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Dalia's Sicht:

„Du bist gar nicht nervös, angespannt?”, frage ich ihn.
Ich drehe mich zu ihm.
„Eigentlich n-”, doch ich halte ihm den Mund zu. „Solltest du aber sein.”
Mein Blick geht an ihm vorbei zum Sessel.
Kurzerhand stosse ich ihn zurück, bis er von mir gezwungen wird, sich zu setzten.
Ich gehe auf die Knie.
„Was wird das genau?”, fragt er skeptisch.
Ich grinse.
„Keine Ahnung..”, sage ich und stelle meine Hände auf seine Oberschenkel ab.

~Smut~

Ich setze mich auf die knie, und mit einem Finger deute ich ihm zu, sich herunterzubeugen.
Ohne zu zögern folgt er meiner Geste.
Ich stecke meinen Hals um ihn zu küssen.
Währenddessen wandern meine Hände tiefer.
Als ich bei seinen Innenschenkeln ankomme, ergreifft er beide meine Hände und unterbricht den Kuss.
Sein skeptischer Blick sieht auf mich herab.
Ich grinse.
Einen Moment lang mustert er mich nur, als müsste er entscheiden.
Schlussendlich lässt er meine Hände dennoch los, was für mich ein "Ja" bedeutet.
Das Grinsen auf meinem Gesicht wird etwas breiter.
Dann küsse ich ihn erneut.
Meine Finger ertasten nun seine Mitte, die ich sanft streichle.

Und tatsächlich, spüre ich ihn unter meinen Berührungen hart werden.

Sein Kuss wird etwas grober, forschender.
Doch ich weise ihn in deine Schranken, als ich ihn dann grob zurückstosse.
Es erstaunt mich ein wenig, dass er das alles mit sich machen lässt.
Erstaunt lehnt er sich ein wenig zurück im Sessel.
Meine Finger fahren den Reissverschluss seiner Hose runter.
Darunter erkenne ich bereits seine schwarzen Boxer.
Und die leichte Beule darin.
Als meine Finger diese Beule weiter berühren, höre ich ihn leicht stöhnen.
Er will sich erneut runter beugen um mich zu küssen, doch ich stosse ihn erneut zurück.

Ich senke meinen Kopf meine Brille und sehe hoch zu ihm.
Irgendwie wie eine Lehrerin.
Dabei erkenne ich, dass ihn dieser Anblick nur noch erregter macht, denn ich sehe ihn schwer schlucken.
Ich muss ein Grinsen unterdrücken.
Ohne ein Wort zu sagen, schüttele ich den Kopf.
Er zieht leicht die Augenbrauen zusammen.
Aber er lässt mich noch machen.
Ich widme mich wieder seiner Mitte zu, die plötzlich doppelt so gross ist wie zuvor.
Nun kann ich ein Grinsen wirklich nicht zurückhalten.

Meine Finger massieren ihn weiterhin, und seine stöhner werden immer häufiger.
Ich beisse mir auf die Unterlippe.
Wahrscheinlich weil das einer meiner Lieblingsgeräusche ist.
Sogar über dem Geräusch von Geld.
„Warum verschieben wir das nicht aufs Bett?”, fragt er und keucht auf.
„Nein.”
Er hebt fragend die Augenbrauen.
„Weil du mich nicht anrühren wirst, werter König”, sage ich neckend.
Er knurrt.
Nicht begeistert.
Definitiv nicht begeistert.
Mein Grinsen wird breiter.

„Wer sagt das?”, fragt er.
„Ich, denn sonst-”
„Sonst was?”, fragt er und will sich zu mir runter beugen.
Mein Griff um seinen harten Penis wird plötzlich stärker.
Er zuckt merklich zusammen und stoppt sofort in seiner Bewegung.
Sein Blick verfinstert sich.
Und ich grinse ihn nur an.
Dann stosse ich ihn wieder zurück.

Es passt ihm gar nicht.
Und doch, wehrt er sich nicht.

Schlussendlich wandern meine Finger in seine Boxer.
Mit der ganzen Hand erfasse ich sein Glied.
Als ich die Venen darum herum erkenne, beisse ich mir erneut auf die Unterlippe.
Meine Innenschenkeln beben ein wenig.
Und vielleicht ist das ganze doch etwas schwierig für mich.
Meine Hand hebt und senkt sich in einem regelmässigen Tempo, doch dies wird immer schneller.
Er sinkt ein wenig im Sessel runter und spreizt seine Beine.
Seine Stöhner werden immer lauter, tiefer.

Oh Gott.

Ich muss mich so verdammt zusammen reissen.
Er lässt den Kopf nach hinten fallen und schnappt schwer nach Luft.
„Ahh, kleines..”, bringt er nur leise über die Lippen.
„Ja?”, frage ich dann.
Doch wir erwartet, erhalte ich keine Antwort darauf.
Ich beisse mir erneut auf die Unterlippe.
Meine Augen wandern zu seinem Hals.
Dort erkenne ich ein paar Venen.

Warum muss er auch so heiss sein.

Meine Bewegungen werden noch schneller.
Er atmet unkontrolliert.
Ich liebe es, ihn so unter meiner Kontrolle zu haben.
Gerade weil er eigentlich der Typ von Person ist, der alles unter Kontrolle haben will.
Er hebt leicht seinen Kopf, um auf mich herunter zu sehen, doch ich wende sofort den Blick ab.
Wenn ich ihn jetzt so auch noch ansehe..
Im Augenwinkel sehe ich ihn grinsen.
Anders als er, kann ich seine Gefühle nicht spüren.

Er weiss bestimmt, dass ds auch schwer für mich ist.

Als ich mein Tempo noch ein wenig erhöhe, seine Stöhner immer lauter werden, atme ich ebenfalls tief ein.
Grob hebe und senke ich meine Hand.
Er knurrt auf, und als ein lauter Stöhner seinen Hals verlässt, spritzt die allzu bekannte weiss Flüssigkeit hervor.

~Smut ende~

Ich lächele.
Tatsächlich habe ich es geschafft, ohne dass er sich wieder setzet hat.
Er schnappt nach Luft.
Eher sein Blick auf mich zum ruhen kommt.
Ich sehe ebenfalls zu ihm.
Seine Wangen sind leicht rot.
Und eigentlich habe ich es nicht für möglich gehalten, dass er überhaupt rot werden kann.
Schlussendlich lasse ich seine Mitte los.
Doch in dem Moment richtet er sich leicht auf und will nach mir schnappen.
„Ich bin noch lange nicht mit dir fertig..”, sagt er knurrend.

Aber ich bin schneller.
Ein einziges mal.
Ich eile zur Tür.
„Bereite dich für die Krönung vor!”, rufe ich kichernd und schliesse die Tür hinter mir.

Doch ich höre ruckartig auf zu lachen.
Oh Gott.
Meine Beine zittern.

Und ich glaube das sagt alles.

~Später~

Aufgeregt sitze ich in der zweiten Reihe neben Matteo.
Flynn auf der anderen Seite.
Beide wirken recht angespannt.
Nervös streiche ich über mein beiges Kleid.
Ich freue mich eigentlich.
Vielleicht habe ich auch ein wenig Angst.
Dieser Saal ist so dunkel.. voll vom bösen.
Es fühlt sich wie eine Last auf meinen Schultern an.
Eine Last, die ich nicht absetzen kann. Nicht solange ich hier drinnen bin.
Mein Blick geht nach vorne zum Altar. Dort steht bereits der König. Neben ihm viele weitere Männer.
Diese sind wahrscheinlich auch von der Königsfamilie. Einzelne erkenne ich von damals wieder.

Dann wechselt plötzlich das Licht.
Alle Leute drehen sich nach hinten.
Und dort steht Julien.
Mit einem eisigen Blick.
So wie wir ihn alle kennen.
Einen Moment steht er regungslos dort.
Als würde er die Situation vor ihm betrachten. Dann läuft er vorwärts.
Er strahlt eine gewisse Aura aus..
Gefolgt von seinem Schatten.
Gegenüber von seinem Vater, und einem anderen Typen, der ebenfalls edel gekleidet ist, verbeugt er sich leicht.
Ist das sowas wie der Papst, der in der damaligen Zeit die Könige auf der Erde ernannt hat?
Julien's Vater weicht zurück, während der andere Herr beide Hände hebt.
Ju geht ganz auf die Knie. So wie bei einem Heiratsantrag. Der andere beginnt zu sprechen. Irgendwelche unverständliche Wörter. Nun, ich glaube nicht dass es in unserer Sprache verfasst ist.
Das muss irgendetwas sein, was nur Vampire kennen.

Die Minuten vergehen, und der Mann redet weiter. Laute, tiefe Wörter.
Sie strahlen eine gewisse Macht aus.
Der Raum ist ganz angespannt, das kann ich fühlen. Mein Blick geht zu Matteo.
Dieser zittert nervös mit dem Bein.
Verwirrt ziehe ich eine Augenbraue hoch.
Dann sehe ich wieder nach vorne, zum eigentlichen Geschehen.

„Erkennt der Hohe Rat an, Prinz Julien als ihren alleinigen König zu erwählen – ihm in Treue zu dienen, auf ewig, in Licht wie in Schatten, was auch immer geschehen mag?”

Spricht der adelige Mann aus.
Einen kurzen Moment herrscht Stille, eher ein lautes „Ja”, von den Männern gehört wird. Alle zusammen im Takt.
Dann steht der Mann sich um.

„Und nun erkennt auch das Volk an, Prinz Julien als ihren alleinigen König zu erwählen – ihm in Treue zu dienen, auf ewig, in Licht wie in Schatten, was auch immer geschehen mag?”

Erneut herrscht eine kurze Stille.
Julien blickt finster in die Masse hinein.
Und dann ertönt von allen erneut ein „Ja”.
Ein grinsen bildet sich auf Julien's Lippen.
Der Mann dreht sich wieder zu Julien um.
„Möge der neue König gekrönt werden und...”, sagt er und hält inne.
Im exakten Moment kniet ebenfalls Juliens Vater hin. Gegenüber von Julien.
Beide starren sich mit giftigen blicken an.

Der edle Mann nimmt die Krone vorsichtig vom Kopf des alten Königs.
Er bewegt ihn zur Seite, und kurz bevor er die Krone auf Julien's Kopf ablegt, hält er inne.
„.. für immer regieren.”
Als er die Krone auf seinem Kopf ablegt, verlässt Julien's Vater ein roter Schimmer.
Er glitzert ein wenig.
Es ist wie, als würde er zu Julien übergehen.
Der ehemalige König muss sich am Boden abstützen.

Julien's Augen verfärben sich tiefrot.
Ein grinsen ziert sein Gesicht.
Und auf seinem Nacken, erkenne ich ein Tattoo.
Irgendetwas neues.
Das war zuvor noch nicht dort.
Meine Augen weiten sich, als ich eine edle Krone erkenne. Ist das wie ein Symbol der Könige?
Ich weiss nur, dass es verdammt heiss aussieht.

Plötzlich wirft mir Julien einen Blick zu.
Ruckartig sehe ich weg.
Das hat er bestimmt gespürt, wie peinlich.
Mit roten Wangen, betrachte ich den Teppich.
„Lang lebe der König!”, ertönt dann aus allen Ecken. Alle stehen auf.
Es wird gejubelt, gepfiffen.
Kurz sehe ich nach hinten, raus aus dem Fenster. Und auch dort, erkenne ich eine Masse an Leute. Sie ziert bis anfang der Stadt. Und die, ist bestimmt einige Kilometer entfernt.
Doch zwischen den ganzen Menschen, die gefühlt alle zwei Meter gross sind, fällt es mir schwer nach vorne zu sehen.
Zu meinen König.
Ich kann nur erkennen, dass er sich aufgerichtet hat.

Er sieht ein wenig anderes aus.
Seine Gesichtskanten sind definierter.. er wirkt kälter.
Erwachsener.
Dann hebt er die Hand, das denke ich jedenfalls. Sofort kehrt Ruhe zurück in den Saal.
Zwischen zwei Schultern gegenüber von mir, kann ich leicht durchsehen.

„Vielen dank, für diese grosse Ehre”, spricht er aus. Dunkel, kontrolliert.. voller Macht.
„Aber vor allem..”, sagt er, gefolgt von einer Pause. „.. muss ich mich bei meinem Vater bedanken”, beendet er seinen Satz.
Verwirrt hebe ich eine Augenbraue.
Im nächsten Moment, so schnell, dass ich es gar nicht richtig sehen kann, zückt er ein Pfahl, und rammt es geradewegs in sein Herz.
So schnell wie der Blitz.
Anhand der Gesichter der Männer neben an, hat das keiner kommen sehen.
„Denn ohne dich, wäre das ganz gewiss nicht möglich gewesen”, sagt er. Ich spüre sein Grinsen von hier.
Im ganzen Saal ist es still. Alle wirken erschrocken.
„W-Was.. tust du d-da?”, keucht der ehemalige König.

„Genau das, was ich versprochen hatte zu tun, Vater.

Julien lässt ihn los, woraufhin er zu Boden sinkt.
Ich lächele.
Das hat dieser Mistkerl verdient.
Im Ecken erkenne ich Brandon, dessen Mund von einem anderen Typen zugehalten  wird.

„Und nun, erkläre ich die Party auf der anderen Seite des Schlosses, für eröffnet.”
Im ganzen Saal wird wieder gejubelt.
Aber natürlich.

Niemand mochte den alten König sowieso.

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Hellooo!
Tut mir leid fürs warten, ich musste den Smut part noch etwas ausarbeiten xDD

LG. DaliaCool ✨

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