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Kapitel 65

Dalia's Sicht:

Auf dem Video ist zu erkennen, wie Lee Rang telefoniert.
Da war er mit mir am Telefon.
„Ich kann mich gar nicht dran erinnern, dass er raus gegangen ist..", sagt Julien und scheint scharf nach zu denken.
„Du warst bestimmt voll!", erwiedere ich. Er kratzt sich verlegen am Hinterkopf. War doch klar.
Im Video sieht man, dass er auflegt und dann zu einem Mann geht. Tatsächlich.. Dieser Mann bedrängt das Mädchen. Ihr Gesicht ist nicht zu erkennen, die Qualität ist viel zu schlecht.
„Es ist nicht nett ein Mädchen zu bedrängen.", sagt Lee Rang. Daraufhin rennt der Typ weg. Das Mädchen verliert ihr gleichgewicht... Und Lee Rang hält sie. „Er hatte recht.", sage ich leise...
Hier muss das Foto entstanden sein.
„Er hatte recht!", sage ich wieder und lauter. Ich springe auf und umarme Julien.
Lee Rang hat mich nicht betrogen!

Plötzlich hören wir einen Krach.
Vorsichtig lösen wir uns.
Mein Blick geht zum Glasfenster, direkt neben der Tür.
„Lee Rang!", sage ich entsetzt und springe auf. Er wird gerade von ein paar Männer mit Gewalt weggezogen.
Julien eilt mit mir nach draussen.
Er versucht alles, um die Männer K.O. Zu bekommen. Plötzlich kommt einer von ihnen auf mich zu.
Aus Not, landet mein Fuss direkt in dessen Weichteile.
Sofort kracht der Typ zusammen.
Ich halte mir leicht die Hand vor den Mund.
„Ups...", sage ich leise. Lee Rang und Julien schaffen es als Team, die anderen zwei auszuschalten. Meine Augen erblicken die von Lee Rang.
„Ist alles gut? Hat dich der Typ irgendwie getroffen?", sagt Julien hingegen und nimmt mein Gesicht in die Hände.
Ixh sehe jedoch weiter zu Lee Rang.
„Alles gut.", sage ich nur so nebenbei.
„Komm schnell rein, bevor die anderen Männer wieder zu sich kommen!", sagt Julien und hilft nun ihm, in die Villa zu gelangen.
„Ich muss so schnell wie möglich hier wieder weg, die Männer werden bald hier audkreuzen.", sagt er jedoch.
„Zieh dich schnell um, und nimm deine Medizin!", sagt Julien ernst.
„Wir können zu mir nach Hause.", sage ich ernst. Er sieht wieder zu mir und nickt.
„Du hast noch einen meiner Anzüge, oder?", fragt er. Julien nickt.
Zusammen gehen sie also zu seinem Zimmer...

-Kurz später-

Ju ist in die Garage gegangen.
Warum auch immer. Ich sehe im Gang nach draussen. Hoffentlich wachen die Männer noch nicht auf. Plötzlich fühle ich ein Tippen auf meiner Schulter.
Rasch drehe ich mich um.
Lee Rang.
Mit einer Krawatte in der Hand.
„Kannst du mir helfen?", fragt er und deutet auf die Krawatte.
Klar seine Hände sind noch angeschwollen.
„Klar.", sage ich, trete näher an ihn ran und beginne ihm die Krawatte umzubinden.

Es herrscht eine bedrückend Stille.
Mit fällt jedoch nur etwas ein, was ich sagen könnte...
„Es... Tut mir leid... Ich hätte dir von Anfang an glauben sollen.", sage ich leise. Er weitet leicht seine Augen.. „Nein.. Mir tut es leid. Ich hätte das gar nicht zulassen dürfen.", sagt er dann jedoch. Ich sehe zu ihm hoch.
Er läuft mir entgegen, sodass mein Rücken die Wand berührt.
Ich blicke ihm direkt in sein unverschämt gut aussehendes Gesicht..
Und eher ich mich versehe, küsst er mich...
Ganz sanft, als hätte er Angst das meine Lippen zerbrechen könnten.
Vorsichtig lösen wir uns. Jedoch lehnt er seine Stirn gegen die meine.
„Es war eine Tortur... Nicht bei dir sein zu können.", flüstert er.
Was kann man dazu sagen?
Ich versuche irgendwie die richtigen Worte zu fassen...
„Ich habe dich vermisst..", kommt jedoch nur..
So viel zum Thema.

Julien's Sicht:

Ich lehne mich im Fahrersitzt des Ferraris Purosangue zurück und beobachte das Schauspiele in meiner Villa.

Mit den Fingern reibe ich mir leicht die Schläfe.
Ich versuche mich auf andere Gedanken zu bringen, jedoch sehe ich immer wieder zu ihnen.

Meine einzige Frage ist..
Was habe ich falsch gemacht?
Sie hat ihn anfangs gehasst...
Was hat sie dazu gebracht, sich in ihn zu verlieben?
Aber das gleiche würde ich auch von ihm wissen wollen.
Was ihn dazu gebracht... Welcher Moment.. Hat ihn verlieben lassen?
So in Gedanken versunken, bemerke ich gar nicht das die beiden bereits eingestiegen sind.
„Können wir?", fragt auf einmal Lee Rang.
Ich erwache aus meiner starre.
„Natürlich.", antworte ich nur darauf und starte den Motor.
Ich fahre direkt auf die Autobahn.
Das ist der schnellste weg, um zu Dalia nach Hause zu gelangen.
Stück für Stück, beginnt es stark zu regnen. „Es regnet.", kommt von Dalia hinten. Sie hat recht. Mein Blick geht besorgt zu Lee Rang.
„Es regnet.", wiederholt dieser.
Ich erkenne, das er ziemlich nervös wird...

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