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~Eine Woche später~

Matteo's Sicht:

„Gibt es wirklich keine Möglichkeit mehr? Nichts was man tun könnte?”, frage ich den Arzt gegenüber von mir.
Währenddessen sehe ich zu Dalia rüber.
„Absolut nichts. Es ist schon viel, dass die die letzte Operation überlebt hat. Wir dachten nicht, dass sie es schaffen würde”, sagt er. „Ihr Gewebe im Kopf ist zu schwach, es könnte zu einer dritten Blutung kommen. Die Tatsache dass sie noch um Koma ist und nicht aufwacht, bestätigt die Theorie Herr Becker”, sagt er weiter. Monika schluchzt in meinen Armen.
„Warum passiert uns all das? Genau uns?”, fragt sie bitter.
„Ich weiss es nicht, liebes. Ich weiss es nicht..”, flüstere ich und streiche über ihren Kopf. Dann löst sie sich sanft von mir. „Ich hole dir Taschentücher”, sage ich und sie nickt mir zu.
Kurzerhand verlasse ich das Zimmer, und laufe durch die Gänge der Intensivstation.
Flynn läuft nun neben mir.
„Was tun wir wegen Julien?”, fragt er ernst.
Ich sehe zu ihm.
„Was sollen wir schon tun? Wir können uns im Moment nicht vom Fleck bewegen, Monika und Dalia brauchen uns”, sage ich kühl. „Das heisst.. wir lassen ihn frei herumlaufen bis weiss nicht wann?”, fragt er nicht einverstanden.
„Ja, Flynn. Blöd gesagt, ja”, sage ich und sehe gerade aus.

„Wir können jetzt nichts tun. Ich weiss nicht einmal, ob wir später etwas ausrichten können. Julien ist vielleicht ein Idiot, aber sicher nicht dumm. Er wird den gleichen Fehler nicht zweimal machen”, sage ich und bleibe stehen. „Wir können nur hoffen, dass er sich einigermassen beherrscht, und nicht die anderen Reiche angreift”, sage ich und verschränke die Arme.
„Glaubst du, er wird sich beherrschen?”, fragt er ernst.

„Nein.”

~Währendessen im Reich der Vampire~

Julien's Sicht:

Dezent genervt, ziehe ich mir die Sturmhaube auf, die ich damals bei Harlock's angriff getragen habe.
Meine armen, wunderschönen Haare.
Warum ich das tue?
Das werdet ihr gleich erfahren.
„Ich würde gerne Prinz Harlock sehen”, sage ich zur Jungen Dame am Tresen. „Haben sie ein Termin?”, fragt sie und sieht auf.
„Nein, aber er kennt mich”, sage ich und sehe zu ihr.
Ein recht junger Dämon.
„Tut mir leid, ohne Ter-”, „Ich würde ihn gern jetzt sehen”, unterbreche ich sie sofort. Meine Augen blitzen rot auf.
Und sie nickt.
So einfach ist das.
Wir Vampire sind eben besser als Dämonen.

Sie führt mich direkt in eine riesigen Saal.
Dann erkenne ich endlich den grauhaarigen Mann. Alt ist er keines Wegs nicht.
Er ist genauso alt wie ich.
Harlock dreht sich zu mir.
Neben ihm erkenne ich einen weiteren Dämon, sowas wie ein Diener.
Harlock mustert mich nur verwirrt.
Noch weiss er nicht wer ich bin.
„Eure Hoheit, dass war der Typ auf der Erde! Der der unsere Männer so verprügelt hat!”, sagt sein Diener sofort. Er hat mich erkannt. Es enttäuscht mich, dass Harlock nicht versteht, wer ich wirklich bin.
Schliesslich haben wir als Kinder soviel Zeit miteinander verbracht.
Schade dass sich unsere Wege trennen mussten.

„Wer bist du?”, fragt der grauhaarige und dreht sich zu mir. Er versucht böse zu wirken, aber sein Milchbubi Gesicht passt nicht zu seiner Rolle.
„Jetzt beleidigst du mich, Harlock”, sage ich. Er hebt eine Augenbraue. „Wer hat dir die Erlaubnis gegeben, mich zu duzen?”, fragt er kalt.
Ich lache kalt auf.
Kurzerhand ziehe ich die Sturmhaube ab, und geniesse ihrer erschrockenen Blicke.
Harlock sieht viel zu blass für einen Dämon aus.
Als würde er gleich ein Vampir werden.
„Ich.. dachte du wärst tot”, sagt er und geht einen Schritt zurück. „Zu deinem Pech, lebe ich noch”, sage ich grinsend.
„Wo warst du all die Jahre?”, fragt er, als er sich endlich etwas fasst.
„Ich war.. in den Ferien”, sage ich.
Sein Gesicht bringt mich glatt noch mehr zum grinsen.

„Wo waren wir stehen geblieben?”, frage ich und tue so, als würde ich denken.
Aber ich muss ganz gewiss nicht über den Tag nachdenken, an dem mich Matteo in die Menschenwelt eingesperrt hat.
„Ach ja genau, du hast mein Reich attackiert.. und gemeint, du würdest ohne eine Strafe davon kommen”, sage ich und spanne meinen Oberkörper an.
An jenem Tag, starb Mutter.
„Julien-”, „Ich wollte dir nur mitteilen, dass wir dort weiter machen können, wo wir aufgehört haben”, unterbreche ich ihn.
„Schliesslich weisst du genau, was ich will”, knurre ich etwas finster. „Du wirst mein Reich nicht bekommen Julien, vergiss es”, sagt Harlock und kommt näher. „Dann werde ich es mir mit Gewalt holen, du weisst ja, dass ich keine Probleme habe, alles hier in Schutt und Asche zu legen”, knurre ich und grinse etwas.
Er spannt seinen Kiefer an, dezent genervt.
„Tu mir einen gefallen, und lass die Menschenwelt in Ruhe. Darum kümmere ich mich”, sage ich ernst.
Mir ist schon klar, dass er die Menschenwelt an sich reissen will.
Das lasse ich ihm aber nicht durchgehen.
Ich will der Untergang der Menschen sein.

Ich drehe mich um und laufe zum Ausgang.
Dann halte ich inne.
„Und weil du mich kennst Harlock, besuche ich niemals einen Ort ohne ein Geschenk mitzubringen”, sage ich und sehe zu ihm.
Im nächsten Moment, erbebt der Boden stark.
Und das einzige was zu hören ist, ist eine Explosion.
Erst nacher sind die Schreie zu hören.
Ich grinse böse auf.
Er weitet nur erschrocken die Augen, eher er zum Fenster rennt.

„Du bist ein Monster..”, sagt er und sieht zu mir, als er einen Blick nach draussen wirft.

„Ich wusste doch, dass du mich noch kennst.”

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Fancy ✨✨

LG. DaliaCool ✨

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