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Kapitel 23

Belustigt ziehe ich eine Augenbraue nach oben. »Was?«, fragt er deshalb verwirrt.

»Also, wenn du mit mir schlafen willst, hättest du auch einfach fragen können«, kichere ich und sein Gesicht nimmt wieder einen verschmitzten Ausdruck an. Sein Lächeln ist schief und unglaublich sexy.

»Du hast ja gar keine Ahnung, wie lange ich schon darauf warte«, raunt er heiser, beugt sich zu meinem Ohr herab, an welchem er neckisch knabbert und ich schlucke hart deshalb auf. »...du hast keine Ahnung, was ich alles mit dir anstellen will, wie ich dir die Kleider vom Leib reißen will, wie ich deine Haut auf meiner spüren will, wie ich deine Lippen schmecken will, wie ich die Lust in deinen Augen glänzen sehen will, wie ich dich zum Schreien bringen will...«, flüstert er verführerisch und streift mit seinen Lippen meinen Hals. Genüsslich lege ich meinen Kopf in den Nacken und spüre das Ziehen in meinem Unterleib. Ich spüre die Hitze durch meinen Körper fließen.

»Aber das muss warten. Das ist Teil deiner Verwandlung«, meint er dann seufzend und ich stöhne frustriert auf. »Nicht so ungeduldig«, lacht er mich aus und schlingt seine Arme um meine Taille.

»Du hast gut reden«, seufze ich ehrlicherweise und liefere mich ihm emotional aus.

»Dieser Vorgang benötigt seine gewisse Zeit. Es muss Vollmond sein.« Er zieht mich mit sich und wir laufen im Dunklen durch die Straßen. »Halt dich fest«, meint er plötzlich, drückt mich fester an sich und da spüre ich den Boden unter meinen Füßen nicht mehr. Ich habe das Gefühl in der Luft zu schweben, nur für einen kurzen Moment und klammere mich deshalb fest an seiner Lederjacke fest. Da fühle ich auf einmal Kissen unter mir, spüre eine weiche Matratze im Rücken. Draven ist über mich gebeugt und grinst mich schief an. »Willkommen Zuhause«, verkündet er und ich spähe unter seinen muskulösen Armen, die links und rechts von mir abgestützt sind, hindurch. Ich erkenne mein Zimmer.

»W-wie hast du das gemacht?«

»Das ist ein Geheimnis«, lacht er leise, beugt sich zu mir herunter und küsst mich zärtlich. Ich erinnere mich daran, was er zu mir in der Gasse gesagt hat.

»Also bei Vollmond machst du mich zu deinesgleichen?«, möchte ich mich vergewissern, denn ich bin nun wirklich bereit dazu.

»Ja«, antwortet er und eine gewisse Vorfreude ist ihm deutlich anzusehen. Das lässt mein Herz schneller schlagen. Ihm ist es also ernst? Ich darf immerhin nicht vergessen, dass er noch immer der Teufel ist. Doch diese Tatsache schiebe ich einfach in die hintersten Ecken meiner Gedanken. Soweit möchte ich nicht mehr denken...Ich darf ihm nicht misstrauen.

»Vollmond ist schon in einer Woche«, sage ich, als ich meinen Blick auf meinen Kalender werfe, welcher auf meinem Nachtschrank steht.

»Dann hast du noch genügend Zeit mit deiner Familie.«

»Bedeutet das, dass ich sie nicht mehr sehen darf?«, frage ich panisch, als mir die Bedeutung seiner Worte bewusst werden.

»Natürlich darfst du sie weiterhin sehen, ich meine, dann hast du noch Zeit mit ihnen in dem Teil deines sterblichen Lebens.«

»Aber ich werde nicht ewig bei ihnen bleiben können. Sie werden bemerken, dass ich mich nicht verändern werde«, gebe ich leise zu bedenken.

»Kleines, du bist dann meine Gefährtin. Meinst du nicht, dass du mit meinem Blut, welches durch deine Adern fließen wird, ähnliche Fähigkeiten besitzen wirst wie ich?« Amüsiert legt er den Kopf schräg und mustert mich eingehend.

»Das bedeutet, ich kann sie täuschen, manipulieren oder sonstiges?«, frage ich und spüre, wie Hoffnung in mir aufkeimt.

»Nun, einige Eigenschaften gleichen den meinen. Ich weiß es nicht genau, aber ja du kannst sie täuschen und sie glauben lassen, du hättest dich verändert«, erzählt er und streicht dabei einige Strähnen aus meinem Gesicht.

Doch verwundert über seine Unwissenheit diesbezüglich runzle ich die Stirn. Er müsste sich doch damit auskennen. Was meint er damit, dass er es nicht weiß? »Wie, du weißt es nicht? Hast du das denn noch nie zuvor gemacht?«

»Nein, noch nie. Du bist die Erste.«


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