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Du??

Wieder einmal Danke für die vielen Reads.
Und viel Spaß beim Lesen❤️
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Fleur's Sicht:

Alice war gegangen und ich starrte den Hufflepuff abwartend an. ,,Ich bin Finn und ein Freund von Cedric. Ich brauche deine Hilfe, bitte!'',flehte er mich an. ,,Moment mal,...der Cedric Diggory, welcher meiner besten Freundin so weh getan hat?'',fragte ich und betrachtete ihn skeptisch. ,,Ja genau der. Aber es ist wirklich nicht so wie du denkst'',flehte er erneut. ,,Okay, wie kann ich dir behilflich sein'',meinte ich schulterzuckend. ,,Schön, dass du mir helfen wirst, aber zuerst erklär ich dir was genau passiert ist'',sagte er besserwisserisch.

,,Also Moment mal, du meinst also diese Cho aus Ravenclaw ist total in Cedric verliebt und hat Cedric geküsst, damit er sich schlecht fühlt und sie ihn trösten kann, damit er sich in sie verliebt?'',fragte ich ungläubig nach der Geschichte des Hufflepuffs. ,,Ja!'',antwortete er kurz und knapp. So ein Schwachsinn. ,,Okay und bei was soll ich dir jetzt genau helfen'',meinte ich. Er erzählte mir die Sache, die ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge lag. ,,Und du glaubst echt, dass das funktionieren wird?'',argumentierte ich die Idee. Aber eigentlich war das keine so schlechte Idee. Alice ist eh total durcheinander, die wird wahrscheinlich nichts davon mitbekommen. Er nickte mir zu und ich schlug mit ihm ein. Zusammen machten wir uns auf den Weg zum Schloss. Alice saß bereits am Tisch, als ich die Halle betrat. Sie stocherte in ihrem Kartoffelpürree und lies den Kopf hängen. So wie die letzten Wochen. Ihre Freunde und ich versuchten sie immer wieder aufzumuntern, doch sie blockte immer ab. Gerade als ich mich zu ihr setzte kam Gabrielle von der Toilette zurück. Ich hoffe wirklich, dass die Idee von Finn funktioniert. Ohne etwas zu sagen, stand Alice auf und erst jetzt erkannte ich, dass sie einen Gryffindor Pulli trug. Sie nahm ihre Tasche und verließ die Halle. Sie tat mir leid.

Alice's Sicht:

Ich verließ mit schnellen das das Essen und rannte aufs Klo. Dort wusch ich mir mein Gesicht und entleerte meine Blase. Seit dem Vorfall mit Cedric heute Nachmittag konnte ich nicht mehr klar denken. Was macht dieser Junge nur mit mir? Danach ging ich direkt ihn Richtung Kutsche und schlüpfte in meinen Einhorn Schlafanzug. Doch ich bekam kein Auge zu. Um Mitternacht, kroch ich aus meinem Bett, schnappte mir meinen Plüschhasen und zog mir meine Schuhe an. Ich schlich bis zur Küche, die ich dank den Zwillingen kannte und holte mir eine Schüssel Pudding. Die Hauselfen übergaben mir den Teller, doch plötzlich ging das Portrait hinter mir auf und zwei sehr motivierte Rotschöpfe kamen herein. Wir sahen uns zwei Minuten schweigend an und rührten uns kein bisschen. Die Jungs wussten genau, dass es mir in letzter Zeit nicht gut ging. Sie boten mir an ihnen bei einem weiteren Streich zu helfen und ich willigte überraschenderweise ein. Wir waren in einem leeren Klassenzimmer, das ich bei nachts nicht zuordnen konnte, als wir plötzlich ein Miauen hörten. ,,Bei Merlins Bart....Filch kommt!'',rief George. Die Jungs rannten schon vor, doch ich wusste, wir würden hier nicht rechtzeitig wegkommen, also blieb ich stehen. Fred und George schauten mich entgeistert an. Was die beiden aber nicht wussten war, dass ich eine Idee hatte. Ich blieb wie versteinert stehen und schloss die Augen. Filch kam auf mich zu, dass hörte ich und er fing an zu lästern:,,Aha wen haben wir denn da. Eine Beauxbaton.'' Ich regte mich kein Stück und reagierte auch nicht auf seine Stichelein. Plötzlich riss ich die Augen auf und tat so als wäre ich total schockiert über die Situation:,,Mister Filch, Mrs. Norris was mache ich hier?'' Er sah mich perplex an. Kein Wunder wenn man einen Einhorn Pyjama, Entlein Schlapfen, zwei geflochtene Zöpfe trug und ein Kuscheltier dabei hatte.Ich musste wohl gerade aussehen wie eine 11-jährige mit Schokolade um den Mund. ,,Ich habe geschlafwandelt. Das kommt öfters vor.'',entschuldigte ich mich. ,,Nu denn ich bitte sie, nun zu Bett zu gehen und wir werden uns morgen um diese Angelegenheiten kümmern.'',bat er mich und verlies den Korridor. Ich machte mich auf den Weg zu meinem warmen Bett, doch ich wurde von den Weasleys aufgehalten:,,Wo willst du hin? Du schläfst heute bei uns. Außerdem war die Idee super.'',glucksten beide gleichzeitig. Daraufhin zerrten mich beide in ihren Schlafsaal, in dem alle seelenruhig schliefen. Langsam und vorsichtig legte ich mich zu Fred. Anfangs war es etwas unangenehm aber mit der Zeit gewöhnt man sich an das Gefühl. Keine fünf Minuten später schlief ich auch schon ein.

Am Morgen wurde ich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt und merkte, dass ich nicht in meinem Bett war. Neben mir schnarchte ein Freddie, im Bett daneben ein Georgie. Ich schlich mich raus um in mein Zimmer zu kommen. Dort angekommen, schliefen noch alle und ich beschloss diesmal etwas früher zum Essen zu gehen. In der Halle saßen wenige Kinder. Unteranderem Hermine. Ich setzte mich zu ihr und wir kamen ins Gespräch. Später trudelten auch schon die restlichen Schüler ein und zwei altbekannte Stimmen setzten sich zu mir:,,Schicker Pulli-begann Fred....Steht dir!'',beendete George. Ich wurde augenblicklich rot. Ich hatte Tatsächlich den Pullover von George an. *Peeeiiinlich* Deswegen hat Hermine mich heute so gemustert. Ich verabschiedete mich von den beiden und ging zum Unterricht. Den ganzen Tag lang hatte Fleur versucht herauszufinden wo ich heute morgen war. Ich sagte ihr immer wieder dass gleiche. Auch wenn es nicht stimmte. Ich war heute sehr motiviert und hatte Lust früh aufzustehen. Der Unterricht war ätzend. Ziemlich sogar. ,,Kann ich mir kurz deinen Zauberstab leihen. Ich muss nur kurz zu Madam Maxime'',bittete sie. Ich studierte sie fragend und sie meinte:,,Bitte nur ganz kurz. Du kannst ja daweil im Raum für Verteidigung gegen die dunklen Künste warten'' Kurz sah ich sie noch an, bevor ich ihr mein Stück Birke aushändigte. Sie verschwand hinter der nächsten Ecke und ließ mich zurück. *Was hatte sie nur vor??*Ich verdrängte den Gedanken wieder und machte mich auf den Weg. Ich stieß die Tür auf und sah bereits jemanden im Raum warten.

,,Du????'',fragte ich kühl und schockiert

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