Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

☠︎︎ 11 ☠︎︎

-45 Minuten später-

Dalia's Sicht:

„Gute Arbeit!", sagt Frau Keller und bindet uns ab. Dabei begutachtet sie unsere Hände, sie lächelt. „Ach, so ein Drama bereits in jungem Alter."
Ich lasse Julien's Hand sofort los.
Komischerweise hat er mich die ganze Lektion lang nicht angezickt, dass ich los lassen soll.
Costanza kommt auf mich zu und zieht mich leicht auf die Seite.
„Was tust du da? Warum hast du mit dem Typen händchengehalten?", fragt sie mich. „Keine Ahnung, er hat gezittert wie die Hölle und das hat mich echt genervt!", versuche ich mich zu rechtfertigen.
„Meinst du Charles hat das bemerkt?", frage ich und sehe zu ihm. Dieser unterhält sich gerade mit seinen Freunden.
„Denke nicht.", sagt sie schulternzuckend.
Besser so.

-Etwas später-

Ich und Costanza sind die letzten in der Garderobe, die übrig geblieben sind.
„Geh du voraus, ich warte noch auf Charles.", sage ich und trete mit ihr aus der Garderobe.
„Okay, bis später.", sagt sie und läuft schon durch den Gang zu den Schulzimmern.
Mein Blick geht zur Uhr,
langsam aber sicher müsste er doch rauskommen, er ist nicht ohne mich gegangen, oder?
Kurzerhand klopfe ich an der Herrengarderobe und öffne die Tür,
und da schätze ich... erblicke ich mein blaues Wunder.
Charles sitzt auf der Bank.. auf seinem Schoss ein Mädchen. Skyla.. ich hätte doch wetten können, dass da was ist..
„Du... willst mich verarschen..", sage ich fassungslos...
„Zwei Jahre.. Zwei Jahre sind nichts für dich?!", sage ich und spüre dass meine Sicht leicht verschwimmt.
„Soll ich dich erinnern, wer damit angefangen hat?! Dieses ganze Händchenhalten mit Silbersträhne hast du vergessen?!", sagt er ausser sich..
„Das hatte absolut nichts zu bedeuten!", rufe ich wütend.
„Aber du.. betrügst mich mit ihr?", frage ich noch immer fassungslos.
„Wow..", sage ich während eine Träne über meine Wange kullert.
„Das zwischen uns hätte schon vor langer Zeit enden sollen.", knurrt er und drückt Sykla enger an sich.
Sie grinst nur.
Ziemlich verletzt, renne ich aus der Umkleide.. wie konnte er nur?
Im Gang der Schule, stosse ich plötzlich gegen jemanden...

Julien's Sicht:

Mies gelaunt sehe ich zur Person runter, die geradewegs in mich hinein gelaufen ist. Dalia?
Jedoch sieht sie mich gar nicht an.. sondern schluchzt bitter.
Dieses schluchzen.. würde ich sofort erkennen.
„Was... ist passiert?", frage ich..
„Charles... hat mich ernsthaft betrogen!", sagt sie stockend. Mein Gesicht wird finster, kurzerhand führe ich sie zu einer Bank, damit sie sitzen kann.
„Bleib hier, ja? Ich hole dir was ", sage ich und als ich ein nicken bekomme, mache ich mich auf den Weg in die Umkleide. Was denkt sich diese humane Katastrophe?
das er sie einfach zum weinen bringen darf.. ohne Konsequenzen?
Das lasse ich nicht durchgehen.
Ich könnte wetten, dass er hier ist. Kurz bevor ich eintrete, verwandle ich mich in die Zahnfee.

Mit einem Bein, fliegt die Tür weit auf,
und tatsächlich, sitzt der Vollpfosten auf der Bank
mit.. Skyla?
„So so, du also", ich schlage die Tür hinter mir zu.
Skyla steht sofort auf und geht auf Abstand.
„Die... Zahnfee?", fragt er erstaunt.
„Du.. hast Dalia so zum weinen gebracht?", frage ich zischend und gehe auf ihn zu. „Ihr kennt euch?", fragt er erschrocken.
„Ich werde dafür sorgen", beginne ich zu sprechen, ,,dass niemand sie jemals wieder zum weinen bringt!", knurre ich und packe ihn dann am Hals.
„Solltest du nicht der Held sein?!", fragt er und versucht sich zu befreien,
„und du der loyale Freund?", zische ich zurück.
Unter meinen Augen bilden sich Venen.
„Ey yo bro, das wird echt scary hier.", sagt er und versucht immer noch runter zu kommen. „Ich werde dich töten, wenn du nicht am Boden kniest!", knurre ich, als der Boden zu beben beginnt,
„und verzweifelt um Vergebung bittest!", sage ich laut und schlage mit meiner Faust in sein Gesicht.
Nur ganz leicht.
Er schreit auf.
Sonst riskieren ich ihn noch zu töten.
Jetzt scheint er richtig Angst zu haben.
Meine Augen funkeln silbern auf.
Es ist schön, die Furcht in seinen Augen zu sehen... „Verstanden?", zische ich und drücke jetzt seinen Hals zu.
„J-Ja!", sagt er ohne Luft und zappelt herum.
„Weisst du, ich hätte dich gerne getötet.", knurre ich und lasse ihn fallen.
„Ach... Und kein Wort. Zu niemandem!", rufe ich eher ich mich dann umdrehe.
Charles' Nase blutet ziemlich.
Kurzerhand, teleportiere ich mich in den Gang, in der Hoffnung, dass niemand zu sehen ist.
Ich verändere mein aussehen wieder zum normalen Julien...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro