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Die Wahrheit tut weh

Alices Sicht:
Die Ferien waren hart. Meine Eltern versuchte ich so gut es ging aus aus dem Weg zu gehen und mein Ding zu machen. Es gab bis heute, wir hatten Momentan schon mitte Juli, keinen einzigen Tag an dem ich nicht an Hogwarts dachte. Anfangs dachte ich mir, es würde mit der Zeit besser werden aber nein. Im Gegenteil. Es tat immer mehr weh und Cedric? Ja das zerriss mich innerlich. So sitze ich hier. An einem schönen warmen Juli Morgen, meine Eltern arbeiteten, und genoss die Stelle. Ich saß am Klavier und tippte irgendwelche Tasten. Ich hatte jetzt keine Motivation irgendwelche Bethoven Sinfonien oder dergleichen zu spielen. Soviele Gedanken schwirrten in meinem Kopf hin und her. Ob mich die anderen schon vergessen hatten? Traurig ließ ich meinen Kopf fallen, welchen ich bis eben noch auf meinen Händen abgestützt hatte, sodass einige Tasten ertönten. "Alles klar bei dir?",fragte jemand aus dem Hintergrund. Schnell drehte ich mich um. Maxi. Den brauchte ich jetzt am wenigsten. Schon klar er war immer schon ein Bruder für mich, aber bis vor ein paar Monate dachte ich er wäre wirklich mit mir verwandt. "Jaja alles in Ordnung!" "Alice ich kenne dich. Was ist los?" Ich überlegte wirklich ob ich diesen Schritt wagen sollte. Und so fragte ich ihn die Fragen aller Fragen. "Wusstest du es?" Zuerst sah er mich verwirrt an. Er kannte mich und wusste möglicherweise das mit mir etwas nicht stimmte. "Das ist kompliziert....",murmelte er vor sich hin. "Ich bitte dich. Ich will die Wahrheit wissen! Wusstest du, dass ich nicht deine leibliche Schwester bin?",wollte ich von ihm wissen. Ich setzte ihn zwar unter Druck, aber immerhin geht es hier um mich. "Ja. Ich wusste es.",flüsternd antwortete er mir und wendete seinen Blick ab. "Und wieso hast du nie was gesagt?" "Meine Eltern meinten, sie werden es dir sagen wenn der richtige Zeitpunkt da ist." "Der Richtige Zeitpunkt? Ich bin volljährig!" "Ich weiß. Es war auch dumm von mir, bitte verzeih mir. Aber jetzt muss ich dich etwas fragen. Woher weißt du das mit der Adoption?" "Ich hab sie in Hogwarts getroffen." Er wusste zwar nicht wen ich meinte, aber verstand was ich von ihm wollte. Ich wendete so wie er vorhin meinen Blick ab und sah zu Boden. "Ich seh, dass aber auch noch was anderes ist." Ich überlegte wirklich ob ich ihm von Cedric erzählen sollte. "Ich hab in Hogwarts einen Jungen kennengelernt." Wieder stiegen mir die Tränen in die Augen. "Das ist doch super!" "Super? Sowas nennst du super, wenn er mit dir Schluss macht mit der Begründung ich sollte mein Leben weiterführen und nicht auf ihn angewiesen sein." Das er sowas ernst meinte. Zwei weitere Tränen suchten sich den Weg über meine Wange hinunter. Etwas unbeholfen saß Maximilian neben mir. Vorsichtig umschloss er mich mit seinen Armen. Mein Bruder ist zwar 15, aber kannte sich sehr gut im Thema Liebe aus. "Hast du versucht ihm einen Brief zu schreiben?" "Nein, und ich glaube es ist auch ein bisschen meine Schuld." Verwirrt sah er mich an. "Er meinte wir können Freunde bleiben, aber ich hab abgelehnt. Als ich mich verabschiedet habe, tat er Happy, Glück und Eierkuchen und das tat weh!",berichtete ich ihm. Fest umarmte er mich. Diesmal erwiderte ich die Umarmung sogar. Viele, kleine Tränen tröpfelt herunter. Traurig schniefte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Wenn ich jetzt in Hogwarts wäre, würde ich wahrscheinlich wegen Liebeskummer sofort zu Fred und George rennen. Ich vemisste die beiden. Sehr sogar. "Wir sollten es aber Mum und Dad sagen!",meinte er als er mich losließ. Ich stand auf und wollte schon in die Küche als mir klar wurde, dass meine Eltern nicht zu Hause waren. Ich drehte mich wieder um und blickte meinen Bruder, der mir mittlerweile gegenüber stand an. Ich wusste nicht was mich dazu veranlasste, aber ich nahm ihn erneut in die Arme. Ich glaube er war die erste Person die jetzt wusste wie ich mich wirklich fühlte. Behutsam strich er mir über den Rücken. Niemand hatte mich jemals so verzweifelt gesehen, am wenigsten er. Ich befreite ihn aus der Umarmung und wischte mir mit der flachen Hand über meine Wangen. Er drückte mir einen sanften Kuss auf die Stirn und setzte mich an den Tisch. Obwohl er zwei Jahre jünger ist, ist er größer als ich."Hier!" Er stellte mir einen Kübel Schokoladeeis hin und reichte mir einen Löffel. Ich aß den gesamten 2kg Eimer und ich sags euch, danach war mir so übel.

"Geh schon!",wies mir Maxi an und schob mich in die Küche. Mittlerweile waren meine Eltern nach Hause gekommen und die Nacht legte sich über das Land. Ich schluckte heftig meine Nervösität hinunter und stellte mich in die den Raum. "Geh mal beiseite Liebes, danke!" Meine Mutter schob mich ein Stück und quetsche sich an mir vorbei. Mein Vater saß am Tisch und nippte an seiner Tasse Tee. "Wieso starrst du uns so an." Ich verschränkte provokant die Hände und sah stur auf den Tisch, an dem mittlerweile beide saßen. ''Wieso? Ich bin mittlerweile Volljährig. Wie lange hattet ihr vor das vor mir zu verheimlichen!" Verwirrt blickten mich meine Eltern. Mein kleiner Bruder, war neben mich getreten und hielt mich in seinen Armen. Ich merkte wir meine Augen langsam glasrig wurden. "Wann wolltet ihr von der Adoption erzählen?" Geschockt sahen sie mich an, als ich die unangenehme Stille brach. "Hat dir..." Ich wusste auf was mein Vater hinauswollte. "Nein Maximilian hat damit nichts zu tun! Ich habe meine leibliche Familie in Hogwarts getroffen!" Ich hatte das Gefühl das diese Situation gleich eskalieren würde also versuchte ich dem so schnell wie möglich zu entkommen. "Ich will gar nicht wissen warum ihr mir nichts erzählt habt. Ich bin euch sehr Dankbar für alles. Das ihr mir eine Chance auf ein tolles Leben gegeben habt. Und wahrscheinlich wars kein Zufall, dass ich in Hogwarst war." Mit diesen Worten, die mich persönlich sehr hart trafen verließ ich die Küche und lief die Treppen, Richtung mein Zimmer hoch. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und holte ein Stück Pergament heraus und schrieb eine Nachricht an Fleur. Ich faltete den Brief zu und ging zum Fenster. Dreimal klopfte ich an, da setzte sich eine weiße Schneeeule auf die Fensterbank. "Bring den zu den Delacours.",wies ich ihr an und schloss das Fenster wieder. Ich starrte dem Tier hinterher, als es in der Dunkelheit der Nacht verschwand. Im Brief stand nicht wirklich viel, nur dass ich meinen Eltern davon berichtet habe. Es ist traurig, dass ich nichts von Summer oder Niklas gehört habe. Naja wundern tuts mich auch nicht. Summer war in Großbritanien und Niklas in Bulgarien. Und ich sitze hier in Frankreich fest. Uch hoffe nur, dass dieser elende Schmerz bald vergeht. Und Cedric? Den sollte ich jetzt schleunigst vergessen.

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