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Dalia's Sicht:

Der Mond steht bereits hoch über dem Himmel, während der Nebel immer dichter wird.
Seufzend sehe ich auf mein Handy.
Es ist erst 18:30 Uhr, aber dennoch ist es schon so dunkel.
Plötzlich vibriert mein Handy auf.
Voller Hoffnung sehe ich drauf.. nur um irgendeine weitere Benachrichtigung von Pinterest zu sehen.
Ich habe so sehr gehofft es wäre Max.
Wir haben uns erst vor kurzem getrennt.
Ich habe so sehr gehofft, dass er endlich um mich kämpfen will.

Mittlerweile kämpft Pinterest, mit all den Benachrichtigungen, am härtesten um meine Aufmerksamkeit. Von wegen Max.

Dann fällt mein Blick auf das Datum.
Es ist schon der zweite Dezember.
Ich muss noch November fertig verdauen.
Ich streiche mein glattes, braunes Haar zur Seite, und seufze erneut auf.
Mein Weg auf den dunklen Strassen, führt mich geradewegs zu mir nach Hause.
Nun, bis dahin muss ich noch zwei Strassen laufen.
Jetzt da wir Dezember haben, muss ich mir auch noch Gedanken zu den Weihnachtsgeschenken machen.
Noch etwas weiteres, worüber ich mir den Kopf zerbrechen kann.

Seelenruhig laufe ich also weiter.
Plötzlich höre ich ein seltsames Geräusch.
Fast schon wie Fusstritte.
Ich könnte es mir aber auch einbilden.
Misstrauisch drehe ich mich trotzdem um.
In genau jenem Moment.. drückt jemand seine Hand gegen meinen Mund.
Ich starre in ein paar braune Augen.
Ein eiskalter Schauer läuft mir über den Rücken.
Bevor ich überhaupt aufschreien kann.. wird die Sicht schwarz vor meinen Augen.

Das einzige was ich noch erkennen kann, ist eine seltsame blaue Nase.

~Unbekannte Zeit später~

Noch völlig weggetreten, mental nicht hier auf der Erde, öffne ich die Augen.
Sie erblicken ein Zimmer.
Ein recht modernes Zimmer.
Ich drehe mich auf die andere Seite des Bettes.
Dann realisiere ich.
Ich kann mich nicht erinnern nach Hause gelaufen zu sein.
Und mein Zimmer.. ist es auch nicht.
Sofort reisse ich die Augen auf.
Ganz plötzlich bin ich hellwach, voll bei der Sache.
Wo bin ich?!
Doch nicht etwa.. ein one night stand?
Ich war doch in gar keinen Club!
Oder habe ich getrunken?
Ich weiss es nicht.
Kopfschmerzen habe ich nämlich schon.
Doch es sind nicht die klassischen Kopfschmerzen wie bei einem Kater.

Ich sehe mich in Zimmer um, und stehe rasch auf. Kleider trage ich jedenfalls.
Das erste was mir auffällt sind die vielen Ostereier.
Wir haben doch erst noch Weihnachten..
„Oh nein.. hoffentlich hat dieser Typ keinen Fetisch”, sage ich angewidert.
Jetzt ist es an der Zeit zu verschwinden.
Erneut sehe ich mich um. Meine Jacke kann ich aber nirgends finden!
Draussen ist es Arschkalt, wie soll ich ohne raus gehen?
Mein Blick geht dann zur Tür.
Ich muss trotzdem hier raus, so schnell wie möglich. Etwas ist mir nämlich nicht geheuer.
Und ich weiss nicht was.
Noch nicht.
Ich laufe rasch zur Tür und öffne sie.
Vor mir erkenne ich nur einen langen Gang.
Ist der Typ vielleicht Millionär?
Alles sieht so Edel aus.
Selbst der Boden.
Vorsichtig laufe ich raus und entschiede mich nach links zu laufen.
Mal sehen wo ich hinkomme. Es herrscht eine seltsame Stille.
Irgendetwas ist doch faul.

„Unser Gast ist gerade eben aufgewacht”, sagt plötzlich eine Stimme hinter mir.
Ich halte inne.
„Also, heyy erst m-”, doch ich unterbreche mich selbst, als ich mich umdrehe.
Vor mir steht ein Typ, ganz in blau.
Mit verschränkten Armen.
Was ist das, ein riesiger Osterhase?

Meine Kinnlade klappt herunter.
Der einzige, der normal aussieht, ist der Typ neben diesem riesigen Osterhasen.
Er trägt einen schwarzen Anzug, mit nach hinten gegeelten Haaren.
Wie ein richtiger Butler.

Dieser riesige Osterhase hat wirklich einen Fetisch.
Dieses Mal habe ich mich selbst übertroffen, wirklich. „Ich weiss dass ich gut aussehe, du musst mich nicht so anstarren”, sagt er mit einem grinsen im Gesicht.
So einer ist er?
Ich verziehe angewidert das Gesicht. „Was bildest du dir eigentlich ein?”, frage ich.
Sein grinsen fällt ganz schnell.
„Wie bitte?”, fragt er.
„Hör zu, ich weiss nicht genau warum ich hier bin, oder ob wir überhaupt etwas hatten, aber ich geh jetzt”, sage ich und will an ihm vorbei laufen.
Er packt mich grob am Handgelenk.
Sofort halte ich an und sehe zu ihm.

„Du gehst nirgendwo hin, Süsse”, sagt er nun erneut grinsend.
Ich sehe direkt in seine braunen Augen.

„Was?”

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Einen schönen Tag euch <3

LG. DaliaCool ✨

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