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10. Kapitel

Seine Lippen, feurig und heiß, verschmelzen mit den meinen und lassen mich vor Überraschung aufkeuchen. Meine Hände wandern sogleich seine breiten Schultern hoch, berühren das kühle Leder seiner Jacke und krallen sich daran fest. Seine Hände umschließen zart und liebevoll, als könne ich zerbrechen mein Gesicht und benebeln völlig meine Sinne. Das hier ist falsch, dieser Kuss ist nicht richtig, doch wieso fühlt es sich genauso an? So richtig? Seine warme Zunge fährt über meine Unterlippe und bittet sehnsüchtig um Einlass, welchen ich ihn gefügig gewähre. Mit zittrigen Fingern streife ich seine Jacke von den Schultern, lasse ihn währenddessen meine weiße Bluse öffnen, welche er ohne Umschweife aufknöpft. Ungeduldig reißt er jedoch den letzten Knopf ab, welcher sich nicht öffnen lässt und fährt mit seinen Fingerkuppen über meine nackte glühende Haut. Ich erschaudere und versuche an meinen Versand zu appellieren, doch jede Faser meines Körpers sehnt sich nach seiner Berührung. Wem mache ich denn auch etwas vor? Ich begehre ihn, ich will ihn...

Er dirigiert mich zu meinem Bett und schubst mich auf dieses. Ich ziehe ihn mit mir, verschränke meine Hände in seinem Nacken und lasse ihn feuchte Küsse auf meinem Hals verteilen. Als mich diese Situation jedoch an Draven erinnert, werde ich wieder zurück in die Wirklichkeit katapultiert. Ich lege einen Finger auf seine Lippen und stoppe ihn. Obwohl es mir alles andere als leicht fällt. »Gabriel...ich...kann nicht...«, keuche ich und beobachte seine Reaktion. Das lodernde Feuer in seinen Augen erlischt und er will sich aufrichten und sich mit enttäuschtem Blick von mir entfernen, doch ich verstärke meinen Griff um seinen Nacken. »Nein...geh nicht!«, flehe ich ihn an und klinge dabei mehr als erbärmlich. »Eve...ich kann das nicht. Dieses hin und her...ich will für dich kein Lückenfüller sein...ich bin kein Spielzeug. Ich ertrage das nicht...entscheide dich doch bitte endlich...« Er schüttelt den Kopf, denn er kann meine Unentschlossenheit nicht verstehen. Im Inneren weiß ich bereits längst, dass ich zu ihm gehöre. Dass wir füreinander bestimmt sind.

»Ich...ich brauche mehr Zeit!«, erwidere ich panisch und schüttle eilig den Kopf.

»Ich gebe dir alle Zeit der Welt, aber ich bin nicht dein Fußabtreter. Solange du dich nicht entschieden hast, werde ich dich nicht mehr anfassen, dich nicht mehr ansehen, dich nicht mehr...« Bevor er weiter sprechen kann, habe ich ihn entschlossen an mich herangezogen und habe meine Lippen auf seine gepresst. Ich ersticke seine Worte im Keim, denn ich will nicht hören, was er mir zu sagen hat, weil ich doch weiß, dass das hier zwischen uns richtig ist. Und dennoch stecke ich in meiner verzweifelten Zwiespalt fest. Als seine glühenden Finger über meine Hüften streifen, meine Hose am Bund herunterziehen und mich dieser entledigen, stöhne ich lustvoll auf. Willig drücke ich meinen Rücken durch und bin voller Vorfreude. Darf ich so weit gehen? Ist es nicht doch eine falsche Entscheidung? »Ich gehe nur weiter, wenn...du wirklich sicher bist...«, keucht Gabriel und scheint genauso nervös wie ich. Wie ungewöhnlich. Diese Seite an ihm kenne ich nicht und dennoch gefällt sie mir. Ich sage nichts, denn ich kann ihm derzeit keine Versprechungen machen, kann keine endgültige Entscheidung fällen. In diesem Moment brauche ich ihn mehr denn je. Ich will wissen, wie ich zu ihm stehe, was ich tatsächlich für ihn empfinde. Ist es pure Anziehungskraft oder ist es doch mehr? Ich ziehe ihm lediglich wortlos die Hose aus und streife ihm sein schwarzes T-Shirt vom Oberkörper. Mit meinen Fingerkuppen fahre ich über seine Muskelstränge. Meine Berührungen lösen bei ihm eine Gänsehaut aus, was mich erschaudern lässt. Keuchend presse ich meine Lippen wieder auf seine, denn ich brauche ihn in diesem Moment mehr denn je. Er beugt sich küssend über mich, stützt sich links und rechts von mir ab. Bevor er in mich eindringt, mich vollkommen ausfüllt, erkundigt er sich ein letztes Mal stumm bei mir ob es wirklich in Ordnung ist. Ich erwidere seinen fragenden Blick mit einem Lächeln, berühre zart sein schönes Gesicht und bestätige somit seine stumme Frage. Ich stöhne auf, als ich spüre, wie sich seine Hüften nun anfangen zu bewegen. Ebenso wie ich genießt er keuchend und stöhnend diese Intimität, die wir miteinander teilen. Ebenso wie ich geht er in diesem Chaos der Gefühle unter.

Seine Bewegungen sind abwechselnd schnell und langsam, quälend langsam. Er reizt mich, er ärgert mich und will mir somit immer wieder demonstrieren, dass er die Oberhand behält. Dieses Spiel setzt er immer weiter fort. Quälend langsam, dann wieder erlösend schnell ehe er immer wieder das Tempo wechselt und mich völlig in den Wahnsinn treibt. Ich kralle mich in seinem Rücken fest und zerkratze mit meinen Fingernägeln seine Haut, sodass ich sein warmes Blut unter meinen Fingernägeln spüren kann. Seine Zunge fährt sanft über meinen Hals und mein Schlüsselbein, in welches er neckisch hereinbeißt, bis ich ihn irgendwann flehend anschreie: »Bitte...Gabriel... bitte!«

»Was? Sag es...«, keucht er, hört auf sich zu bewegen und lässt mich frustriert aufschreien.

»Hör nicht auf!«, wimmere ich flehend. »Was...was willst du? Was soll ich tun? Soll ich dich...ficken?...Soll ich verschwinden?...Was? Was willst du?«, faucht er mich an, beißt mir ins Ohrläppchen und treibt mich in den Wahnsinn. Ich schmeiße meinen Kopf völlig erregt in den Nacken, bin durch seine Worte vollkommen hin und weg. Ihn so reden zu hören...

»Fick mich, verflucht...bitte Gabriel!«, flehe ich ihn an, klammere mich an ihm fest und genieße seine überhitzte Haut auf meiner. Er gewährt mir meinen Wunsch und erlöst mich von meinen Qualen. Wir kommen beide gleichzeitig, stöhnen voller Lust auf und drücken unsere Körper erregt gegeneinander. Keuchend bleibt er über mich gebeugt, kesselt mich mit seiner sehr angenehmen Körperwärme wohlig ein und legt seine Stirn gegen meine und schließt für einen Moment die Augen.

»Eve...ich...ich...«, fängt er an und braucht offenbar einen Moment, um sich zu beruhigen. Ich schließe meine Augen ebenfalls, habe meine Arme um seinen Nacken geschlungen und fahre ihm liebevoll mit meinen Fingerspitzen, die jeden Zentimeter seiner Haut berührten durch sein Haar. Dabei wickle ich einzelne Strähnen um meinen kleinen Finger. Mir gefällt diese Nähe, seine Nähe und das ist eine Tatsache, die ich nicht leugnen kann. »...ich glaube ich liebe dich«, sagt er dann, was mich erschrocken wieder die Augen aufreißen lässt. Ich sehe ihm entgegen, sehe, wie es in seinen wunderschönen Augen nur so glüht. Als würden seine Augen, seine teuflische Kraft in meiner Nähe aufleben. Ich erwidere seinen schönen Blick, sehe, dass er es ernst meint, aber...aber ich habe mich noch nicht entschieden, ich kann noch nichts sagen oder etwa doch?


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