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-Teil 3-

{Han Jisung}

Nervös lief ich zum Fahrstuhl des Gebäude.
Ich drückte den Knopf ehe das Ping Geräusch erklang, somit stieg ich rein. Ich klickte auf das Feld mit dem Namen 'CEO' und die Tür schloss sich. Der Aufzug fuhr nach oben und für mich fühlte es sich wie eine Ewigkeit an.

Oben dann angekommen lief ich mit Zitternden Händen auf die große Moderne Holztüre zu. Ich blieb vor ihr stehen und atmete noch einmal durch ehe ich Klopfte. Ein dumpfes „Herein." hörte ich und öffnete die Tür.

„Guten Morgen, sind sie Han Jisung?" Ich verbeugte mich, „Ja, ja das bin ich." Hr. Lee gab mir das Zeichen das ich mich hinsetzen durfte was ich mit einem Freundlichen Lächeln beantwortete. „Also.. sie möchten gerne hier Arbeiten?"

„Ja, es wäre mir eine große Ehre." Nervös spielte ich mit meinen Fingern rum. „Gut." Was? War das alles? Ich wüsste nicht zu was ich das "Gut" zuordnen kann.

Er drehte sich mit seinem Stuhl um und kramte in einer Schublade, ehe er sich dann wieder um drehte. „Hier." er schob mir einen Vertrag unter die Nase. „Unterschreiben sie das." Erstaunt das es doch so schnell ging nahm ich mir das Dokument und las mir den Titel vor.

"Chef's Assistant" Omg! Ich darf gleich der Assistent sein?! „D-das ist.." Verlegen und auch noch geschockt sah ich ihn an. „So oder so hätte ich dich genommen, asso und nenne mich bitte Sir, wenn wir aber unter anderen sind bin ich für dich Lee, Verstanden?" Ich nickte. Böse sah er mich an. Oh.. ach ja..

„Ja Sir, ich habe es versgande." Somit unterschrieb ich es einfach und gab es ihm wieder. „Gut, ein Kollege wird dich gleich hier rumführen. Meine Daten werde ich dir per
E-mail zu schicken." Somit stand er auf und verschwand. Somit saß ich hier und wusste nicht genau ob ich nicht auch vor der Tür warten solle.

Jedoch wurde mir diese Entscheidung abgenommen als jemand den Raum betritt.
Es war ein Blonder Junge, er sah sehr Hübsch aus. Kleine Sommersprossen verzierten sein Gesicht was ihn noch viel Hübscher machte.
„Hallo, ich bin Lee Felix." Der Junge gab mir Fröhlich seine Hand die ich schüttelte. „Hallo, ich bin Han Jisung." sagte ich ebenfalls freundlich zurück.

Somit zog er mich mit und zeigte mir das ganze Gebäude. Wo wer Arbeitet, welche Räume es gibt, den Versammlungsraum, die Toiletten, das Lager wo alle Akten archiviert sind. Und noch so viel mehr. „Sie werden aber in dem Büro des Chef's Arbeiten, also werden sie sich hier nicht verirren." kicherte der Sommersprossige. Ich nickte nur.

Als wir dann wieder in dem Büro von Lee Minho waren sagte er mir, „Sie müssen hier noch einmal warten Hr. Lee sagte das er ihnen noch was geben müsse." Ich nickte.
„Okay, Dankeschön für die Führung."

Der Sommersprossige lächelte und ging dann. Also ich muss sagen das alle bisher sehr freundlich und vor allem humorvoll waren.
Ich fühle mich gut hier.

Jetzt ging die Tür auf und Minho kam rein. „Hey na? Und wie war Felix?“ fragte er etwas aus der Puste. Felix heißt er also..
„Er war sehr nett und strahlt wie ein Sonnenschein.“ kicherte ich, auch Minho musste lachen. „Ja das ist schön, also ich hoffe er sagte auch das du deine Wohnung nicht mehr brauchst?“

Geschockt darüber sah ich ihn an. Wie ich brauch die nicht mehr? „Ähm.. Sir, dass tat er nicht. Aber warum brauch ich sie nicht mehr?“ Er hatte was geholt und setzte sich jetzt auch endlich mal hin.

Er legte mir drei Schlüssel vor die Nase. „Der erste ist für das Büro von mir. Der zweite ist von deinem Auto, der Dritte von deinem eigenen kleinen Haus.“ Ich staunte..

„Aber das brauch ich eigentlich nicht..“ murmelte ich und sah ihn verlegen an. „Ich wohne in einem Haus das in zwei Hälften aufgebaut ist. Mich würde es endlich freuen einen Nachbar zu haben.“ lächelte er.

„Sie haben was gut bei mir, dass ist mehr als ich mir erträumt habe. Mir ist es wirklich eine sehr große ehre Sir. Ich danke ihnen sehr.“ Ich verbeugte mich ehe ich die drei Schlüssel vorsichtig in meine Hosentasche steckte.

Minho winkte nur ab und stand ebenfalls auf. Langsam jedoch bestimmt ging er auf mich zu.
Er war einen Kopf größer als ich, auch sehr Muskulös. Dicht vor mir blieb er stehen.

Nervös sah ich ihn an und bewegte mich nicht. Er starrte mir gefühlt in die Seele,
Irgendwie gruselig..

Jetzt grinste er und legte vorsichtig seine Hände an meine Hüfte. „Wir sehen uns zu Hause.“ Er zwinkerte mir zu ehe er schnell seine Hände von mir löste und mich wortwörtlich aus seinem Büro schob.

Vor der Tür stehend blieb ich erstmal verwirrt stehen. „Das war ja mal.. außergewöhnlich..“ murmelte ich und zuckte mit den Schultern.
Somit verließ ich das große Hochmoderne Gebäude.

Fortsetzung folgt bei mir

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