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~Später in Hotel~

Dalia's Sicht:

„Er hat WAS getan?", frage ich erschrocken und nehme mein Blick vom Buch.
Völlig schockiert, starre ich einen Moment gerade aus.
Er hat sie mit einer Waffe gefickt.
„Was zum Teufel", murmle ich und lege das Buch zur Seite. Das ist mir eine Nummer zu viel. Kurzerhand stehe ich auf.
Ich habe ein riesiges Zimmer für mich selbst erhalten. Für zwei Tage.
Mehr Geld kann man ja fast nicht verschwenden. Ich trete zum Balkon hinaus. Wir alle haben unsere Zimmer nebeneinander, mit einem verbundenen Balkon. Hier kann man sich also treffen.
Das hat Matteo schon so angekündigt.
Mich überrascht es, dass er solch ein Familien Mensch ist. Ich meine, er hat es übers Herz gebracht, Julien für 300 Jahre einzusperren. Wie hat er das geschafft?
Er hat immer ganz klar gemacht, dass Julien wie ein Sohn für ihn ist.
Ich stelle den Kopf schief.
Anderer Seits würde ich gerne wissen, welche Aktion dazu geführt hat, dass er eingesperrt wird. Es zu lesen ist eine Sache, es zu sehen eine andere.

Plötzlich klopft Rezo an der Glastür. Lächelnd deutet er daraufhin, raus zu kommen. Ich nicke und trete hinaus, wo sich später alle besammeln.
Es gibt sogar mehrere Sitzplätze mit einer Feuerstelle in der Mitte. Alles sehr hochwertig, natürlich.
„Also, ich hatte vor mit euch an der Strand zu gehen. Alle zusammen", sagt Matteo und zieht meine Mutter an der Taille zu sich.
Ich hasse schwimmen.
Aber ich schätze zum Sonnen ist es in Ordnung. „Wie auch immer. Ich habe gehört, dass Italienerinen hübsche Frauen sind", erwidert Julien und verschränkt die Arme. „Ich bin halb Italienerin", sage ich in die Runde. „Nun dich habe ich gewiss nicht gemeint", sagt er und verzieht das Gesicht. „Doch, du auch Dalia", sagt Rezo und lächelt leicht. Ich erwidere es. „Dein Vater war Italienern, stimmts?", fragt er nach. Ich nicke...

~Am Strand~

Seit bestimmt drei Stunden, sonnt sich Julien an der Sonne mit geschlossenen Augen. Die Arme hat er hinter seinem Kopf. Dabei hat er noch immer ein Shirt an. Dass ihm dabei nicht warm ist..
„Willst du nicht schwimmen gehen?", frage ich ihn. Schlafen tut er sicherlich nicht.
„Nein. Ich werde mich bestimmt nicht den Kindern dort drinnen anschliessen", sagt er kalt. Ich sehe ins Meer, wo ich Flynn und Rezo erkenne.
Welche Kinder meint er denn?
Dann sehe ich an mir runter, ich bin wirklich schweissgebadet. Sagen muss ich, dass ich ein weisses, dünnes ganz Körper Kleid trage. Über dem Bikini.
So warm wie es ist.. sollte ich vielleicht doch ins Wasser. Ich meine, ich muss mich ja nie rasch abkühlen. Nicht schwimmen.
Ich seufze.
Eigentlich tue ich das ungern, aber es ist so warm! Bestimmt sind es 40 Grad. Das ist in der Sonne beim besten Willen nicht aushaltbar.
Kurzerhand stehe ich auf, und entgleite mich meines Kleides.

Mein Weg führt zum Wasser.
Das Meer ist Eiskalt, aber genau perfekt für diese Temperaturen. Ich mache meine Schultern nass, und dann der Rest des Körpers. Nicht viele Menschen sind hier, obwohl es recht warm ist.
Nun, vielleicht weil die Sommerferien bereits hinüber sind und normale Menschen an Wochenenden anderes zu tun haben.
Plötzlich ergreift Jemand meine Hand, der mich auch an seine Brust zieht.
Erschrocken blicke ich bin Flynn's Augen.
Was will er von mir?
Er hält mich an der Taille fest, während ich sofort zu Matteo und Mamma sehe. Die beiden finde ich jedoch nirgends. Nur Juliens Augen, erblicken die meinen von so weit entfernt. Panisch werfe ich ihm einen Blick zu.
Ich versuche mich aus Flynn's Griff zu befreien, doch er will mich einfach nicht los lassen. Reden tut er ebenfalls nicht. Er sieht.. wie in trance aus. Wieder werfe ich Julien einen nach Hilfe rufenden Blick.
Dieser schüttelt nur den Kopf.
"Komm schon", forme ich nur mit den Lippen. Er verdreht die Augen und nimmt plötzlich einen Schuh.
Verwirrt mustere ich ihn.
Das ist Flynn's Schuh.
Im nächsten Moment, wirft er plötzlich den Schuh. Erschrocken will ich mich bücken.. doch der Schuh fliegt geradewegs an mir vorbei, direkt in Flynn's Gesicht. Dieser zuckt zusammen und lässt mich los.
Sofort ergreife ich die Gelegenheit und renne aus dem Wasser. Ich habe mich genügend abgekühlt.
Auf halber Strecke, muss ich jedoch lachen.
Julien beobachtet mich auf dem Weg zu ihm.

„Gut getroffen", sage ich lachend. Sein genervter Blick sagt alles. Daraufhin lege er sich wieder hin, mit geschlossenen Augen wie zuvor..

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