mich an den Armen, als meine Sicht plötzlich verschwommen wird. Was war das für eins Flüssigkeit? ,,Im Namen der Regierung, nehmen wir sie mit ins Hauptquartier!”, sagt einer der Männer. Ins Hauptquartier? Welches Hauptquartier? Doch dann wird alles vor meinen Augen schwarz.

Dalia's Sicht: 

Immer noch halb verträumt von dem unglaublichen Kuss, lehne ich an die Wand. Doch plötzlich höre ich wieder Schritte. Sind das etwa diese Typen?
Sofort aktivieren sich alle meine Sinne.
Und dann öffnet sich die Tür. Zu meinem Schreck ist es nicht Julien, sondern der Mann im Mond höchst persönlich! ,,Da bist du ja”, sagt er böse grinsend.. und dann tritt er näher.
Oh nein.

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Hey heyy!
Ja.
Es ist geschehen.
Nach 51 Kapiteln xD.
Ich habe gerade Kapitel 72 geschrieben und jesus... Es kommt viel Drama auf euch zu :D

LG. DaliaCool ✨

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