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"...𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒔𝒐! 𝑵𝒊𝒆𝒎𝒂𝒍𝒔 𝒔𝒐!"


Meine Freunde hatten Lily mit etwas Kraftaufwand von mir herunter gezogen. Nun saß sie im Schneidersitz, mit verschränkten Armen vor der Brust und einem dicken Schmollmund, auf einem der Sessel und starrte bockig in Remus Gesicht. Dieser hatte sich prüfend zu ihr herunter gebeugt und betrachtete sorgfältig ihre Augen.
„Ich glaube, sie steht unter dem Bann irgendeiner Verhexung. Vielleicht ein Liebestrank, könnte aber auch ein anderer komplizierter Zauber sein."

„Amortentia?", murmelte Sirius.

Remus nickte bestätigend und die Schwere einer solch simplen Geste erschlug mich unvorbereitet. Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals und nahm mir den Raum zum Atmen.
Amortentia.
Ein Liebestrank.
Deshalb hatte sie mich geküsst. Mein Herz, welches nur Sekunden zuvor in meiner Brust getanzt hatte, stolperte nun über seine eigenen Hüpfer und sackte schwerfällig zu Boden. Schützend verschränkte ich die Arme vor dem Bauch, um die aufkommenden Krämpfe zu verbannen.

„Amortentia? Jemand hat ihr einen Liebestrank gegeben? Das verstehe ich nicht", murmelte Marlene und starrte erschüttert auf ihre Freundin, die mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen zu mir sah.

Remus schüttelte hilflos den Kopf. „Ich weiß nicht, wie ich ihr helfen kann, wir sollten sie dringend zu Madam Pomfrey bringen. Ich glaube, sie hat eine ziemlich starke Dosis verabreicht bekommen. Seht ihr den trüben Nebel, der sich über ihre Augen zieht? Das ist ganz und gar nicht gut! Marlene, kannst du sie am anderen Arm nehmen? Du kannst sie sicher am besten von uns allen beruhigen." Marlene half dabei, Lily hochzuziehen, diese setzte sich vehement zur Wehr und funkelte jeden mürrisch an, der es wagte, sich zwischen sie und mich zu stellen. Selbst Peter half dabei, sie von mir fernzuhalten.

Und was tat ich?
Ich verharrte mit dem Boden verwachsen, als würde mich ein Klammerfluch an Ort und Stelle fesseln. Wie der letzte Idiot starrte ich auf den Teppich und wusste nicht, was ich tun sollte - wusste nicht, wie ich helfen konnte. Das Einzige, was ich mit Sicherheit sagen konnte, war, dass ich von hier wegwollte. Am liebsten sogar raus aus meinem Körper - für einen Moment nicht der Junge sein, dessen Traummädchen ihn soeben unter Einfluss eines Liebestranks geküsst hatte. Wären meine motorischen Fähigkeiten nicht wie eingefroren, wäre ich wohl gehetzt von meinen eigenen Gefühlen aus dem Schloss geflüchtet.
Auf Nimmerwiedersehen Hogwarts, es war schön, hier gewesen zu sein.

Doch so fuhr ich mir nur mit den Daumen über die Schläfen, um den aufkommenden Druck zu besänftigen. Von dem Tumult meiner Gefühle überrannt, schloss ich die Augen. Mit fahrigem Atem versuchte ich mein Inneres zu ergründen. Da war noch immer dieses Hochgefühl des Kusses, aufbrausend und erquickend wie ein Sommerflug über den Schwarzen See. Jedoch wurde jener Hochflug mit jeder Sekunde mehr von den düsteren Wolken der Verzweiflung überschattet, bis die warme Sommerbrise in meinem Haar sich in dicke Regentropfen verwandelte.

„Aber wer sollte Lily so einen Trank untermischen? Warum sollte jemand wollen, dass sie dich küsst, Potter?!" Marlenes Verwirrung folgte jähe Skepsis.

Meinen inneren Sturm verkennend, machte sich ein neues Gefühl in mir breit. Heiße Wut kroch bis in die Spitzen meiner Finger und hinterließ brennende Striemen unter meiner Haut. „Was soll das denn heißen?! Denkst du allen Ernstes, ich würde Lily so etwas antun?! Denkst du wirklich, ich würde wollen, dass sie mich unter dem Einfluss eines Liebestrankes küsst?!" Erschüttert starrte ich sie an und ballte die Hände zu Fäusten. Ich hatte gerade reichlich Lust, auf eine Wand einzuschlagen.

„Nun, was ich weiß ist, dass du alles tun würdest, um Lily endlich rumzubekommen. Und da deine ach so tolle Potter- Coolness bei ihr nicht zieht, hast du vielleicht auf andere Methoden zurückgegriffen", spie sie mir ins Gesicht. Ihre Stimme bebte vor Wut und Sorge um Lily.

Ein verzweifeltes Lachen kam aus meiner Kehle. Das war doch lächerlich - einfach absurd.

„Ich habe ihr keinen Liebestrank untergemischt! Verdammt, ja, ich will mit ihr zusammen sein und bei Merlin, ja, ich will sie küssen, aber nicht so! Niemals so! Nicht, wenn sie unter dem Bann eines Zaubers steht! Nicht, wenn sie es nicht auch so will! Einzig und allein, wenn sie es auch von ganzem Herzen möchte. Wenn sie das Gleiche fühlt wie ich. Also maße dir ja nicht an, so etwas von mir zu behaupten!"
Meine Stimme blieb bei jedem einzelnen meiner Worte felsenfest und unterband jegliche Einwürfe schon im Voraus. Das Einzige, was jetzt zählte war Lily. Wir mussten sie in den Krankenflügel bringen. Mit meinen eigenen Gefühlen konnte ich mich später noch auseinandersetzen.

Marlene senkte schuldbewusst ihren Kopf und knetete unbehaglich ihre Hände. „Es tut mir leid. Natürlich denke ich das nicht. Es ist nur- Ich mache mir Sorgen um sie. Und ich kann nicht verstehen, wer so etwas macht. Das ist doch krank."

Ich sah, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Remus bemerkte es ebenfalls und rieb ihr beruhigend mit kreisenden Bewegungen über den Rücken. „Das wissen wir doch, aber es wird alles wieder gut."
Es tat mir fast leid, dass ich so laut geworden war, sie war einfach nur besorgt, so wie wir alle. Doch für den Moment war es leichter, sich auf die Wut zu konzentrieren, anstatt die Schuldgefühle zuzulassen, welche mich beim Gedanken an den Kuss übermannten.

„Fürs Erste ist es egal, wer dafür verantwortlich ist. Mit der Frage können wir uns später noch befassen. Zuerst sollten wir Lily helfen", versuchte Remus die Situation zu entschärfen. Marlene nickte und so trottete ich hinter den anderen her.

Es war schon spät und die stürmische Nacht legte das Schloss in völlige Dunkelheit. Um uns den Weg zu weisen, eilte Peter an die Front unserer kleinen Gruppe und erhellte mit der Spitze seines Zauberstabes die Korridore. Das Leuchten hatte etwas von tanzenden Irrlichtern an sich, ich hoffte nur, dass uns dieses Licht den rechten Weg weisen würde und mir damit vielleicht Lilys Vergebung brachte, nach der mein Herz begehrte.

Remus und Marlene versuchten unterdessen, Lily von mir fernzuhalten, was zur Folge hatte, dass die beiden sie jeweils am Arm festhalten mussten. Ich hörte Marlene beruhigende Worte zu ihr murmeln, welche Lily jedoch nur mit einem bockigen Schnauben kommentierte. Ihr Kopf wandte sich immer wieder sehnsüchtig in meine Richtung und ich musste meinen Blick abwenden, damit mir nicht die Galle hochkam.

Ich ertrug diesen Ausdruck in ihren Augen nicht. Es war einfach zu qualvoll, sie so zu sehen. Es zerriss mir das Herz, dass ihr jemand so etwas antat. Doch noch mehr zerriss es mich, dass ich sie so leidenschaftlich geküsst hatte, dass wir uns so leidenschaftlich geküsst hatten. Zunächst hatte mich allein der Gedanke zum Grinsen gebracht, jetzt bereitete es mir nur ein Geschwür aus Bauchkrämpfen.

Ich spürte, wie sich Sirius Hand auf meine Schulter legte und er mich besorgt beäugte. „Kumpel, alles in Ordnung mit dir? Das hat uns alle ganz schön geschockt?"

Ich schüttelte erschöpft den Kopf. Das Letzte, was ich jetzt wollte, war reden. Einfach nichts war in Ordnung. Bei Merlin, ich hatte sie geküsst, während sie unter dem Einfluss eines Zaubers stand! Ich ekelte mich vor mir selbst. Ich hätte schneller erkennen müssen was los war, aber meine dämlichen Hormone hatten mal wieder die überhandgenommen. Ich hatte einfach die Welt um mich herum vergessen, als sich ihre Lippen auf die meinen gelegt hatten. Doch am meisten ärgerte mich, dass ich es so sehr genossen hatte. Es war noch besser, als ich es je für möglich gehalten hätte und es basierte auf einer Lüge. Ein falscher Kuss, der nichts bedeutete. Die Gefühle, die ich geglaubt hatte zu spüren, waren nicht ihre Echten. Sie waren eine Illusion. Eine Illusion, die mir das Herz aus der Brust riss und es in tausend kleine Stücke zerfetzte. Denn obwohl es ein falscher Kuss gewesen war, würde ich ihn nie wieder vergessen können.

Der Druck auf meiner Brust steigerte sich ins unermessliche, als Lily sich unerwartet losriss und mit einem strahlenden Lächeln, welches Gletscher zum Schmelzen bringen könnte, in meine Arme rannte. Wie versteinert ließ ich zu, dass sie ihre Arme fest um meinen Oberkörper schlang. Nach außen hin strahlte ich die Ruhe selbst aus, doch innerlich kämpfte ich mit den manifestierten Dämonen meiner tobenden Gefühle. Verbittert ließ ich diese Qual über mich ergehen und hoffte inständig, einer meiner Freunde würde mich schnellstmöglich aus dieser Misere retten.

Mit gequältem Gesichtsausdruck sah ich zum dunklen Deckengewölbe empor und versuchte den Geruch nach Erdbeeren zu ignorieren, der mir entgegenströmte, als Lily mit einem zufriedenem Seufzen ihren Kopf an meine Brust schmiegte. Übelkeit stieg mir die Kehle hoch. Ich wollte, dass die Illusion, der sie unterlag, verpuffte und sie wieder sie selbst war. Und am besten sollte sie diesen Abend vergessen. Am besten sollte sie diesen Kuss vergessen, damit sie mich nicht für immer hasste. Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals und ich schluckte schwer. Aber wahrscheinlich war es dafür schon zu spät.

„James", hauchte sie und beim Klang meines Vornamens, der so lieblich über ihre Lippen kam, war mir einfach nur zu weinen zumute. Es fühlte sich an, als würde das Leben sich einen Spaß aus meinem Leid machen und noch extra Salz in die Wunde streuen. Es reichte nicht, dass meine große Liebe unerreichbar war, ich musste auch noch mit dem verhöhnt werden, was ich mehr als alles andere wollte. Ihre Zuneigung.

Sirius war der Erste der versuchte, Lily von mir los zu zerren. Genervt packte er sie am Arm. „Merlin, Evans! Jetzt lass ihn doch endlich los! Wir wollen dir doch nur helfen und nicht dem nächstbesten Henker vorwerfen!", jammerte er, nachdem sie ihren Griff nicht von mir löste.

Sie schüttelte nur den Kopf und vergrub ihr Gesicht in meinem Pullover. „Ich bleibe bei James - für immer!"

Unendlich viele kleine Dolche durchbohrten mein Herz und ließen jeden Tropfen Glück herausrinnen, bis ich mich fühlte, als würde mich ein Dementor umarmen. „Schafft sie von mir weg", stieß ich schließlich durch verkniffene Lippen hervor.

Sofort war Remus zur Stelle und half Sirius dabei, mich zu befreien. Ich wünschte, ich könnte sagen, dass ich mich besser fühlte, nachdem sie einige Meter Abstand zwischen uns gebracht hatten, doch beschämenderweise vermisste ein Teil von mir ihre Nähe. Während der restliche Teil mich genau dafür verurteilte.

Mit unregelmäßigen Atemzügen folgte ich den anderen mit etwas Abstand, um weiteren Vorfällen dieser Art vorzubeugen.

„Gut, dass sie mich haben rufen lassen, Poppy. Miss Evans ist eine meiner begabtesten Schülerin seit Langem, ich freu mich sehr, ihr behilflich zu sein", erzählte Slughorn erschreckend erheitert, während Poppy ungeduldig mit den Fingern auf ihrem Unterarm trommelte.

„Sie können uns gerne später von ihrer Begeisterung für Miss Evans Talent berichten, aber zunächst wäre ich ihnen unendlich verbunden, wenn sie der Schülerin helfen würden", antwortete sie etwas zynisch und hielt Lily weiter an der Schulter fest.

Ich hatte es mir mit den anderen auf einem gegenüberliegenden Krankenbett bequem gemacht. Marlene saß angespannt am Fußende und hatte die Beine an ihren Körper gezogen. Ihre blonden Haare hingen ihr im Gesicht, während sie versuchte, Lily mit einem aufmunternden Lächeln zu beruhigen. Diese war sehr unzufrieden mit der allgemeinen Situation und schien den Grund für die ganze Aufregung nicht nachvollziehen zu können. Trotzdem hatte Madam Pomfrey sie davon überzeugen können artig sitzen zu bleiben. Allem Anschein nach brachte selbst ein wirksamer Liebestrank Lily nicht dazu, sich Autoritäten zu widersetzen.

Remus hatte es sich neben Marlene bequem gemacht und fuhr trübsinnig über die Eisenstange des Bettgerüsts. Er wirkte müde. Tiefe Augenringe hatten sich in seine blasse Haut gegraben und ließen ihn besorgniserregend schwach aussehen. Hätte Poppy nicht von seinem näher rückenden kleinen pelzigen Problem gewusst, hätte sie ihn wahrscheinlich eine Woche Bettruhe verschrieben. Aber leider war es kein unüblicher Anblick, den Remus uns bot und so sah jeder von uns über sein momentanes totenähnliches Erscheinungsbild hinweg.

Tatze saß lässig mit einem Bein vom Bett baumelnd neben mir am Kopfende des Bettes angelehnt und beobachtete die Szenerie. „Ich glaube nicht, dass Evans die Geduld haben wird, sich Sluggys Bewunderungsreden anzuhören, wenn sie wieder sie selbst ist", witzelte er, sodass nur ich es hören konnte. Ich warf ihm einen finsteren Blick zu, woraufhin seine gelassene Miene ins Bröckeln geriet. „Sie wird dich dafür schon nicht in Verantwortung ziehen", fügte er ernster hinzu.

„Ach wirklich? Bist du von deinem Besen gefallen oder was lässt dich das denken?", murmelte ich leise zurück.

„Man kann Evans viel nachsagen, aber sie ist schlau genug, um zu erkennen, dass du keine Schuld an diesem Vorfall trägst", erwiderte er überzeugt.

Ich schnaubte und lehnte meinen Oberkörper nach vorne, um mich auf meinen angewinkelten Beinen abzustützen.
„Ja, genauso wie sie mir meine Unschuld bei dem Vorfall mit Gonnis pinken Klamotten geglaubt hat. Sie denkt noch immer, ich hätte dir bei dieser Aktion geholfen."
Anklagend sah ich ihn an, doch er schien sich keiner Schuld bewusst.

„Hey, das war mein Geburtstagsgeschenk an dich!", stellte er klar, die Hände lässig hinterm Kopf verschränkt. „Und du kannst mir nicht erzählen, dass du den Anblick von Gonni in Schweinchen-Pink nicht zum Brüllen fandst!"

Ich sah auf meine Hände und versuchte vergebens ein Schmunzeln zu unterdrücken. Bei meinem Anblick boxte Sirius mir leise lachend gegen die Schulter und setzte somit mein unterdrücktes Lachen frei.
„Ist ja gut, du hast ja recht. Die Aktion war wirklich zum Schießen", grinste ich ihn an.

„Wer sagt's denn, unser Krönchen kann ja doch noch lachen." Für einen kurzen Augenblick hatte er es tatsächlich geschafft, dass ich diese Scheißsituation verdrängen konnte.

„Halt doch die Klappe", schimpfte ich und versuchte mich nicht abermals von den Schuldgefühlen übermannen zu lassen, sondern mich an das Fünkchen Unbeschwertheit zu klammern.

„Wo bin ich? Was ist passiert", Lilys Stimme klang verschlafen und kaum wie ihre eigene. Blitzartig versuchte mein Herz sich auf die Größe eines Schnatzes zusammen zu ziehen, um sich vor der Welle an Gefühlen zu schützen.

„Na wer sagt's denn!", beglückwünschte sich Slughorn selbst zu seinem Erfolg. Ich zwang mich, meine Augen nicht bis in meinen Hinterkopf zu verdrehen und fokussierte stattdessen jede Bewegung, die Lily machte. Sie schien etwas desorientiert und fasste sich mit gerunzelter Stirn an den Kopf, um wieder Ordnung darin zu schaffen. Ihr Blick war noch etwas glasig, als sei sie aus einem tiefen Traum erwacht und musste noch dessen letzte Fetzen von der Wirklichkeit trennen.

„Wie fühlen Sie sich? Ist Ihnen übel oder schwindelig?", fragte Madam Pomfrey mit strenger Fürsorge, welche ich nur allzu gut von unseren unzähligen Besuchen hier kannte. Der Nebel in Lilys Augen lichtete sich und dieses strahlende Grün - welches mich an frisches Gras im Frühling erinnerte - leuchtete mir entgegen. Verwundert musterte sie alle Anwesenden und man konnte die Fragezeichen in ihrem Kopf förmlich sehen.

„Was bei Merlins Bart ist passiert?"

Ich schluckte schwer und der Stein in meinem Magen drohte mich im Boden zu versenken.

„Jemand hat ihnen eine starke Dosis Amortentia verabreicht, Liebes", mischte sich Slughorn wieder ein, noch immer sichtlich zufrieden mit seiner Arbeit. Kurz zuckte ihr Blick verständnislos zwischen den Gesichtern der Erwachsenen hin und her, bevor sie uns auf den Betten ausmachte. Und als ihre Augen die meinen fanden, zog sich eine Schlinge fest um meinen Hals, bis mir das Atmen gänzlich verwehrt blieb und Übelkeit meinen Körper durchflutete. Misstrauisch verengten sich ihre Augen zu schlitzen, bevor ein furchtbarer Verdacht das satte Grün tränkte.

„Potter!", kam es knurrend über ihre Lippen, während alle Alarmglocken in mir zu schrillen begannen.

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