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~Drei Stunden später~

Dalia's Sicht:

Dezent müde, kehre ich auf die andere Seite des Schlosses zurück. Ich habe Ju noch keinen einzigen Moment vor Augen gehabt.
Natürlich ist er jetzt beschäftigt.
In dieser Zeit, werde ich mich wohl in seinem Zimmer beschädigen.
Denn Partys, mag ich noch immer nicht.

Doch als ich im Saal gelange, in der noch vor ein paar Stunden der neue König gekrönt wurde, halte ich inne.
Denn Ju sitzt an seinem Platz.
Auf dem Thron.
Seine Beine sind gespritzt, er sitzt ein wenig weiter weiter vorne, sodass er sich nach hinten lehnen kann.
Der rechte Ellenbogen ist auf der Armlehne abgestützt. Mit den Fingern reibt er sich über die Schläffe.
„Ju", bevor ich seinen Namen überhaupt sagen konnte, hat er mich schon gesehen.
Sein Blick bleibt an mir hängen.
Dieser Mann sieht viel zu unverschämt gut aus.

Und das weiss er genau.

Seine Frisur sitzt perfekt.
Oh Gott.
Und diese roten Augen.
Da springt mein Bücherwurm Herz.

„Setz dich auf meine Schoss, Dalia", spricht er kühl.
Verwirrt sehe ich zu ihm.
„Was?", frage ich.
„Auf meine Schoss, jetzt", spricht er mahnend.
Okay irgendwie macht er mir Angst.
Ich trete nach vorne zum Thron.
Gegenüber von ihm, halte ich inne.
Ich setzte mich also seitlich auf seine Schoss.
Er sieht zu mir, und hebt eine Augenbraue.
„Das nennst du, auf eine Schoss sitzen?", fragt er kühl.
Ich blinzle.

Was will er eigentlich von mir.

„Ahm.. ja?", frage ich.
Im nächsten Moment packt er meinen rechten Oberschenkel, und zieht ihn auf die Seite. Somit muss ich mich fast wie auf einem Pferd setzten.
Meine Beine sind angewinkelt.
Ich sehe an mir runter.
„Ich sitze nicht mehr auf seiner Schoss, Ju", sage ich neckend.
Doch er wirft mir nur einen finsteren Blick zu. Seine Hände legen sich auf meine Taille.
Daraufhin lege ich die meinen, auf seine Schultern.
„Wir müssen darüber reden.. was du mir kurz vor der Krönung, in meinem Zimmer, angetan hast", sagt er und zwingt mich dazu, mich ein wenig zu ihm runter zu beugen.
Die Wärme schiesst mir sofort ins Gesicht.

~ Smut ~

„Ich weiss nicht wovon du sprichst", sage ich unschuldig. „Ach ja?", raunt er und zieht mich noch näher zu sich.
„Muss ich dich daran erinnern, kleines?", fragt er. Plötzlich drückt er meinen Hintern etwas runter, woraufhin meine Mitte direkt gegen die seine gedrückt wird.
Ich schlucke, als ich spüre, wie hart er bereits ist.
Wie zum Teufel ist das möglich..
Er stöhnt leise auf.
„Willst du wissen, seit wann ich wegen dir hart bin?", raunt er und sieht zu mir hoch.
Ich mag es, wenn er zu mir aufsieht.
Ich nicke kurz und knapp.
„Seit beginn der Zeremonie."
Ich reisse meine Augen auf.
Ich sehe an ihm runter.
Naja, zu seinem Glück kaschiert das Outfit das ganze.
„Und das alles, weil ich jeden deiner Gefühle spüren kann", flüstert er und streicht über mein Haar.
„Sie sind verdammt gefährlich für mich", redet er weiter.
Ich beisse mir auf die Unterlippe.
Ich kann nicht anderes, als das ganz heiss zu finden.
Er hält inne und schliesst einen Moment die Augen. „Genau das meine ich", flüstert er.
Zwischen seinen Beinen zuckt es.

„Wenn du deine Gefühle nicht zurückhalten kannst, dann kann auch ich mich nicht zurückhalten..", sagt er und zieht mich am Hals runter, um mich zu küssen.
Wie ein hungriges Tier, presst er seine Lippen gegen die meinen, verbindet seine Zunge mit der meinen.
Ich kann nur erschrocken in den Kuss stöhnen.
Er grinst.
Oh ja, er weiss was er tut.
Seine rechte Hand legt sich an meinen Hintern. Den, den er wieder grob hinunterdrückt.
Dieses mal übt er mehr Druck aus, sodass ich auch unten bleibe.
Und ich spüre seine harte Mitte gegen die meine pulsieren.

Seine Küsse gehen weiter von meinem Mund, bis zu meinem Hals.
Er saugt sich leicht fest, und bringt mich damit zum Keuchen.
Und dann erinnere ich mich daran, wo wir eigentlich sind.

Nämlich im Thronsaal, wo jeder Moment irgendeiner eintreten kann.

Sofort werden meine Wangen rot.
„Wir sollten..", flüstere ich.
„Mhh?", murrt er als er sich von meinem Hals lösen muss.
„Wir sollten aufhören.. jeder kann hier reinkommen", sage ich.
Er hebt eine Augenbraue.
„Ich biete dir an, einen König auf seinem Thron zu reiten.. und du sagst nein?", fragt er und grinst.
„Es ist nur, dass jeder hier rein-", doch er unterbricht mich vorher: „Ich werde jeden umbringen, der irgendetwas davon sehen sollte."
Und damit zieht er mich am Hals runter, um mich zu küssen.

Dann wäre das Thema ja vom Tisch.

Seine Finger gleiten unter mein Kleid.
Sie fahren dem Stoff der Strumpfhose nach.
Bei meiner Mitte übt er leicht Druck aus.
Ich ziehe scharf die Luft ein.
Und sein Mundwinkel zuckt.
Gerade als ich denke, dass diese Strumpfhosen ihn aufhalten könnten, reisst er sie plötzlich auf.
Erschrocken zucke ich zusammen.

Er lacht leise.

Er schiebt seine Finger durch das riesige Loch.. und schiebt meine Unterwäsche zur Seite.
Und als seine Finger mich berühren, kralle ich die meinen in seine Schultern.
Einen kurzen Moment hält er inne.

Er atmet tief ein und schliesst die Augen.

„Du bist so verdammt feucht, kleines", flüstert er. Er schluckt, hart.

Ich beisse mir auf die Unterlippe und stöhne.
Dann zieht er mich am Hals runter. Dieses mal nicht um mich zu küssen, sondern mir etwas zuzuflüstern.
„Sag mir.. dass ich dich haben kann. Hier, jetzt. Auf meinen Thron", flüstert er und verteilt dann einzelne Küsse unterhalb meines Ohrs.

Einen kurzen Moment lasse ich ihn auf die Antwort warten.
Obwohl ich schon genau weiss, dass ich das will.
„Wenn du schon so lieb fragst-", doch plötzlich übt er mehr Druck auf meine empfindliche Mitte aus, woraufhin ich stark zusammenzucke.
Zu viel Druck, für meinen Geschmack.
Aber er macht das klar, um mich zu quälen.
Ich keuche auf.
„Was sagtest du da, kleines?", fragt er leise, mit einem knurren im Unterton.
Eher ich hastig nicke.
„Braves Mädchen", flüstert er und küsst mich am Hals weiter runter.

Seine Bewegungen zwischen meinen Beinen wieder immer schneller.
Meine Schenkel zittern.
Und meine stöhner werden immer lauter.
Ich kralle meine Finger noch fester in seine Schultern.
Oh Gott.
Aber ich spüre auch die grosse Beule in seiner Hose.
Sie pulsiert, und bringt mich noch näher zum Höhepunkt.
„Gott, Julien..", stöhne ich seinen Namen in sein Ohr.
Er atmet scharf ein.
„Sag das nochmal", knurrt er und verdoppelt sein Tempo.
Ich beisse mir auf die Unterlippe.
Er übt erneut, zu viel Druck auf meiner Mitte aus, woraufhin ich zusammenzucke und leide wimmere.

„Sag. Das. Nochmal."

Er verdeutlicht seine Bitte.
„Gott, Ju!", repetiere ich gezwungen.
Ich spüre ihn grinsen.
Bevor ich es überhaupt sehe.
Er erhöht erneut sein Tempo, fast wie eine Belohnung.
„Und jetzt stöhne für mich, bevor du auf meine Hand kommst, kleines", raunt er in mein Ohr.
Er spürt es.
Er spürt, dass ich nah dran bin.
Ich keuche auf und senke meinen Kopf leicht neben seine Schulter.
Meine Schenkel beben.

Und als ich immer näher komme, stöhne ich immer lauter.
Tiefer.
Aus meiner ganzen Kehle.

Eher mich dann der Höhepunkt, mit einem noch lauteren stöhnen vollkommen überkommt.
Ich atme tief ein.
Mein Griff löst sich leicht von seiner Schulter.

Das war gerade unglaublich.

Er leckt sich genüsslich die Finger.
Eher sein Blick zu mir geht.
„Keine Zeit zum ausruhen, kleines, ich bin noch nicht fertig mit dir", sagt er dann hungrig.
Wie ein Tier.
Meine Schenkel erzittern gleich noch mehr.
Noch mehr an den Gedanken, was er jetzt mit mir tun wird.
Seine Finger öffnen seine Hose.
Er atmet erleichtert aus, als er endlich mehr Platz erhält.
An der Taille zieht er mich näher zu sich.
Und einen kurzen Moment bevor ich ihn in mir fühle, sieht er hoch in meine Augen.
Wie als Bestätigung.
Ich zucke, als er quälend langsam in mir versinkt.
Er knurrt tief auf.
Meine Mitte klingt noch so angenehm aus von vorhin.. und als er mich an der Taille plötzlich hoch und runter schiebt, wimmere ich leise auf.
Mit jedem Stoss versinkt er tiefer in mir.
Bis er den allzu süssen Punkt in mir tritt, der mich nahezu um den Verstand bringt.
Ich kralle meine Finger in seinem Haar, an denen ich dann leicht ziehe.

Er stöhnt kehlig auf.
Sein Griff wird fester um meine Taille.

Eher ich selbst die Kraft aufbringe, mich auf ihm zu bewegen.
Er unterstützt mich nur noch.
„Gut so, kleines", lobt er mich und zieht mich dann mit der anderen Hand am Hals runter, um mich zu küssen.

Intensiv.
Hungrig nach mehr.
Wir beide stöhnen in den Kuss.
Er beisst mir leicht in die Unterlippe.
Und ich kann nicht genug von ihm kriegen.

„Julien?", ertönt plötzlich Matteo's Stimme.
Die Tür zum Saal ist nur angelehnt, nicht offen.
Und vermutlich steht er davor.
Ich halte ruckartig in meiner Bewegung inne.
„Wag es ja nicht aufzuhören", flüstert er und beginnt mich erneut hinauf und hinab zu stossen. Eher ich es wieder von alleine mache.

„Wäre ich du Matteo, würde ich diesen Raum nicht betreten", knurrt Julien und küsst mich erneut kurz.
„Was? Warum?", fragt er dann von ausserhalb.
Julien stöhnt kehlig auf.

„Weil ich dich dann umbringen werde", knurrt er und stösst dann von unten grob in mich hinein. So stark, dass ich noch mehr erzittere.
Ich schnappe nach Luft, als ich leise wimmere.
Alles in mir zittert, und ich spüre die Flüssigkeit zwischen meinen Beinen tropfen.

„Julien, was zum Teufel", antwortet Matteo nur und eilt weg.
Vielleicht flüchtet er auch.
Auf Juliens Lippen bildet sich ein zufriedenes grinsen.

„Ich hoffe du nimmst die Pille", keucht er dann und packt mich noch grober.
„Was?", frage ich völlig aus dem Kontext gerissen.

„Weil ich dir sonst gleich mein Baby einpflanzen werde, kleines", stöhnt er. Ich schlucke
Dann bewege mich noch schneller.
Noch intensiver.
Er geniesst es in allen Zügen.

Und als mich der Höhepunkt überrollt, schreie ich leicht auf.

Und er folgt mir nur wenige Sekunden später.
Er stöhnt wie ein Tier auf.
Und Spritz seine gesamte Ladung in mich hinein.

Und nun spüre ich auch ihn zittern.
Am ganzen Körper.

Erschöpft lege ich mich gegen seine Brust.
Seine bebende Hand legt sich an meinen Kopf, den er sanft streichelt.

„Du bist so ein braves Mädchen.."

Bei seinen Worten überkommt mich die Gänsehaut.
Ich sehe in seine Augen, als er plötzlich meine Stirn sanft küsst.

Dieser Mann wird mich irgendwann mal irre machen.

~Smut ende~

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Nun.

Ich weiss ja nicht, aber braucht es irgendwelche andere Worte dazu? :D

Ich sag's euch, wenn Julien Bam diese Dinge jemals finden wird.. (ich hoffe es nicht).

:')

LG. DaliaCool ✨

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