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~Am nächsten Morgen~

Dalia's Sicht:

Geweckt von einem nervigen Geräusch, welchem einem Rasenmäher ähnelt, stehe ich auf. Wem kommt einem Samstag Morgen, um 9 Uhr in den Sinn, den Rasen zu mähen? Ich öffne die Tür zur Terrasse, die direkt in meinem Zimmer ist, und trete hinaus. Ich sehe runter in den Garten. „Guten Morgen Dalia, ich hoffe ich habe dich nicht geweckt", sagt Matteo lächelnd. Mit einem Rasenmäher in der Hand. „Guten Morgen, nein alles gut", sage ich und lächle leicht. Daraufhin fährt er mit dem mähen fort. Hat er nicht sowas wie... Angestellte?
Ich meine er hat bestimmt Geld. Viel Geld.

Ich schliesse die Terrassen Tür, und gehe wieder zu meinem Bett. Das Buch liegt offen am Boden. Ich muss gestern Abend beim lesen eingeschlafen sein. Kurzerhand hebe ich ihn auf. Wo ist der Ring?
Hat Matteo ihn etwa zurück gestohlen?
Mein Blick fällt auf meine Hände, nur zum erkennen dass ich den Ring um meinen Finger trage. Da ist er ja. Julien kommt mir wieder in den Sinn. Im Endeffekt, werde ich ihm trotzdem helfen. Weil ich eine nette Person bin. Kurzerhand öffne ich meinen Koffer. Ich hatte nicht einmal Zeit, alles einzuräumen. Ich entscheide mich für ein einfaches paar Hosen und einem genauso einfachen T-shirt. Ich werde alles später einräumen.
Wenn Matteo auffällt, dass der Ring fehlt, wird er ganz bestimmt kontrollieren kommen. Unauffällig schleiche ich aus meinen Zimmer den Gang entlang. Vorsichtig strecke ich meine Hand hindurch... Um sicher zu gehen, dass ich nicht komplett verrückt bin. Wie gestern, laufe ich hindurch. Also brauche ich dich keinen Psychiater. Langsam laufe ich die Treppe runter. Alles sieht so aus wie gestern, nichts hat sich verschoben. Als ich jedoch in den Raum eintrete.. erkenne ich Blut am Boden. Ich weite erschrocken meine Augen. „Hat Matteo ihn umgebracht?", frage ich leise und halte mir die Hand vor dem Mund. Bin ich doch zu spät?

„Schön wärs", höre ich ein knurren von ihm, woraufhin er den Kopf hebt. Er lebt noch. Mein Blick geht im Raum herum. Die spritzen auf den Tisch fehlen. Matteo hat ihm also etwas verabreicht. „Sag mir, dass du eine gütige Seele bist, und mich von diesem Qualen befreien wirst", fragt er leise und sieht mir in die Augen. „Ich habe den Ring", sage ich daraufhin nur als Antwort. Sofort blitzt etwas in seinen Augen auf.. Sowas wie Hoffnung.
„Nur so als Neugier.. was tust du, wenn du hier raus kommst?", frage ich und mustere ihn. Einen Moment herrscht stille. „Ich gehe zurück in mein Reich. Dem Reich der Vampire", sagt er ernst. Einen Moment mustere ich ihn nur. Eher ich den Schritt wage, den Ring von meinem Finger nehme, und ihn an den seinen einstecke. Dabei sieht er jeden meiner Bewegungen genau an. „Matteo versteckt den Schlüssel für die Ketten in dieser Schublade", sagt er und deutet zu einer Schublade. Nickend öffne ich sie und finde tatsächlich einen Schlüssel vor. Matteo müsste sich aber auch ein weniger intelligenter anstellen. Ich nehme den besagten Schlüssel und gehe wieder zu den Ketten. Rasch öffne ich beide.. und er steht auf. Er dehnt sich und schnippst mit dem Finger.
Seine Kleider verändern sich auf einmal. Er trägt einen schwarzen, edlen Mantel. „Endlich", murmelt er und sieht mit seinen roten Augen zu mir.

Und so sehe ich ihn in seiner vollen Pracht.
Wow...
Ein wahrhaftiger Vampir.
Das ich das erleben darf.
Ich starre ihn von oben bis unten an. „Ich danke dir, für deine Grosszügigkeit, kleines", sagt er mit einem grinsen im Gesicht. Kleines? Dieses grinsen? So als hätte er.. völlig Charakter geändert. Eher er winkt und sich in Luft auflöst.

Das war's?
Ich hätte es mir denken können. Das Leben ist nicht wie in einem Buch. Ich schätze meine Standards sind viel zu hoch jetzt.
Ich klopfe mir selbst auf die Schulter. „Wieder mal als gute Bürgerinnen, eine Person gerettet", sage ich und laufe aus dem Raum raus. Plötzlich stürmt jemand die Treppe runter. Nicht nur jemand, sondern zwei. Matteo und Flynn. Zuerst beachten sie mich gar nicht, und eilen zum Raum, in dem Julien gefangen war. „Verdammt er ist weg!", ruft Matteo wütend. Dann erblickt er mich. „Hast du ihn freigelassen, Dalia?", fragt er tot ernst. „Du musst zwei mal überlegen, wenn du denkst, dass du jemanden einfach Jahre lang einsperren kannst!", sage ich ebenfalls finster. Er klatscht sich mit der Hand gegen die Stirn.
„Hast du nur eine Ahnung, was du angestellt hast?", fragt er. „Du hast seine Mutter getötet und ihn eingesperrt, was gibt's da zu wissen?", frage ich ernst. „Ich habe n-", aber Flynn unterbricht ihn. „Er hat sie manipuliert, Papa", sagt er und sieht zu mir. Eher besorgt.

Wer hat mich manipuliert?

Matteo lässt genervt die Luft raus. „Weisst du überhaupt, weshalb er hier eingesperrt ist?", fragt er ernst.
Vielleicht bereue ich meine Entscheidung schon..

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Heyyyy!
So das war's von meiner Seite heute, lasst mich wissen was ihr denkt :D

Bis Morgen!

LG. DaliaCool ✨

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