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Dalia's Sicht:

„Was ist das... diese Sache mit deinen Eltern?", frage ich leise... Er spannt seinen Kiefer an...
„Unsere Eltern waren nie da, in den ganze 150 Jahren an Leben nicht", sagt er kalt..
Ich ergreife seine Hand und ziehe ihn zum Sofa. Der schwarze Schimmer ist immer noch am selben Ort.
„Und an dem Tag, als uns der Mann im Mond entführt hat, hätte ich sie am meisten gebraucht... und wo waren sie?", sagt er dann finster. Seine Hände ballen sich zu Fäusten. „In einer Ecke, um ihren Spass zu haben", zischt er und doch erkenne ich in seiner Stimme... wie sehr ihn diese Erinnerung schmerzt.
„So wie sie es immer machten..", fügt er hinzu. Ich streiche vorsichtig über seine Hand, die immer noch in meiner ist.
Ich habe das Gefühl, als müsste ich etwas unternehmen. „Dann haben wir heute Mittag etwas vor", sage ich und lächle ihn an... in der Hoffnung, seine Stimmung etwas zu heben. „Wir?", fragt er nur und starrt mich an.
„Ja, wir, ich dachte.. naja deine Brüder sind anscheinend auf der Seite deiner Eltern.. wenn ich dabei bin, hast du Unterstütztung", sage ich und kratze mich am Hinterkopf. „Und... du bist wirklich bereit, sowas zu tun?", fragt er und starrt mich weiterhin an.
Ich nicke.
„Ich gebe mich einfach als deine Freundin aus. Einmalig", stelle ich klar.

Bevor er ansetzen kann, etwas anderes zu sagen, komme ich ihm zuvor: „Sieh mal", sage ich grinsend und halte ein Heft hoch. Jede Woche kommt dieses Heft, von den Schul-Journalisten.
Hier sind die Bilder von ihm, und den anderen Jungs. Nur mit Handtuch bekleidet. „Das bin ich!", sagt er ernst und ergreift das Heft. Damit dürfte ich ihn auf andere Gedanken gebracht haben.

-Gegen Mittag-

„Nein, nein, nein! Was soll ich denn jetzt anziehen?", frage ich frustriert.
„Was zieht man bei solch einen Treffen an?", frage ich und sehe von meinem Kleiderschrank zu Julien, der wie gewohnt auf seinem Stuhl sitzt.
„Etwas einfaches", sagt er kühl und blickt nach draussen.
Meine Augen erblicken ein weisses Kleid, einfach und nicht zu auffällig. Es ist nicht allzu kurz, aber auch nicht zu lang.
„Perfekt!", grinse ich und packe es.
Damit eile ich ins Badezimmer, denn ich befürchte nämlich schon, dass wir zu spät kommen.
Schnell schlüpfe ich in das weisse Kleid.
Ich hasse diesen Reißverschluss! Er liegt direkt am Rücken. Und mit meinen, viel zu kurzen Armen, schaffe ich es nicht.
Da muss mir Julien wohl helfen. Ich erinnere mich an letztes mal, wie seine warmen Finger meinen Rücken ertastet haben. Und sein Atem...
Ich schüttle grob den Kopf. „Komm runter Dalia!", sage ich laut.

Ich trete aus dem Badezimmer, direkt in mein Zimmer. „Ju, ich brauche deine Hilfe!", rufe ich und sehe zu ihm, er starrt mich nur an. „Ju?", fragt er, aber irgendwie Geistesabwesend. Seine Augen mustern mich von oben bis unten... Langsam wird es unangenehm.
„Ja, so werde ich dich nennen als ehm.. "einmalige Freundin"", sage ich um meinen Ausrutscher zu vertuschen.
Zurück zum eigentlichen Thema.
„Kannst du mir helfen? Ich krieg den Müll nicht zu", sage ich mit einem gespielten Schmollmund und drehe mich um, dann höre ich ihn aufstehen.
Seine Finger berühren wie beim letzten Mal meinen nackten Rücken, doch dann ergreift er den Stoff des Kleides, und zieht mich einen Satz näher zu sich.
Ich weite meine Augen, als sein Atem meinen Hals streift.
Ruckartig wird es heiss hier drin..
Er zieht den Reissverschluss quälend langsam und sanft hoch. Seine Hände streichen dann nach unten zu meinen Hüften, wo er etwas Druck ausübt. Ich schlucke leicht. „Es.. steht dir", flüstert er leise in mein Ohr. Er ist so nah!
Ich beisse mir leicht auf die Unterlippe.
Das ist das erste Kompliment, dass ich von ihm höre, dann geht er auf Abstand. „Das... würde ich als dein Einmaliger Freund sagen", sagt er dann. „Natürlich ist es hässlich", und damit, dreht er den Kopf weg.
Vergiss es, ich verschränke meine Arme und drehe mich um. „Duuuu!", rufe ich und gehe mit erhobenen Finger auf ihn zu. Doch er packt mein Handgelenk. „Ich?", fragt er.
Ich blicke ihm direkt in die braunen Augen.
„Du...", sage ich mit dezent weniger Kraft als zuvor... und sanfter.
„Hm?" Dieser Laut ist so rau, und sexy...

Er scheint genauso konzentriert zu sein wie ich.
Ich packe ich das Buch auf dem Tisch, Biologie natürlich, und klatschen es ihm ins Gesicht. Volltreffer!
Er lässt mein Handgelenk sofort los. Ein grinsen bildet sich auf meinem Gesicht. „Da war jemand unachtsam", sage ich und drehe mich um, und irgendwie muss ich trotzdem kichern.
Es ist höchste Zeit zu gehen. Ich begebe mich zur Tür, als er mich plötzlich an der Hand gegen die Wand drückt. Sein Bein platziert sich zwischen den meinen.
Erschrocken sehe ich zu ihm hoch. „Was hast du gesagt, du kleine Göre?", fragt er leise... aber nicht wirklich wütend.
Ich kann gar nicht antworten.
Als dann ein Handy klingelt. Meine Rettung!
„Der Alarm, wir müssen los!", sage ich und befreie mich von dieser äusserst.. heissen Situation.

„Wo müssen wir überhaupt hin?", frage ich so, als wäre nichts gewesenen.
Er hält mir seine Hand hin.
Höchstwahrscheinlich müssen wir durch ein Portal.

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Also gehen sie zusammen.. Hm, auf welche Probleme werden sie wohl stossen?

Die Lesenacht endet circa um Mitternacht.
Ist euch das zu lang?
Oder sollen wir noch weiterziehen bis 1 Uhr?
Lasst es mich gerne wissen :D

LG. DaliaCool

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