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Dalia's Sicht:

„Was ist los, Dalia?”, fragt Flynn. Julien mustert mich jedoch von oben herab. „Gibt es nicht eine andere alternative?”, frage ich ernst. „Ich meine er war Jahrzehnte lang eingesperrt..”, sage ich und sehe zu Matteo. „Ihn frei zu lassen, ist keine Option. Das weisst du jetzt”, sagt Matteo. Ich schüttle den Kopf. „Können wir ihn nicht.. wie eine normale Person behandeln? Ohne das er hier unten eingesperrt sein muss?”, frage ich weiter. Irgendwie muss ich sie doch überzeugen können. „Ich meine macht dir das nichts aus? Ihn so zu sehen? Immerhin siehst du ihn ja als deinen Sohn”, sage ich zu Matteo. Er mustert mich und Julien. Er denkt darüber nach!
„Damit er uns wieder entwischt? Ich weiss ja nicht”, meldet sich auch Rezo zu Wort. „Ich kann ihn an diese Welt binden, damit er nicht von hier verschwinden kann”, sagt Matteo. Rezo sieht erschrocken zu Matteo. Er gibt nach!
Während all dieser Zeit, starrt Julien mich an.. und erhlich gesagt fühle ich mich relativ unwohl dabei.
„Dann kann er frei herum laufen?”, fragt Rezo ironisch. „Nein, er wird hier bleiben. In diesem Haus. Nur nicht eingesperrt”, sagt er weiter.
„Hinsetzen”, sagt er daraufhin und zieht ihn wieder zurück auf den Stuhl. Matteo kramt ein Buch hervor. Er öffnet eine Seite, und steht dann direkt vor Julien.

Er hebt die Hand und macht komische Zeichen, mit komischen Wörtern, die er ausspricht. Fasst schon wie eine Hexe. Ein blauer Schimmer bildet sich um seine Hand, aer nur vielleicht eine Minute lang. Denn dann klappt er das Buch wieder zu.
Das war's?
So einfach ist das?
Dann geht er weiter in eine andere Schublade, und zieht einen grossen schwarzen Ring aus. „Was ist das?”, fragt Julien und mustert es. „Das siehst du gleich”, sagt Matteo und setzt ihm den Ring um den Fussknöchel. Er sieht aus wie ein Straftäter. „Versuchst du eine Stadt nieder zu brennen, wird dir automatisch Verbenen Gift gespritzt. Versuchst du zurück in deine Welt abzuhauen, passiert das selbe. Das Ding wird von mir gesteuert, also pass auf was du an stellst”, sagt Matteo und verschränkt die Arme. Julien hebt eine Augenbraue. „Bind ihn los, Flynn”, sagt er weiter. „Also tun wir das wirklich?”, fragt Rezo und tritt näher. „Ich möchte ihm eine Chance geben”, sagt Matteo. Einen Moment ist es ruhig.

„Ehrlich gesagt habe ich schon länger darüber nachgedacht. Dalia hat mir den nötigen Anstoss gegeben”, sagt er und seufzt. „Hinter geh mich einmal, und du sitzt wieder hier unten, ist das klar?”, sagt er zu Julien. Dieser sieht Matteo skeptisch an. Nickt aber dennoch. Flynn bindet ihn völlig los. Eher er aufsteht. „Ich lasse ein Bett in Dalia's Zimmer bereitstellen, bis du dein eigenes Zimmer bekommst”, sagt plötzlich Matteo. Moment mal.
„Was?”, frage ich verwirrt. „Kann er nicht bei seinen Brüdern schlafen?”, sage ich meckernd. „Stell dich nicht so an, ihre beiden Zimmer sind bereits vollgepepumpt mit anderen Dingen. Bei dir gibt es noch Platz”, sagt er. Murrend bleibe ich daraufhin still. „Beiglete ihn, los”, sagt er lächelnd. Das ist doch nicht sein ernst.
Also stehe ich ebenfalls auf. „Folge mir”, sage ich und laufe zur Treppe. Er hält einen Moment inne, eher auch er mir folgt.
Wir laufen durch den Gang, als ich meine Zimmertür öffne und ihn eintreten lasse. „Ich werde mich nicht bedanken, ich hoffe das weisst du”, sagt er und verschränkt seine Arme. „Wir können dich wieder unten einsperren, wie du willst”, sage ich und hebe eine Augenbraue. „Schon gut”, murrt er und verdreht die Augen.
Er setzt sich auf mein Bett und sieht sich um.
„Wie Mädchenhaft”, sagt er angeekelt. „Vielleicht weil ich ein Mädchen bin?”, frage ich und hebe eine Augenbraue. Ich nehme das Buch wieder zur Hand. Das Buch vom Prinzen der Vampire. Kurz gesagt, Julien.

„Apropos, ich lese ein Buch über dich”, sage ich und hebe es leicht hoch. „Da steht bestimmt nur Müll”, sagt er und verdreht die Augen.
„Der Prinz der Vampire, das Symbol und Vorbild aller Vampire. Er brachte viele Kolonien zum stürzen, übernahm Völker und tötete die unbrauchbaren”, lese ich laut vor. Er hebt eine Augenbraue. „Kapitel 1 - Die Rache am dritten Reich”, füge ich hinzu.
„Vielleicht doch nicht soviel Müll. Ich bin erstaunt, dass man das noch von mir weiss”, sagt er und verschränkt die Arme.

„Ich war da sicherlich 15”, sagt er nachdenklich.

15?

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Hallo :D
Wie geht's? :D

LG. DaliaCool ✨

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