"𝑰𝒄𝒉 𝒆𝒓𝒘𝒆𝒊𝒔𝒆 𝒅𝒊𝒓 𝒅𝒊𝒆 𝑬𝒉𝒓𝒆"
„Ha! Der Sieg steckt mir so was von in der Tasche!", Sirius sprang triumphierend auf die Füße und hüpfte mit der Freude eines Kleinkinds auf der Couch im Gemeinschaftsraum herum. Wobei er beinahe über die gepolsterte Rückenlehne gestolpert wäre, doch glücklicherweise fing er sich rechtzeitig mit wankenden Armen, um dem schmerzlichen Sturz glimpflich zu entgehen. Stattdessen plumpste er unkoordiniert auf eines der abgenutzten Kissen und verfiel über seinen eigenen Übermut amüsiert in ein lautes Gelächter.
Über die Jahre war es zu einer Rumtreiber Tradition geworden, um das beste Geburtstagsgeschenk zu eifern, wobei Remus und Sirius sich meist ein Kopf an Kopf rennen an meinem besonderen Tag leisteten. Was auch erklären würde, weshalb Remus kläglich in den Kissen seines Sessels versunken war, nachdem mir Sirius feierlich Tickets für das Halbfinale der Tutshill Tornados gegen die Appleby Arrows überreicht hatte. Da brauchte Tatze nicht einmal meine Reaktion abzuwarten, um sich im Glanze des Sieges zu sonnen – und genau dies tat er nun auch mit voller Inbrunst.
„Bei Merlins linkem Socken, das sind spitzen Plätze, Tatze! Hast du mit Trisha Grayville rummachen müssen, um die zu ergattern, oder wie hast du das angestellt?", scherzte ich, während ich ehrfürchtig mit dem Daumen über den goldenen Schriftzug unserer Lieblingsmannschaft fuhr.
Trisha Grayvilles Vater war ein hohes Tier in der Quidditch Welt und leitete eins der größten Stadien in Großbritannien, weshalb wir häufiger Witze darüber rissen, dass einer von uns irgendwann mit ihr zusammen enden musste, damit wir einen lebenslangen zugriff auf die begehrtesten Spiele der Saison bekamen.
Meine Gedanken kreisten noch immer um die Aussicht eines der Quidditch Spiele diesen Jahres hautnah mit verfolgen zu können, als mich eine weitere Überraschung aus der Flugbahn warf – in diesem Fall glich die Bruchlandung jedoch eher einem Sprung in ein Meer aus Wolken.
„Ich hab ein Geschenk für dich", grinste Lily mich an. Ihre Wangen waren von einem blassen Rosa geziert und ließen sie hinreißend niedlich aussehen, wie sie dort so voller Vorfreude auf mich herabsah.
Positiv überrascht erwiderte ich ihr Lächeln und versuchte die freudige Erwartung in meinem Bauch unter Kontrolle zu bringen. „Wirklich?", schmunzelte ich, während ich mich in der tiefe ihrer grünen Augen verlor, die mich in eine Welt aus purer Zufriedenheit entführten.
Sirius hingegen schien weniger entzückt von ihrem Erscheinungsbild, ließ sich jedoch von der Welle seiner unstillbaren Neugier mitreißen. Die Tickets, die er unter hohem Einsatz für mich aufgetrieben hatte, waren vergessen, viel monumentaler war das Interesse an dem unbekannten Geschenk. „Rücks raus Evans, spann uns nicht so auf die Folter!", nörgelte er und klammerte sich ungeduldig an die Lehne des Sofas, wahrscheinlich um den Drang zu widerstehen, aufzuspringen und Lilys Umhängetasche zu durchwühlen. Lilys Grinsen schwand, nachdem sie sich kritisch meinem Kumpel zuwandte und dessen unüberlegte Ideen von seinem Gesicht ablas – ein Glück, dass er sich zurückhielt, denn wie ich Lily einschätzte, würde das kein gutes Ende für ihn nehmen.
Als er ihren tadelnden Blick jedoch mit einem seiner wohl bemerkt besten Darbietung seines Kulleraugenhundeblicks quittierte, schnalzte sie bloß genervt mit der Zunge und verdrehte die Augen.
„Dir ist schon klar, dass ich mit James geredet habe, Black!", fauchte sie, und obwohl ihre Worte schroff über ihre Zunge glitten, funkelten ihre Augen herausfordernd, beinahe, als würde sie es auf ein schnelles Wortgefecht anlegen – was übrigens ein Spezialgebiet der beiden war.
„Das läuft auf dasselbe hinaus, Süße. Was sein ist, ist auch mein", konterte Tatze auch sogleich wenig beeindruckt von ihrem herablassenden Auftreten.
Lily entfuhr ein ungläubiges Schnauben und ich warf Sirius einen mahnenden Blick zu, mir diesen Augenblick nicht zu ruinieren.
„Wenn das so ist, überlege ich mir das mit dem Geschenk vielleicht doch lieber nochmal."
„Nein!", platzte es haltlos aus mir heraus. Die Panik stand mir ins Gesicht geschrieben.
„Ich denke, in diesem Fall wäre eine Ausnahme möglich", fügte ich etwas zu eilig hinzu.
Sirius starrte mich völlig entgeistert an.
„Was?! Hey Krone, das ist Verrat! Du brichst mir das Herz."
Mit betroffener Miene faste er sich dramatisch an die Brust und sank unbeholfen zurück aufs Sofa.
„Tja, Zeit erwachsen zu werden, Tatze", raunte Remus und Peter warf ihm einen belustigten Blick zu.
Ein verschmitztes Grinsen trat auf Lilys Gesicht, sodass mein Herz entzückt anschwoll. „Also was ist es?", wollte Peter nun ebenfalls neugierig wissen. Ihr rechter Mundwinkel zuckte, wenn möglich, noch etwas weiter nach oben und ein Funkeln trat in ihren Augen, welches die Schmetterlinge in meinem Bauch aufgeregt flattern ließ, während meine Hand unbemerkt zu meinen Haaren wanderte.
„Frag mich."
Das Lächeln schwand aus meinem Gesicht und hinterließ eine Maske aus Fragezeichen. „Was?"
Es war überaus deutlich, dass sie mit aller Kraft ein lautes Lachen zu unterdrücken versuchte. Ihre kleine Hand verbarg ihr Grinsen, während der Klang ihres Kicherns meine Seele erhellte. Sirius warf mir einen ebenso verdatterten Blick zu und zuckte ratlos mit den Schultern, doch die Neugier war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Wie auf heißen Kohlen sitzend zappelte er auf seinem Kissen.
Als Lily ihren kleinen Lachanfall überwunden hatte, drückte sie den Rücken durch und reckte ihren Kopf auffordernd nach oben.
„Na los, Potter, frag schon, ich werde nicht ewig hier stehen und warten." Sie biss sich verlegen auf die Lippe, nachdem ich weiterhin stumm und ratlos ihren Blick suchte. Etwas von ihrer Selbstsicherheit schwand und verdunkelte ihr belustigtes Leuchten. Mit einem plötzlichen Gefühl des Unwohlseins in meinem eigenen Körper räusperte ich mich nachdenklich und verunsichert. Meine Hand flog zu meinen Haaren und ich bemerkte, wie ihre Augen jede meiner Bewegungen musterten, doch die Emotionen hinter dem Grün blieben mir verborgen, sie hätten alles von Freude über Tadel ausdrücken können.
Remus schien der einzige von uns vieren zu sein, der verstand, worauf Lily hinauswollte. Jedenfalls verdrehte er ungläubig die Augen, weil er sich über die Blockade in meinem Hirn aufregte. Dann stieß er mir auffordernd in die Seite, um mich zu einer Antwort zubewegen. Doch die Worte, die für gewöhnlich hemmungslos und so leicht wie der Wind von meiner Zunge flogen, blieben aus. Währenddessen hatte Lily ungeduldig ihren Arm in die Seite gestemmt, mit einem Ausdruck auf dem Gesicht, der mir Sorge bereitete, dass sie gleich genervt davonrauschen könnte.
„Oh Merlin, Krone! Ist das dein Ernst? Jetzt frag sie schon, ob sie mit dir ausgehen will! Du bist ja wirklich unfassbar", räsonierte Moony verzweifelt.
Lily hob eine Augenbraue und ihre Augen sprangen zwischen Remus und mir hin und her, ihr Fuß tippte nervös auf und ab. Entgeistert sah ich meinen Kumpel an, ungläubig, dass es das war, worauf sie hinauswollte. Doch schließlich brach der Damm und ließ die Worte aus mir heraus fluten.
„Du willst, dass ich dich nach einem Date frage?!" Meine Stimme entglitt mir und rutschte in eine peinlich hohe Stimmlage, bevor ich mich erneut räusperte. Ihr ungeduldiges Schnalzen riss mich endgültig aus meiner Starre und ich sprang so eilig auf die Beine, dass mir die Brille ein Stückchen die Nase runterrutschte. Doch das war mir egal. „Lily Evans, würdest du mir die Ehre erweisen mit mir auszugehen?"
Mein Herz schnürte mir beinah die Luft zum Atmen ab, so hochsprang es mir in den Hals. Als sie unmerklich den Kopf schüttelte, blieb es jedoch augenblicklich stehen und das Rauschen in meinen Ohren verklang.
Warum machte sie mir erst solche Hoffnungen um mich dann erneut zurück zuweisen? Hasste sie mich wirklich so sehr, dass sie meinem Herzen noch den letzten Stich verpassen musste? Dabei hatte ich angenommen, wir wären uns zumindest auf freundschaftlicher Ebene näher gekommen.
„Dass du auch immer so übertreiben musst. Aber ja, James Potter", sie holte tief Luft, als sträubten sich ihre nächsten Worte an die Außenwelt zu treten.
„Ich erweise dir die Ehre und würde sehr gerne mit dir ausgehen." Das Wort Ehre betonte sie mit einem ironischen Nachgeschmack. Ich bemerkte erst, dass ich den Atem angehalten hatte, als meine Lungen nach Sauerstoff ächzten. Weshalb ich ihre Belustigung und Gereiztheit über meine übertriebene Wortwahl überhaupt nicht zur Kenntnis nahm. Stattdessen lief mein Herz mittlerweile einen Marathon und ich Trottel brachte nichts anderes zustande, außer sie mit dem breitesten Grinsen dieser Welt anzustrahlen.
Hatte sie gerade wirklich ja gesagt? Hatte Lily Evans mir wirklich zu einem Date zugesagt? „Wirklich?", brach mein freudiger Unglauben schließlich aus mir heraus, was sie erneut zum Kichern brachte, bevor sie sich um eine ernste Miene bemühte.
„Wirklich", wiederholte sie bestätigend. Das reichte, damit ich den restlichen Abstand zwischen uns überbrückte, die Arme fest um sie schloss und sie wild in der Luft herumwirbelte. Dabei kitzelten mich ihre Haare an der Nase, während das Schwindelgefühl überwältigend mit der Euphorie verschmolz und mich auf ein unbeschreibliches Hoch katapultierte. Ein raues Lachen schallte aus meiner Kehle und ihre Nähe berauschte mich bis in die Fingerspitzen mit einem warmen Kribbeln.
Am Rande meines Bewusstseins nahm ich Remus schadenfrohe Worte war. „Jetzt sind deine dämlichen Tickets wohl doch nicht mehr der Eintritt zur Spitze des Siegertreppchens."
...𝒆𝒊𝒏𝒊𝒈𝒆 𝑴𝒐𝒏𝒂𝒕𝒆 𝒔𝒑𝒂̈𝒕𝒆𝒓...
„Ich muss meinem Dad unbedingt welche davon mitbringen. Er liebt Lakritz über alles." Konzentriert zählte Lily die Sickel und Knuts in ihrer Hand, um herauszufinden, wie viele der leckeren Süßigkeiten sie sich leisten konnte. Amüsiert über ihre akribische Art zog ich sie näher an mich heran.
Mein Arm lag um ihre Taille und ich drückte meine Lippen auf ihren Scheitel, während sich meine Mundwinkel nach oben verzogen.
„Dir ist aber schon klar, dass ich zu Hause einen ganzen Jahresvorrat von den leckeren kleinen Dingern herumliegen habe? Die warten nur darauf, vernascht zu werden", erinnerte ich sie und kam nicht umhin, anzüglich mit den Augenbrauen zu wackeln, weshalb sie prüfend zu mir auf sah. Dabei kräuselte sich ihr Nasenrücken wie immer, wenn sie sich den Kopf über etwas zerbrach. Es war eine dieser kleinen Gesten, die mich immer wieder von Neuem verzauberte und mir verdeutlichte, wie sehr ich dieses Mädchen doch liebte – nicht, dass ich sie jemals betrachten könnte, ohne ihr zu verfallen.
Die Gelegenheit am Schopf packend nutzte ich diesen Moment, um sie in einen innigen Kuss zu verwickeln, welchen sie schließlich lachend unterbrach, bevor sie sich erneut ihrem Kleingeld zuwandte. Mit geschürzten Lippen schien sie zu einem Ergebnis gekommen zu sein, als sie die Münzen in ihrer Hosentasche verschwinden ließ.
„Ich weiß aber auch, dass Sirius sich, sobald ihr Zuhause seid, auf eben jenen Vorrat stürzen wird. Da gehe ich lieber kein Risiko ein. Sonst stehe ich schlussendlich doch mit leeren Händen da." Sie warf mir einen raschen Blick zu, bevor sie sich vom Schaufenster des Honigtopfes abwandte, um sich in die dicht aneinandergedrängte Schar Schüler im Inneren des Ladens zu drängeln.
Ich lachte heiser und lockerte meinen Griff an ihrer Körpermitte etwas, damit sie besser gehen konnte.
„Das lass ihn aber lieber nicht hören, er reagiert sehr sensibel, wenn man ihn für verfressen hält", erwiderte ich.
Bei Sirius letztem Drama Queen Auftritt, nachdem Marlene McKinnon ihn ein weiteres Mal einen Korb verpasst hatte, hatte er sich mit Remus Schokoladenvorrat vollgestopft und jedem einen Fluch aufgehetzt, der eine dumme Bemerkung deswegen abließ.
Lily verdrehte gerade belustigt ihre Augen – in welche ich mich jeden Tag aufs neue verliebte - und griff nach dem Türknauf des Honigtopfes, da schlug uns die Tür unerwartet entgegen und eine Gestalt prallte unsanft mit ihr zusammen. Instinktiv festigte sich mein Griff um sie, damit sie nicht ungeschickt nach hinten weg fiel und ich wartete, bis sich ihre Haltung wieder gefestigt hatte. Da sie nun festen Boden unter den Füßen hatte, wandten wir uns beide der Ursache für dieses Missgeschick zu. Und als ich das blonde Mädchen vor uns erkannte, kochte mein inneres wütend meine Kehle empor, gefolgt von dem kühlen Gefühl, Lily beschützen zu müssen. Letzteres wurde zusätzlich dadurch bestärkt, dass sie unbewusst einen Schritt zurücktrat und ihre sonst so sanfte Miene sich versteinerte. Plötzlich wirkte sie hart und strahlte eine distanzierte Kälte aus.
„Kannst du nicht aufpassen, wo du hinläufst?!", fauchte Katie und ließ mit einem Schwenk ihres Zauberstabes ihre nun auf dem Boden verstreuten Einkäufe zurück in ihre Tüte schweben. Dabei maulte sie etwas vor sich hin, das wie „Hältst dich wohl für was besseres", anhörte. Ihr Gesicht sprühte förmlich giftige Funken in unsere Richtung und meine Sorge um Lily wickelte sich enger um meinen Körper.
Mit krampfhaft mahlendem Kiefer versuchte ich nicht aus der Haut zufahren – nicht um Katies willen, nein, wenn ich mit ihr alleine gewesen wäre, hätte ich meine Wut nicht zurückgehalten – aber um Lilys Willen. Ich wusste, dass ihr eine Szene vor all den Menschen Unbehagen bereiten würde, also behielt ich die Anspannung in meinen Knochen und wartete ab, ob sich die Situation von alleine Entschärfen würde.
Zu meinem Verblüffen schien Lily einen ganz anderen Besen zu fliegen.
„Wie bitte?", forschte sie mit erstaunlich fester Stimme nach.
„Vielleicht solltest du aufhören davon tag zu träumen, wie du dich in die Angelegenheiten anderer einmischen kannst, und stattdessen darauf achten, wo du hinläufst."
Sie brachte etwas Abstand zwischen uns, damit sie ihre Hände herausfordernd in ihre Hüfte stemmen konnte. Sichtlich perplex blinzelte Katie sie an, die wohl offensichtlich nicht mit einem Kontra dieser Art gerechnet hatte. Ich kam nicht umhin, Lily ein stolzes Lächeln zuzuwerfen. Es erfüllte mich mit einer wohligen Zufriedenheit, dass sie sich so vor Katie behauptete, nachdem sie in der Zeit nach dem Amortentia Vorfall doch etwas verklemmt in ihrer Gegenwart gehandelt hatte. Nun jedoch schien sie neu erlangtes Zündholz für ihr Selbstbewusstsein entfacht zu haben und das alte Feuer war in ihre Augen zurückgekehrt.
„Und wenn du jetzt so umsichtig wärst und uns durchlässt. Mein Freund und ich haben noch unendlich viele Pläne für heute und ich möchte wirklich keine weitere Sekunde, die ich mit ihm verbringen kann, hier in der Türschwelle vergeuden", fügte sie zuckersüß hinzu. Ihr Lächeln wirkte verkniffen, jedoch noch immer selbstsicher.
Ich bemerkte, wie Katies Augen flüchtig zu mir huschten und einige stumme Worte auf ihren Lippen verklangen. Beinahe befürchtete ich, sie würde die Dreistigkeit besitzen, mich um Unterstützung zu bitten, doch zu ihrem eigenen Wohlwollen beließ sie es bei den Blicken.
Einem Gefühl folgend, zog ich Lily erneut enger an mich und legte all meine Liebe für sie in einen liebevollen Kuss an ihre Schläfe. Bevor ich mich wieder von ihr lösen konnte, spürte ich einen Ruck an meiner Schulter, zusammen mit einem entrüsteten Schnauben, als Katie sich fluchtartig an mir vorbei drängte und in dem Fluss der durch das Dorf bummelnden Schüler verschwand.
Lily gluckste gedämpft neben mir und warf mir einen tadelnden Blick zu.
„Der Kuss wäre nun wirklich nicht nötig gewesen", quittierte sie mein Benehmen, doch das Leuchten in ihren Augen bestätigte mich in meinem Verhalten.
Ich stupste ihr neckend mit dem Finger gegen die Nasenspitze und sah verführerisch zu ihr herunter.
„Gib es doch zu, du wünscht dir, ich hätte mehr getan, als dir nur einen flüchtigen Kuss auf die Schläfe zu geben", spottete ich und sie schlug mir sanft gegen den Brustkorb.
„Du bist unmöglich", kicherte sie und zog mich mit sich in den Laden, um ihren Lakritz Schnapper Bestand aufzufüllen. Breit grinsend betrachtete ich das Mädchen, welches mein Leben immer wieder von Neuem auf den Kopf stellte und das mich nun umwerfend hinreißend anlächelte, als sie meinen Blick bemerkte. Womit hatte ich es nur verdient, dass sie mir ihre Liebe schenkte und jeden einzelnen meiner Tage mit ihrem Strahlen erhellte? Was es auch war, ich war dankbar für jede Minute, die mir das Leben mit ihr schenkte.
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