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~Zwei Tage später~

Osterhase's Sicht:

Mit verschränkten Armen, sitze ich am Tisch neben meinen Eltern und Brüdern.
„Ich bin so froh, dass du eingesehen hast, dass dieser Mensch nichts für dich ist”, sagt Mutter mit einem grossen Lächeln im Gesicht.
„Ich bin stolz auf dich”, sagt Vater und klopft mit auf die Schulter.
Ich schlucke.
Mein Blick geht am Tisch herum, eher es bei Olivia hängen bleibt. Sie lächelt mich herzlich an.
Mit dem hübschen Lächeln.. in das ich mich schon Jahre zuvor verliebt habe.
Aber meine Gedanken schweifen jedes Mal zu Dalia. Es ist unkontrollierbar.
Auch wenn ich nicht an die Göre denken möchte.

„Ich bin wirklich froh, dass Dalia auf mich gehört hat”, sagt plötzlich Rhun.
Ich sehe zu ihm auf.
„Auf dich gehört hat?”, hacke ich nach. „Ja, ich habe ihr gesagt sie soll einen Schritt zurückgehen. Damit du und Olivia euch wieder finden könnt”, sagt er und sieht kurz zu ihr.
Das hat er ihr gesagt?
Ich ziehe die Augenbrauen zusammen.
„Das heisst du hast ihr von meinen Angelegenheiten bezüglich des Königs erzählt?”, frage ich murrend.
„Ja, das habe ich. Ich habe aber noch die kleine Lüge hinzugefügt, dass du auch die Erde zerstören wirst. Ich schätze, das hat ihr den nötigen Anstoss gegeben”, sagt er gelassen.
Ich horeche sofort auf.
Das ich die Erde zerstören würde?
Ich mustere ihn.
„Sie ist schon ganz gerissen, sich vor mich zu stellen um mich zu retten”, sagt er und lächelt ein wenig.

Ich lasse das Geschehen vor meinen inneren Augen erneut durchlaufen.
Sie hat sich vor ihn gestellt, als ich ihn töten wollte..
Und dann dämmert es mir.
Natürlich.. das was sie mir bis jetzt erklären wollte!
Denn wenn ich die anderen Wächter umbringen würde, würde niemand mehr die Erde schützen.
Ich weite sofort meine Augen.
Das ist der Grund.. weshalb sie sich vor ihn gestellt hat.
Nicht weil.. die beiden etwas zusammen hatten.

„Niemand von euch also.. hatte etwas mit ihr?”, frage ich in die Runde.
Alle drei Brüder verziehen das Gesicht.
„Mit ihr? Über meine Leiche”, sagt Zeke und sieht weg. Rhun schüttelt den Kopf.
Klaus muss ich gar nicht erst fragen, denn mit ihm hat sie nichts zu tun gehabt.
Vielleicht.. habe ich einen schrecklichen Fehler gemacht.
Sofort stehe ich vom Tisch auf.
„Ich muss etwas wichtiges erledigen”, sage ich und renne in den Gang, geradewegs durch ein Portal.
Ein Portal, welches direkt in mein Wohnzimmer führt.
Elijah falltet gerade die Wäsche, doch er wird von mir aufgehalten.. denn ich packe ihn am Kragen.
„Wo ist Dalia gerade?”, frage ich und sehe ihm in die Augen.

„Wie meinst du wo? Zu Hause, wie du behoben hast, Fips”, sagt er sofort.
„Ist alles in Ordnung?”, fragt er ernst. Ich sehe kurz weg. Stimmt ja.
„Ich habe Mist gebaut, Elijah..”, murmle ich leise.
Dann weite ich erneut meine Augen.
„Ihr Erinnerungen! Du hast sie gelöscht, oder?”, frage ich und ziehe ihn am Kragen näher. Er nickt verwirrt.
Dann lasse ich ihn los.
Nein, nein, nein!
Einen Moment lang sehe ich mich machtlos.. eher ich trotzdem ein Portal zu ihrer Wohnung öffne.
Ich muss es mit meinen eigenen Augen sehen.
Ich muss selbst sehen.. wie sie mich anschreien wird, weshalb ein völliger Fremder in ihrer Wohnung steht.

Manchmal kann es passieren, dass das löschen der Erinnerung aus irgend einem Grund schief geht.
Und ich bete dafür, dass es dieses Mal schiefgegangen ist.
Ohne zu zögern, und mit einem pochenden Herzen, trete ich hindurch.
Zunächst erkenne ich niemandem im Wohnzimmer.
Eher sie plötzlich aus der Küche auftaucht, in einer kurzen Hose und einen T-Shirt.
Sie starrt mich erschrocken an.
Und ehrlich gesagt bin ich kurz davor, wieder in das Portal zu treten.

„Hase?”

Fragt sie erschrocken.
Auch ich weite meine Augen.. sie kann sich tatsächlich erinnern?
Das ist mein Stichwort, denn ich gehe direkt auf sie zu, ohne ein anderes Wort zu sagen.

Ich gehe direkt auf sie zu.. um sie zu küssen.

Um sie so zu küssen, wie ich noch nie jemanden geküsst habe.

Dalia's Sicht:

Ich reisse meine Augen glatt noch weiter auf, als er mit beiden Händen plötzlich mein Gesicht packt.. und noch küsst.
Keinen Moment zögert er.
Er presst seine Lippen an die meinen, verbindet uns..

Und ich kann nichts anderes tun, als es zu erwidern..

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