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𐀔 20 𐀔

Dalia's Sicht:

„Verschwinde von hier”, knurrt der Osterhase finster. „Nein, er soll bleiben”, bestimme ich kurzerhand.
Ich will ihm zeigen, dass mich letzte Nacht genauso wenig interessiert.
Ich mag ihn nicht, und nach heute Morgen umso weniger.
Hase sieht nach hinten zu mir.
„Wie bitte?”, knurrt er.
„Du hast mich schon verstanden”, zische ich zurück. Er schnauft aus und sieht wieder zu Max. „Du verlässt sofort diese Wohnung, und vergisst alles, was du hier gesehen hast.”
Er sagt diese Worte so ruhig wie noch nie zuvor.
Daraufhin lässt er Max los.
Dieser läuft einfach durch die Tür hinaus.
Wie ein Roboter.

„Hey!”, rufe ich laut.
Dann schliesst Hase die Haustür.
Ich ziehe beide Augenbrauen zusammen.
Was soll er denn jetzt tun?
Er dreht sich um und läuft geradewegs zu mir. Mit einer Hand stützt er sich an der Wand hinter mir ab.
„Was versuchst du mir zu beweisen, Dalia?”, fragt er und senkt den Kopf. Ich drücke mich etwas nach hinten gegen die Wand.
„Etwa, dass dir die letzte Nacht nicht gefallen hat?”, fragt er und senkt seinen Kopf so tief, dass er kurz vor meinen Lippen innehält.
Sofort beginnt mein Herz schnell zu schlagen, obwohl ich es nicht will.
Ein Grinsen bildet sich auf seinen Lippen, als er mir geradewegs in die Augen schaut.

Deine Stöhner in meinem Bett, sagen aber das Gegenteil.”

Ich reisse bei seinen Worten die Augen auf.
„Du Mistkerl!”, zische ich und gebe ihm eine Ohrfeige. Sein Gesicht dreht sich leicht zur Seite, doch ich bezweifle, dass es weh getan hat. Diesen Moment nutze ich aus, um aus dieser Situation zu entkommen. Ich gehe direkt ins Wohnzimmer.
Alles Hauptsache weg von ihm.
„Wie kannst du es wagen, mich zu schlagen?”, fragt er plötzlich hinter mir. Ich zucke zusammen und drehe mich um.
Warum ist er überall?
Dann wirft er mich plötzlich über seine Schulter. Ich schreie dabei leicht auf.
„Lass mich runter!”, rufe ich wütend.
„Ich hoffe du hast dein zu Hause genossen, denn du wirst es die nächsten Wochen nicht sehen.”
Ich weite meine Augen.
Wie nicht sehen?

Er läuft mit mir auf der Schulter durch ein Portal.. und ruckartig befinden wir uns wieder in seinem beschissenen Wohnzimmer.
In seinem beschissenen Haus.
Er lässt mich auf dem Sofa runter.
Gerade als ich ansetzen will zum reden, hindert er mich daran.
„Ich muss kurz weg”, sagt er.
Ein weiteres Portal öffnet sich.. und er läuft hindurch.
Verwirrt bleibe ich also auf dem Sofa zurück.
Er lässt mich jetzt einfach so hier stehen?
Ich seufze genervt.
Eher ich bemerke, dass sich dieses Portal, seltsamerweise, nicht schliesst. Normalerweise machen die das doch von alleine, oder nicht?
Neugierig stehe ich auf. Was ist, wenn er bei diesem König ist?
Ich laufe bis zum Portal.
Sollte ich einen Blick hinein wagen?
Naja eigentlich nicht.. aber wie ihr schon wisst, stecke ich meinen Nase gerne in Angelegenheiten, die mich nichts angehen.

Somit trete ich ganz nahe zum Portal, und stecke meinen Kopf hindurch.
Ich erkenne die pure Verwüstung.
Nur noch Reste, eines verbrannten Schlosses. Fast schon so, als hätte jemand das ganze Schloss in Flammen gesetzt.
Mich würde noch interessieren wie es passiert ist.
Weiter vorne, erkenne ich Hase.
Und den grünen Mann.
König Inkar, denke ich mal.
„Was ist passiert?”, spricht Hase auch meine Frage aus. Gemerkt das ich zuhöre, haben sie zum Glück nicht.
Oder eher noch nicht.
„Die originale Zahnfee hat seine vorherige Drohung wahr gemacht, das ist passiert”, sagt der grüne Mann finster.
Die originale Zahnfee?
Wer sollte das sein?
Ich habe nur eine Zahnfee vor Augen.. aber das macht keinen Sinn.
„Ich habe dich vor ihm gewarnt, König. Er ist Niemand, mit dem du dich anlegen solltest”, sagt Hase weiter.
Jetzt weiss ich erst recht, dass er nicht von seinem Zwillingsbruder redet.
Plötzlich bebt der Boden auf. „Und was ist jetzt wieder?”, fragt Osterhase weiter. König Inkar verschränkt die Arme. „Nichts. Irgend so ein Vampir Prinz ist wieder aufgetaucht. Seine Präsenz spürt man über alle Universen hinweg”, murrt er.
„Der Vampir Prinz?”, hackt Osterhase nach.

Der Vampir Prinz?

Tönt auf jeden Fall interessant.
„Jedenfalls habe ich dich nicht gerufen um über meine Angelegenheit zu sprechen!”, sagt der König etwas lauter.

„Du darfst jetzt anfangen, deine Brüder umzubringen. Jeden einzelnen.”

Seine Brüder umbringen?!
Jetzt schon?!

„Dafür wirst du die Maske erhalten.. und wer weiss, vielleicht später auch wieder deinen Stein.”

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Somehow everything is connected.. :D

LG. DaliaCool ✨

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