Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Nicht viel los

Der nächste Morgen war fürchterlich. Allein das aufstehen machte mir zu schaffen. Als ich dann vorm Spiegel stand, sah ich, dass meine Haare zerzaust und verknotet waren. Nach dem Schock, folgte ein grauenhafter Schmerz der Hasrbürste. *Alles super* Ich kam gerade noch Rechtzeitig zu alte Runen. Leider hatte ich nicht wirklich Nerven für diese Sprache und versank in meinen Gedanken. Ich hatte noch immer Streit mit dem hübschen, grauäugigen Hufflepuff. Zu Niklas und seinen Freunden hatte ich ein gutes Verhältnis. Allerdings hatte ich das Gefühl Fleur zu vernachlässigen, dewegen wollte ich unbedingt etwas mit ihr unternehmen. Vielleicht ein Besuch in Hogsmead? Ehe ich weiter an meine Planung dachte, erklärte der Lehrer die Stunde für beendet. Danach hatte ich zusammen mit Fleur Mugglekunde. Obwohl ich eine reinblütige Hexe bin, ja Hexe und nicht Veela, faszinieren mich die Angewohnheiten der ,,nicht Zauberern". Im laufe des Tages bekam ich wieder einen klaren Kopf und konnte mich gut auf den restlichen Unterricht konzentrieren. Beim Mittagessen setzte ich mich zu Fleur und Gabrielle, und machte ihnen den Vorschlag. Nach dem Essen, musste Fleur zu Madam Maxime, während ich mich auf den Weg machte, in die Halle wo der Feuerkelch stand. Ich setzte mich auf eine der Bänke und beobachtete die mutigen Schüler, die sich dieser Aufgabe gewachsen fühlten. ,,Ob Cedric schon den Zettel in den Kelch geworfen hatte?",schwirrte es mir plötzlich durch den Kopf. Ich persönlich hatte nicht vor mitzumachen, da ich zu viel Angst vor den Aufgaben hätte. Immer wieder kamen Schüler, die ich beobachtete. Als ein gewisser jemand den Raum betrat, umgeben von seinen Freunden und Fans, schaute ich neugierig auf. Er.hat.es.wirklich.getan. Er hat den Zettel abgegeben. *Tief ein und ausatmen Alice*
Nun stand er mit seinen Freunden in der Ecke und unterhielt sich. Plötzlich verstummten diese Gespräche. Als ich sah warum, blieb mir der Atem weg. Viktor Krum. Das Ass im Quidditch. Dieser wollte auch mitmachen. Als er sich zum gehen wendete, merkte ich, wie er einem Mädchen, das gegenüber von mir saß, zuzwinkerte. Ich lächelte dem Mädchen zu und sie erwiderte es mit leicht geröteten Wagen. Leider wurde auch diese Stille unterbrochen von dem, mir altzubekannten Stimmen meiner Freunde. Niklas der den Zettel hineinwarf, zwinkerte mir beim Vorbeigehen zu. Ich war mir zu hundertprozentig sicher, dass Cedric es gesehen hatte, denn ich spürte seinen und die Blicke seiner Freunde auf mir. Als ich den Raum ebenfalls verließ, kam mir Fleur entgegen, und wir machten uns auf den Weg zum ,,Drei Besen". Es war ein wirklich herbstlicher Tag und schon ziemlich frisch draußen. Zum Glück hatte wir unsere Freizeitkleidung an. Welche leider auch nur aus einem Kleid bestand. Naja immerhin war mir mit einer dicken Strumpfhose, kurzen Stiefeln und einer Jacke nicht so kalt. Im ,,Drei Besen" bestellten wir uns ein Butterbier. Ich hatte zwar keine Ahnung, was das ist aber es sollte grandios schmecken. Die Dame brachte dieses ziemlich schnell und ich nahm eifrig einen Schluck, sodass ich mich ein wenig bekleckerte. *Ganz toll Alice. Super, ehrlich!* Gespräche zuführen, mit meiner Besten Freundin hatte mir echt gefehlt. Wir erzählten uns gegenseitig das neueste, irgendwelche Gerüchte und den begehrtesten Tratsch. Leider kamen wir auch zu einem Thema, welches den Namen Cedric Diggory trägt. ,,Wie läufts eigentlich zwischen Cedric und dir??",fragte sie. Ich senkte leicht meinen Kopf. ,,Ouh...'',sagte sie traurig. ,,Wir haben uns gestritten.",gab ich kleinlaut zu. ,,Warte das wart ihr? Man hat sich ja erzählt das sich eine Beauxbaton mit einem Hufflepuff gestritten hat, aber ich hätte nie gedacht, dass ihr das wart.",erwiderte sie überrascht. Und ich  senkte erneut meinen Blick. ,,Aber was man hört oder besser gesagt was man sich erzählt, scheint er dich gern zu haben!",sagte meine Freundin und griff nach meiner Hand, um mir Mut zu machen. ,,Aja was ich dich fragen wollte.......wer ist eigentlich dieser Durmstrang, mit dem du andauernd rumhängst?",fragte sie weiter und wackelte mit den Augenbrauen. ,,Achso. Niklas. Ja wir sind Freunde. Ich bin ausversehen in ihn reingelaufen.",kicherte ich.
Fleur lachte ebenfalls und meinte:,,Das bist so typisch du!" Wir tranken aus, bezahlten und machten uns auf den Heimweg. Im Schloss waren die Schüler bereits beim Abendessen oder noch in ihren Gemeinschaftsräumen, als wir ankamen. ,,Du kann ich....?",fing ich an zu sagen und deutete auf den Slytherintisch. ,,Klar. Aber erzähl mir später alles.",sagte sie und zwinkerte mir zu. Ich stattdessen lief zu den Durmstrang Schülern und blieb hinter Niklas stehn. Anschließend legte ich meine Hände auf seine Augen. Doch er zischte nur:,,Verschwinde, Chloe. Ich hab dir doch gesagt, dass ich nichts von dir will." Ich musste wahrscheinlich ein mega blödes Gesicht machen, da seine Freunde, die gegenüber von ihm saßen anfingen sich kaputt zu lachen. So lag dann ungefähr die Hälfte der Blicke auf uns. Selbst die Lehrer fanden es amüsant. Niklas saß noch immer nichts checkend am Tisch. Auch ich konnte mich danach nicht mehr mit dem Lachen zurück halten und taumelte nach hinten. Plötzlich knickte ich um und fiel zurück. Ich konnte die Schmerzen im Rücken schon spüren. Bevor ich jedoch umkippte, hielt mich jemand an der Hand fest und zog mich auf den Platz neben sich. ,,Muss ich dich schon wieder retten?",grinste er schelmisch. ,,Hahah",gab ich zurück und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Nun konzentrierten sich die anderen wieder auf ihre Gepräche. Mein Blick fiel auf die Delacours, die mit den Augenbrauen wackelten und auf Cedric, dem ich einen Arroganten Blick schenkte. Ok, vielleicht war das gemein, aber ja.

Später, in der Kutsche erzählten wir uns gegenseitig Witze. ,,Und wie er sie dann anguckt hat. Also ich würde meinen der ist eifersüchtig!",sagte Gabrielle und wischte sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln. Ich klatsche ihr aber rechtzeitig einen Polster ins Gesicht bevor sie weiter schwärmen konnte. Das ist ja nicht auszuhalten. Schließlich endete alles in einer Kissenschlacht bevor wir uns schlafen legten.

19.4.2020

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro