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9. Kapitel

Erschrocken weiche ich von ihr zurück, versuche zu begreifen, was hier gerade vor sich geht. Wieso funktioniert meine Manipulation bei ihr nicht? Habe ich mich nicht genügend konzentriert?

,,Draven? Ich habe keine Lust auf diese Spielchen, also entweder du sagst mir jetzt die Wahrheit oder du lässt es!" Beleidigt stemmt Arwen die Hände in die Hüften und sieht mich fordernd an. Sie weiß was sie will. Aber ich gebe nicht nach. Ich bin Höher gestellt als sie. Von einer Sterblichen lasse ich mir gar nichts sagen!

,,Vergiss es einfach!", fauche ich sie unwirsch an, dränge mich an ihr vorbei und stapfe in den Hausflur. Doch sie kommt mir hinterher. Ihre Hand klammert sich um mein Handgelenk. Ihre Haut ist warm, benebelt meine Sinne.

Ich schüttle sie rasch ab, denn ich will einen klaren Gedanken fassen. ,,Was willst du von mir, Arwen? Was?", fahre ich sie unhöflich an, will mich nicht ständig erklären müssen. Mich versteht doch sowieso keiner.

,,Ich will die Wahrheit wissen. Wer bist du wirklich? Was war das eben und wieso hört Mrs Fleming auf dich? Wieso?", kreischt sie beinahe hysterisch.

,,Was ist denn hier los? Arwen was machst du denn hier?" Besagte kommt plötzlich in den Flur gelaufen und weiß natürlich nicht mehr, dass wir in ihrem Haus sind. Bei ihr hat meine Manipulation gewirkt.

Genervt von dieser Frau, wütend auf mich und Arwen, bin ich wenige Sekunden später bei ihr und breche ihr kurzerhand das Genick. Sie ist mein Ventil und schon geht es los. Ich bringe Zerstörung in die Nähe von denen, die mir nicht gleichgültig sind.

Arwen schreit panisch auf, drängt sich in die nächstbeste Ecke, weit weg von mir. Ich stehe über die alte Frau gebeugt und sehe mit meinen lodernden Augen aus wie ein Mörder, ein Monster.

,,Du...du hast sie umgebracht? Wieso?" Sie fängt an zu weinen, sucht so viel Abstand zu mir wie nur irgend möglich.

Ich stelle mich aufrecht hin, beachte sie nicht und schleife den leblosen Körper in die Küche. Ich spüre, wie Arwen mir folgt.

,,Ich will jetzt wissen was du bist. Du bist unmenschlich schnell, du kannst andere offenbar manipulieren und deine Augen haben eine ungewöhnliche Farbe! Verflucht, sag mir bloß nicht du bist ein Vampir!", keucht sie völlig schockiert.

Ich antworte ihr nicht, schnaube bloß spöttisch. Vampir!

,,Du bist einer oder? Dein Schweigen verrät dich!", schlussfolgert sie, liegt vollkommen daneben.

,,Sehe ich etwa aus, wie ein Vampir? Nein. Habe ich ihr Blut getrunken? Nein. Also...liegst du daneben. Streng dich ein bisschen an!", ziehe ich sie auf und schnippe ihr überheblich gegen die Stirn, ziehe es ins Lächerliche.

,,Du bist doch gestört. Du bist psychisch krank!", schreit sie mich an, ist noch immer völlig außer sich.

,,Ich habe mir schon Schlimmeres anhören müssen!" Gelangweilt zucke ich die Schultern, als sei es mir gleichgültig. Mein Blick fällt auf den Gasherd und mir kommt eine Idee.

Ich stelle das Gas an, suche nach einem Feuerzeug oder nach Streichhölzern. Als ich eine Streichholzschachtel finde, kreischt Arwen hysterisch auf: ,,Draven, Hör auf! Wenn du das tust, gehen wir mit in die Luft..."

Ich ignoriere sie, zünde das Streichholz an. Noch währenddessen sprinte ich auf Arwen zu, schnappe sie mir und verschwinde mit ihr, während um uns herum das Haus explodiert...

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